Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

𖥸𝐾𝑎𝑝𝑖𝑡𝑒𝑙 𝑋𝑋𝑋𝑉𝐼𝐼. 𝑈𝑛𝑠𝑒𝑟𝑒 𝑍𝑢𝑘𝑢𝑛𝑓𝑡?!

༻✦༺  ༻✧༺  ༻✦༺
,,Bleib an meiner Seite! Heldin des Handschuhs...."

,,Das werde ich! Bleib du auch an meiner Seite Held des Schild's.."

Zitat Naofumi und Yumiri..

༻✦༺  ༻✧༺  ༻✦༺
Sicht Yumiri:

Der Raum im Gasthof war dunkel, als ich wach im Bett lag.

Naofumi hatte die Kerze vor einer halben Stunde ausgeblasen und wir beide Lagen im Dunkeln im Bett.

Die ganze Situation war so aufgeregt, ich fühlte mich wie in einem Rausch.

Ich war zwar müde, doch ich könnte nicht schlafen.

Meine Gedanken waren laut, wie würden Raphtalia und filo reagieren wenn sie wussten das ich und naofumi ein paar sind?

Wissen die beiden das schon?

Wir könnten auf ärger stoßen, je weiter wir unser Weg durch das Königreich machen.

Er war ja der Teufel des Schild's und ich die Hexe die keiner beschwören wollte, abgesehen von Wardhoort.

Ich drehte mich zu naofumi um, und streichelte behutsam seinen Kopf.

Er rührte sich.

Ich wollte ihn nicht aufwecken, ich hatte das Bedürfnis ihn zu streicheln.

,,hmm?, Yumi?"
Seine schläfrige Stimme sprach zu mir, die leichte raue stimme erzeugte bei mir eine Gänsehaut.

Wie toll seine Stimme sich anhörte.

„Ich wollte dich nicht wecken, aber ich kann einfach nicht einschlafen."
seufzte ich.

Er legte seinen Arm um mich und zog mich an sich.

„Warum kannst du nicht schlafen? Bedrückt dich was?"

Er drückte einen kleinen Kuss auf meine Schläfe und beobachtete, wie sich ein Grinsen auf meinem Gesicht ausbreitete.

,,es liegt an der Situation... Ich fühle mich wie in einem Traum.. Ich kann es nicht glauben das du und ich eine richtige Bezeichnung haben..! Deswegen kann ich nicht schlafen!" Sprach ich.

„ich fühle genau das gleiche Yumi...soll ich dich in den Schlaf kraulen?" fragte Naofumi.

Ich drehte mich zu ihm. "Wie wäre es mit etwas Besserem?" Ich sah ihn an, und grinste leicht pervers.

Er sollte genau das denken was ich gesagt habe.

Er sah mich mit verwirrten Augen an und dabei leicht rot.

Ich kicherte leise.

Wie süß er aussieht wenn er nervös ist.

„Erzähl mir von deiner Familie in deiner Welt. Ich meine dein Japan ist anders als das Japan wo ich herkomme! Und um ehrlich zu sein ich kenne nur deinen Namen, das du Student bist und ein echter Okaku bist. " sprach ich.

Naofumi sah fast schockiert aus, dass ich etwas über sein anderes Leben wissen wollte.

„Willst du wirklich von meinem vorherigen Leben hören?" fragte Naofumi.

Ich lag mich aufs Bett, drehte mich auf die rechte Seite, stütze mich auf meinen Ellbogen mit meinem Kopf in meiner Hand Fläche und legte eine Hand auf seine Brust, dabei kraulte ich seinen Oberkörper.

„Natürlich Werter Held des schlied's, Ich will alles über dich wissen. Ich meine wir kennen uns zwar schon aber wie warst du bevor du hier her kamst?!" Fragte ich.

Er lachte ein wenig. "Komm her."
Er drückte mich zu sich.

„Ich erzähle dir von meiner Familie.
In meiner Welt, dort habe ich einen jüngeren Bruder. Er und ich leben bei unseren  Eltern...."

Ein kleines Lächeln breitete sich auf Naofumis Gesicht aus, als er an sein Leben zu Hause dachte.

Seine Stimme war immer noch schläfrig, als er über seine Familie sprach.

„ Mein jüngere Bruder ist leider etwas auf die schiefe Bahn Geraden aber ich habe ihn da raus geholt.
Meine Eltern waren mir so dankbar das sie mich weiterhin bei ihnen wohnen ließen und sogar Taschengeld gaben. Deswegen musse ich auch nicht arbeiten um mein Okaktu leben in vollen Zügen aus zu leben."

,,Ein Keller Kind?" Fragte ich spielerisch.

,,als Keller Kind wurde ich mich jetzt nicht bezeichnen..Wenn das Geld  trotzdem mal knapp wurde, ging ich in die Bibliothek und blätterte mich Dort durch die light Novels."

,, Also ein stink normaler Okaktu der sein Okaktu leben genießt." Sprach ich und lächelte.

Er Nickte mir zu.

,,Mein Bruder ist der klügste von uns beiden. Er ist ein ausgezeichneter Student, aber ich habe ihn in das Gaming- und Oktaku leben gebracht."

Ein Seufzen ertönte um uns herum, als er weiter nachdachte.

„ich wüsste jetzt, wie es ihm geht." sprach Naofumi nachdenklich.

,,mir geht es genauso, ich lebe zwar alleine und meine Eltern sind beruflich immer unterwegs, doch ich habe zwei gute Freunde die mich immer unterstützt haben.. ich Frage mich ob sie sich Sorgen machen?!"

,,Weißt du Yumiri in meiner Welt war ich voll ein loser... Doch hier... Bin ich ein Held und muss eine Welt beschützen die mich hasst...."

Ich legte meine Hand die auf seiner Brust lag nun auf seine linke Wange.

„Naofumi, Du kannst das Gewicht der Welt nicht immer auf deinen Schultern alleine tragen. ich weiß, du wünscht es dir, das du es kannst! Aber ich bin bei dir sowie Raphtalia und Filo... Selbst Duke und Clev würden dir helfen wenn du es dir wünschst."

Ich habe versucht, ihm einen beruhigenden Blick zu, zu werfen, als ich mit meinem Daumen über seine Haut führ, ich liebe zwar meine heilige Waffe, doch von seiner Haut fühlte ich nur die Wärme.

Naofumi sah mich an.

,,ich weiß das... Aber... Du bist meine Welt.... Und nur durch meinen Schild, mein Zorn, hat dir das angetan..." Er sprach dies leise und sah nun meine Arme an, vorsichtig streichelte er meine Arme an denen die Verbände waren.

"Ich sagte es dir doch, es ist nicht deine Schuld!" Sprach ich noch mal und sah ihn leicht traurig an.

„Danke, Yumi... "

Er legte seine Hand auf meine und nahm die Wärme
meiner Haut in seiner eigene auf.

,,Du bist mein Held!" Sprach ich leise.

Naofumi starrte an die Decke hoch.

,,und doch bin ich der Teufel des Schild's...."

Ich richtete mich aufrecht und sah direkt in seine Augen, er sah mich fragend an.

„Was andere über dich sagen ist mir egal und das sollte es dir auch sein,
Naofumi! Du bist kein Teufel oder ein Heiliger des Götter Vogels, du bist Naofumi Iwatani der Held des Schild's! " Sprach ich leise, ich sah ein verlegenes Grinsen auf seinen Lippen.

Es war wie damals bevor er so gebrandmarkt wurde.

„Du bist einer der klügsten Menschen, die ich je getroffen habe. Du hast immer einen Plan, immer eine Idee, um dich und deine Gefährten zum nächsten Halt zu bringen. Ich schätze alles, was du für uns tust." flüsterte Ich und lag sanft meinen Zeigefinger auf seine Lippen und fuhr diese vorsichtig nach, so gerne will ich seine Lippen küssen.

Bevor ich ihn aufhalten konnte, hatte er sich zu mir gedreht, nahm meine Hand von seine Lippen und lag grob seine Lippen auf meine.

,,Hmm!?" Summte ich.

Unsere Lippen tanzten zusammen, als die Leidenschaft dahinter wuchs.

Er hatte sich immer jemanden in seinem Leben gewünscht, der einfach da sitze und ihm zuhört.

Er sehnte sich nach jemandem, der so mit ihm umging.

Genau wie ich.

Ich suchte lange nach den richtigen Menschen.

,,Ahaa!" Stöhnte ich als er an meine Lippen leicht biss.

Seine Lippen bewegten sich nicht mehr, er löste sich nur Millimeter von meinen lippen, und sah mich an.

„Ich liebe dich so sehr, Yumiri."

Ich presstest schnell meine Lippen auf seine, löste mich von seinen Lippen und lächelte.

„Ich liebe dich auch, Naofumi."
Er wich zurück und die Bewunderung, die sein Gesicht malte, ließ mich erröten.

Ein sanftes lächeln umgab seine Lippen.

„Ich kann nicht glauben, dass ich jemanden wie dich gefunden habe. Jemand, der an meiner Seite sein will, egal was passierte......"

Er senkte den Kopf.

„Und ich werde dir nie genug dafür danken können. Selbst nach dem, was mit Myne passiert ist, bist du immer noch bei mir."

„Ich kenne dich besser als jeder andere. Ich wusste, dass du so etwas niemals tun würdest. Dies sagt mir mein Herz immer wieder, wenn ich an dem Tag zurück denke!."

Ich platzierte einen weiteren sanften Kuss auf seinen Lippen.

Er erwiderte den leichten Kuss, dann löste ich mich von ihm und sah ihn an.

„Schon bevor ich mit dir gesprochen habe, wusste ich, dass du so etwas nicht tun würdest. Du bist ein lieber Kerl der Nur das Beste will! Nicht wie andere Jungs oder Männer in deinem alt die nur das eine wol--waha!?"

Naofumi unterbrach mich, in dem er mich auf die Matratze drückte, ich lag unter ihm und er war über mir gebeugte und platzierte kleine sanfte Küsse auf meinem Nacken, meine Schultern, meinen rechten und linken brusthof bis zu meinem Bauch.

Ich zog Scharf die Luft ein.

Ich sah verlegen zu ihm runter, er sah zu mir rauf und richtete sich über mich erneut auf.

,,Und du bist anders als alle anderen Mädels und Frauen die ich gesehen haben... Du bist eine wunderschöne und tolle Frau, die nur die Welt retten will..."

Er kam zu mir runter und küsste mich  erneut , dann entfernte er sich von mir wieder.

„und deshalb möchte ich niemals von dir gehen, wenn das hier vorbei ist....
In gewisser Weise ... hoffe ich, dass die Wellen niemals enden ... damit ich für immer hier bei dir bleiben kann, an deiner Seite in dieser Welt." als naofumi dies sagte wurde ich rot und lächelte leicht.

,,Ich wünsche es mir auch von ganzen Herzen das wir für immer zusammen bleiben... Hier in dieser Welt." Ich lag meinen rechte Hand auf seine rechte Wange und lächelte leicht verlegen.

Er beugte sich zu mir runter und küsste mich erneut.

Der sanfte Kuss wurde Leidenschafter und wilder,seine Hand berührte meinen Hals und Wanderte diesen verführerisch abwärts zu meinen ober Körper, bis zu meiner Brust. Seinen Hand lag auf meiner linken Brust.

,,aha?!" Stöhnte ich als er anfing diese zu massieren, er grinste in den Kuss rein.

Ich löste mich von seinen Lippen, und drehte mich mit ihm auf die Seite um, so das wir  auf der Seite lagen.
Wir sahen uns an, überrascht sah naofumi mich an. Er hatte bestimmt nicht damit gerechnet dass ich etwas stark bin um uns auf die Seite zu Drehen.

Er nahm seine Hand von meiner Brust und lag diese sanft auf meine rechte Wange, ich lag meine linke Hand auf seine linke Wangen Seite.

,,Bleib an meinem Seite! Heldin des Handschuhs..." Flüsterte er mir zu.

,, Das werde ich! Bleib du auch an meiner Seite Held des schilds.." flüsterte Ich ihm zurück zu.

,,ich schwöre es dir, ich werde immer bei dir sein und dich beschützen!" Flüsterte er mir zu und küsste mich erneut, ich ließ mich auf den Kuss ein.

Dieser Kuss war wie ein Siegel das unseren schwore versiegelte.

Ich will nie mehr andere Lippen küssen!

Ich will nie mehr von jemandem anderen berührt werden.

Ich will nie mehr von jemandem anderen geliebt werden.

Ich will das nur er mich, küsst, berührt und mich liebt!

Er, der Held des Schild's.

Mein Geliebter Naofumi Iwatani.

Wir lösten uns von unserem Kuss.

,,ich hoffe das du nun wieder schlafen kannst?!" Sprach Naofumi sanft.

Ich nickte da merkte das meine Augen wirklich schwer wurden.

Wir kuschelten uns aneinander.

,, Schlaf gut..."

,,Du auch Yumi."

Ich schloss die Augen zu und fiel schnell ins Land der Träume....

______________________________________

Awww! Was für ein süßes Paar doch die zwei sind oder?

Ja ich bin wieder da mit diesen Zucker süßen Chapter.

Wie findet ihr das Chapter?

Teilt mir eure Meinung und lasst ein paar Sterne da ich würde mich sehr freuen wenn euch die Story weiterhin gefällt.

Was wird nur im nächsten Chapter passen?

Nun bleibt dran, dan erfährt ihr es.

PS

Diese Bild habe ich selbst bearbeitet.
Also bitte nicht kopieren, klauen Oder sonstiges damit anstellen, da ich es mit viel Liebe bearbeitet habe.

Danke das ihr die Story weiterhin verfolgt bleibt gesund und viel Spaß euch noch in den Ferien oder im Urlaub.

(Geschrieben am 2.8.24/ 00:20)
Veröffentlicht  19.8.24/15:19

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro