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Blume der Sonne

Es war einmal ein kleines Mädchen, das so krank war, das kein Zauberer der Welt sie mit irgendwas hätte heilen können. Sie war noch sehr jung und musste bald sterben. Tag für Tag stand sie auf wackeligen Beinen auf und lief an ihr Fenster. Es war mit Gittern verschlossen und die Scheiben waren Milchig. Fast kein Licht drang in ihr Zimmer, doch das kleine Mädchen wollte so gerne ins Licht, selbst wenn es das letzte sei, was sie tun würde. Nie wurde sie von ihren Eltern hinaus gelassen, nie hatte sie den Wind in ihren Haaren spüren dürfen. Doch die Ärzte waren der Meinung, das sobald sie rausgehen würde, sterben würde. Die Eltern heuerten die besten Heiler aus der ganzen Welt an, um ihr Mädchen zu retten, jedoch gab es kein Kraut, was man ihr geben konnte, damit sie geheilt wurde. Als das Mädchen älter wurde, wurde sie tag für Tag schwächer und jedem Heiler, auch den Eltern und dem Mädchen war bewusst, dass sie bald diese Welt verlassen müsse. Eines Tages erschien ihr bester Freund, der nachbarjunge, der auch ihr einziger Freund war. Er sah sie da liegen und sie bat ihn, sie zum Fenster zu tragen. Sie konnte schon nicht mehr selbst Laufen, daher tat der junge ihr den gefallen und hob sie Hoch, um sie zum Fenster zu Tragen. Traurig blickte sie hinaus, auch wenn man nichts erkennen konnte. >Sag, wie sieht es da draußen aus ?< Fragte das Mädchen den Jungen und er antwortete schlicht > Es ist Hell. Die Sonne. Sie steht zu dieser Jahreszeit hoch am Himmel und es ist schön warm.< Erklärte er ihr und schwach lächelte das Mädchen. >Ich bin nun ein angesehener Heiler in unserem Dorfe. Drum werd ich losziehen und ein Kraut finden, was dich heilen wird.< Versprach er und führte sie wieder zu ihrem Bett auf dem sie sich schwach niederließ. >Kein Heiler fand je etwas um mich zu heilen und bald werde ich sterben. Geh nicht, es ist zu gefährlich.< >Ich werde gehen und mit dem Kraut zurückkehren. Drum Schlafe jetzt und bald werde ich wieder bei dir sein.< Mit diesen Worten verließ er sie. Er machte sich sofort auf den Weg und begegnete nach zwei Tagen einen Alten Mann. Dieser humpelte schwer verletzt den Weg entlang. Der Junge hielt an und fragte den Mann, was denn geschehen sei. Dieser jedoch sah verwirrt auf und sprach >Oh du guter junge, doch beachtest mich. Ich wurde von einem Tier angefallen. Wärst du so nett, mir zu helfen ?< Der junge nickte und sagte >Warten sie kurz.< Er besah sich die Umgebung und Pflückte ein paar Kräuter vom Wegesrand. Diese zermahl er mit einem Stein und schmierte die Paste auf das Bein des Mannes. Sofort heilte die Wunde und erstaunt sah der mann den Jungen an. >Vielen dank du junger Knabe. Wohin soll dich dein Weg führen ?< >Eine Freundin ist schwer Krank. Sie Möchte einmal hinaus aus ihrem Haus und ins Sonnenlicht. Jedoch wird das ihr wohl auf der stelle das Leben nehmen. Sagt, kennen sie einen Weg sie zu heilen ?< >Über ein Kraut weis ich nichts, jedoch sagt man, das auf dem Hügel hinter dem Sonnen Tor sich eine Pflanze befindet, die jeden Menschen gesund machen kann, egal was sie hat.< >Vielen dank guter Herr.< mit der neuen Wegbeschreibung machte sich der Junge mit einem fröhlichen Lied auf den Lippen auf den Weg zu dem Sonnen Tor. Nach drei weiteren Tagen gelangte er an einem verschlossenen Tor aus stein an. Davor saß eine sehr alte Frau. > Ist dies das Tor der Sonne ?< Wollte der Junge wissen und die Frau nickte. >Sag, Junge, bist du ein Zauberer der aus der Weiten Welt angereist ist um diesen Hügel zu besteigen ?< >Ja. Ich will einer Freundin die Pflanze die auf dem Gipfel des Hügels Gedeit bringen um sie zu heilen.< Die Dame nickte. >Du darfst dieses Tor durchschreiten unter einer Bedingung. Diese drei Kinder dort hinten sind sehr Krank und brauchen unbedingt einen Heiler, der sie gesund macht. Wenn du es schaffst ihnen zu helfen, dann lasse ich dich hindurch.<  Der junge Heiler stimmte dem Zu und besah sich die Kinder. Das erste Hustete und wollte gar nicht mehr aufhören. Das zweite hatte einen gebrochenen Arm und das dritte hatte am ganzen Körper einen roten Ausschlag. Schnell reagierte der Junge Mann und suchte die ganze wiese nach geeigneten Kräutern ab. Langsam ging am Himmel die Sonne unter und die Alte Hexe hatte sich auf einem Baumstumpf niedergelassen und sah dem Jungen zu, wie er dem Kind mit dem Husten einen grünlichen Saft einflößte, den Gebrochenen Arm schiente und mit einer Paste beschmierte und dem Dritten Kind jedem Teil des Ausschlages einrieb. > Am nächsten tag sollten alle drei gesund sein.< Versprach der Junge und legte sich ins Gras um zu schlafen Die alte Hexe jedoch bleib wach und wachte über die vier schlafenden Menschen. Als der Folgende tag anbrach, hörte das eine Kind auf zu husten, das Zweite hatte keinerlei Schmerzen mehr im Arm und das Dritte hatte keine Anzeichen eines Ausschlages mehr. >Vielen Dank guter Junge. Du darfst nun den Hügel besteigen.< Der Junge freute sich und ging durch das Tor, doch die hexe hielt ihn auf. >Und vergiss nicht, die Blume auf dem Gipfel muss bis zum letzten Sonnenstrahl gepflückt sein, sonst verkommt sie.< Mit diesen Worten kletterte der Junge stehts in Gedanken an seine Freundin den Hang hinauf. Er rannte und rannte. Ab und an fiel er hin, doch er kümmerte sich nicht um seine eigenen Verletzungen. Er musste sie einfach schnell genug erreichen und ihr die Blume geben um sie zu heilen. Endlich, nach einem langen aufstieg war er oben angekommen. Doch nirgends was eine Blume zu sehen. Lediglich harte Erde und vertrocknetes Gras. Er schrie auf und lies sich entmutigt ins gras fallen. Er blieb liegen bis die Sonne unterging. Bei den Letzten Sonnenstrahlen wollte er gerade gehen, als er etwas weiches unter seinen Schuhen fühlte. Das Trockene Gras hatte sich in eine satte Grüne Wiese verwandelt. Die Büsche am Rande wurden voll mit Beeren und in der Mitte der Lichtung wuchs eine Goldene Blume aus dem Boden empor und schien so Hell wie die Sonne. Der Junge sah die Sonne am Horizont verschwinden. Schnell Pflückte er die große Blume und machte sich auf den Weg nachhause. Nach ein paar tagen kam er an und besuchte sofort das haus seiner Freundin. Ihre ganze Familie, ja selbst alle Nachbarn hielten sich im Zimmer des Mädchens auf und starrten auf das Bett. Als der Junge eintrat, dachte er sogleich er sei zu Spät. >Du bist Zurück !< Rief die Mutter des Mädchens glücklich. >Und, hast du die Pflanze ? Schnell, du kannst sie noch heilen !< Rief jemand  und sofort begann er die Pflanze zu einer Flüssigkeit zu verarbeiten. Dann kam er an das Bett des Mädchens und matt lächelte sie ihn an. >Hier, trink.< Murmelte er und hielt ihr sachte die Schale an den Mund und gierig trank sie alles aus. Alle hielten die Luft an und das Mädchen seufzte wollig. >Mir geht es irgendwie besser.< Meinte sie. >Dann schlaf jetzt.< Schlug der junge vor. >Nur wenn du morgen da bist, wenn ich aufwache.< >Ich werde da sein.> Versprach er und tatsächlich, am nächsten Morgen war das Mädchen geheilt und zum ersten Mal konnte sie mit dem Nachbarjungen hinaus ins freie gehen.

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