[1] ➳ Von Fremde,Ferne und Sterne
[1] ➳ Von Fremde,Ferne und Sterne
~❁~
Ich sitze auf der Fensterbank,lehn mich an die kühle Scheibe.
Der Himmel weint,ich spür seine Kälte am Leibe.
Ich bin verzweifelt und schau in die Ferne,sehn mich nach der Fremde,nach den Sternen.
Der Regen bahnt sich seines Weges durch's bunte Fensterglas.
Regen,der aus der Himmel Trauer genas.
Vllt zeigt der Himmel Mitleid mit mir,mit uns, mit der Welt?
Mit all den Seelen,die nichts mehr am Leben hält.
Ich sehne mich nach einem Ort,dessen Existenz in den Sternen liegt.
Denkst du dort ist wer der mich liebt;der mich in Gedanken in den Schlaf wiegt...?
Ich sitze auf der Fensterbank,lehn mich an die kühle Scheibe.
Der Himmel weint,ich spür seine Kälte am Leibe.
Ich bin verzweifelt und schau in die Ferne,sehn mich nach der Fremde,nach den Sternen.
Mein Gesicht ist etwas nass
-Nicht allein des Regens wegen-
Ich schau aus dem Fenster;seh wie sich dunkle Schleier auf'm Horizont legen.
Die Nacht bricht ein, hüllt meine Träume ein
Während ich leis für mich hin wein'n.
Und doch die Sterne, sie schein'n.
Meine Augen sind matt, wie geschliffene Diamanten.
Licht spiegelt sich in ihnen, indes kehrt grau und schwarz zurück.
Hast du Hoffnung,hast du Wille?
In der Ferne ist kein Glück!
Ich sitze auf der Fensterbank,lehn mich an die kühle Scheibe.
Der Himmel weint,ich spür seine Kälte am Leibe.
Ich bin verzweifelt und schau in die Ferne,sehn mich nach der Fremde,nach den Sternen.
~❁~
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