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Der Primera der Schule des Nordens




"Los, er gehört schnell ins Krankenzimmer", sagt der Ringrichter und trägt Zac vom Feld, der sein Bewusstsein verloren hat. Die Zuschauer sind gespalten, einige von Ihnen feiern Arusa, dafür das er den Kampf gewonnen hat, andere wiederum sind aufgrund von Zacs Verletzung wie gelähmt. Der Ringrichter, Emilia, Cooper und Borkan verschwinden im Tunnel, der zum Kampfplatz führt.

"Ich muss unbedingt nach ihm schauen", sagt Tyler und macht sich auf den Weg.

"Warte ich komme mit dir", sagt Ken und hängt sich an seine Fersen.

"Hey, wartet wir wollen auch nach ihm sehen", wendet Cynthia ein.

"Ich denke, es sollten nicht allzu viele auf einmal dort antanzen, das würde ihm sicherlich nicht gut tun. Wir kommen wieder und geben euch bescheid in Ordnung?", schlägt Tyler vor, woraufhin Cynthia leicht betrübt nickt.

Tyler, und Ken schlängeln sich an den Zuschauern vorbei, steigen die Treppe hinunter und gehen zu dem Bereich, der nur für die Auswahlteams vorgesehen ist. "Ihr schon wieder?", fragt der Aufpasser.

"Bitte, lassen Sie uns durch, unser Freund wurde verletzt", fragt Tyler fast schon bettelnd. Der Aufpasser deutet mit einem Kopfnicken an, dass sie gehen dürfen.

"Legt ihn hier her", hören sie eine bekannte Stimme sagen, die aus einem Nebenzimmer kommt. Tyler öffnet die Türe mit Kraft, als würde er einen Verbrecher jagen. Zac liegt auf einem Bett, er regt sich nicht. Seine Wunde sieht von nahem noch schrecklicher aus. Emilia, Cooper und Borkan stehen an der Wand, um Frau Regata nicht zu stören. Ihre Gesichter sind voller Sorge.

"Hört auf solche Gesichter zu machen. Er wird schon wieder. Die Wunde sieht schlimmer aus als sie in Wirklichkeit ist", sagt sie. Als Tyler diese Worte hört, fällt ihm ein Stein von Herzen. Im nächsten Moment klopft Rof an der Türe. "Geht es dem Jungen gut?", fragt er.

"Er wird schon wieder, kein Grund zu Sorge", antwortet Frau Regata, die etwas auf Pergament notiert.

"Das ist gut. Wir müssen mit dem zweiten Kampf fortfahren", sagt er dem Ringrichter.

Alle Anwesenden im Raum, haben völlig vergessen, dass der nächste Kampf bevorsteht.

"Ich denke es reicht wenn einer von uns hier bleibt", sagt Cooper und blickt zu Emilia.

"Geht ihr nur, ich bleibe hier", antwortet sie.

"Ich werde auch hier bleiben", sagt Tyler.

"Es wird keiner von euch hierbleiben!", befiehlt Frau Regata, die gerade etwas aus einem Schrank gekramt hat.

Tyler und Emilia schauen sie verwundert an.

"Nun, guckt nicht so böse, ich meine es ernst. Es gibt aktuell nichts, was ihr für ihn tun könnt, außer ihm die Ruhe zu geben, die er braucht, wenn ihr wollt das er schnell wieder zu Kräften kommt", erklärt Frau Regata.

"Es wäre doch schon besser, wenn jemand da wäre, wenn er aufwacht", wendet Tyler ein.

"Mit meiner Behandlung ist es abzuschätzen, wann er aufwacht und in dieser Zeit sollte er wirklich Ruhe haben."

"Wie lange brauchen sie in etwa?", fragt Emilia.

"In einer guten Stunde, sollte er sich wieder deutlich besser fühlen. Ich werde nicht viel machen müssen, außer die Wunde zu schließen und ihn mit Joud zu versorgen. Das mache ich sogar mit verbundenen Augen." Aus ihrem Mund hört es sich wirklich nach einer Kleinigkeit an.

"Wir sollten tun was Frau Regata sagt. Sie ist schließlich eine ausgebildete Medizin-Magista und weiß, wovon sie spricht", sagt Cooper. "Wenn sie sagt wir brauchen uns keine Sorgen zu machen, dann wird es auch so sein und wir können uns entspannen", fügt er hinzu.

"Du hast recht. Wir sollten tun was sie sagt", bestätigt Tyler und blickt Frau Regata an. Er kam schließlich auch schon in den Genuss ihrer Heilkünste. Somit verlassen alle das Krankenzimmer. Emilia, Cooper und Borkan gehen wieder durch den Tunnel ins Innere des Kolosseum und nehmen auf der Bank platz. Tyler und Ken begeben sich wieder auf den Weg zu den Rängen.

"Und wie geht es ihm?", fragt Cynthia als sie Tyler erblickt.

"Frau Regata sagt, dass die Wunde schlimmer aussieht als sie in Wirklichkeit ist und wir uns keine Sorgen machen brauchen. In einer guten Stunde sollte es ihm wieder deutlich besser gehen sagt sie", antwortet Tyler.

"Wenn sie das sagt, dann wird das auch so stimmen.", sagt Cynthia. Frau Regata geniest einen ausgezeichneten Ruf als Medizin-Magista der Schule des Nordens.

"Meine Damen und Herren, bitte entschuldigen Sie uns die Verzögerung, doch wir werden in Kürze mit dem zweiten Kampf fortfahren. Kämpfer macht euch bereit", verkündet Rof.

Die Zuschauer sind nach dem Ereignis um Zac noch nicht so heiß wie zuvor. "So, Damian du bist an der Reihe. Viel Glück", sagt Cooper.

Damian erhebt sich, steckt seine Hände in die Tasche und macht einige Schritte nach vorne und bleibt dann stehen. "Glück? Ich brauche kein Glück. Bereite du dich gut vor, denn auf dich wird es ankommen, damit wir weiterkommen", sagt Damian und dreht seinen Kopf ein Stück zur Seite.

Sein Blick ist kalt. In dieser Hinsicht ist er Arusa gleich. Wenn Blicke töten könnten, dann würden ihre definitiv dazugehören. Der junge Vandark nimmt an seiner Seite Platz. Auch sein Gegenüber hat sich aufgestellt. Ein Typ mit kurz rasierten Haaren, seine Arme sind vollgepackt mit Muskeln. Seine Nase sieht aus, als wäre sie schon das ein, oder andere Mal gebrochen gewesen. Alles in allem sieht er aus, wie ein dominanter Krieger, der schon Berge gespalten hat. Arusa ist vom Körperbau nicht so extrem wie dieser Kämpfer, Damians Gegner ähnelt schon fast einem Bodybuilder.

"Der nächste Kampf findet zwischen Damian Vandark und Ugur Jachet statt", verkündet Rof. "Das ist also der jüngste aus der Vandark Familie. Ich habe gehört er soll sehr talentiert sein.", hört Tyler Zuschauer hinter sich sagen.

"Kämpfer seid ihr bereit?", fragt Rof.

Beide geben das Zeichen bereit zu sein.
"Dann loooooooooos!", verkündet er und gibt damit den Kampf frei.

Ugur fackelt nicht lange und startet seinen ersten Angriff. Er schlägt seine Fäuste gegeneinander, die daraufhin von Feuer umhüllt werden.

"Auch ein Feuernutzer", sagt Ken.

Ugur hält seine Fäuste hoch, wie ein Boxer und schlägt auch wie einer zu. In dem Moment in dem er den Schlag ausgeführt hat löst sich eine Flamme, die wie ein Geschoss auf Damian zuschießt. Der junge Vandark, blickt seinen Gegner nicht einmal an. Er hat keine Kampfposition bezogen, sondern steht weiterhin mit den Händen in der Tasche da. Als das Feuergeschoss ihn zu treffen droht, bildet sich seine dunkele Barriere, die mit schwarzen, leuchtenden Fäden durchzogen ist. Der Feuerangriff, wird von Damian's Barriere einfach absorbiert. Tyler erinnert sich noch gut an diese Barriere. Er war erstaunt als er sie das erste mal im Kampf gegen Dogan sah. Sie ist unglaublich effektiv, aber hat auch etwas sehr Unheimliches an sich. "Glaubst du dieser Ugur hat eine Chance?", fragt Tyler Ken.

"Auf keinen Fall!", sagt Ken

"Er ist ein Arschloch, aber er ist der Beste", fügt  Ken. Tyler's Augen werden groß. Ken spricht so, als wäre Damian so etwas wie ein Himala. Ist er wirklich so stark?

"War das alles?", fragt nun Damian seinen Gegner. Der wiederum führt nun viele kleine Schläge hintereinander aus. Seine Schläge sind sehr schnell und bei jedem schießt ein kleines Feuergeschoss auf Damian. Doch die Barriere schluckt jede einzelne Flamme. Damian hat sich noch kein Zentimeter bewegt.
Ugur traut seinen Augen nicht. Er überlegt kurz, atmet tief ein und aus und stürmt nun auf Damian zu. Der schnellste ist Ugur nicht, aber er ähnelt nun gerade einen wild gewordenen Stier. Er holt mit seinem kräftigen Arm aus und zielt auf Damian's Gesicht. Ein lautes, ploppendes Geräusch entsteht. Damian hat Ugurs Schlag mit seiner linken Hand abgefangen und hält sie fest umschlossen. Ugur kann wieder nicht fassen, was da gerade vor sich geht. Er drückt nochmal nach, aber nichts passiert. Er ist so kräftig, Damian so schmächtig, doch es sieht für jeden so aus, als verfüge Damian über deutlich mehr Kraft als er.

"Was für ein lahmer Schlag", sagt Damian. Der junge Vandark und holt mit seiner rechten Hand aus und verpasst ihm einen heftigen Faustschlag in die Magengrube. Ugur landet dort, wo seine Bank ist. Seine Teamkameraden sind überrascht aufgesprungen und blicken Damian an. Wie konnte dieser schmächtige Typ, dieses Muskelpaket nur soweit wegfegen?

"Was war das denn?", fragt Tyler.

"Damian verfügt über ein fiesen unbasichen Zauber, das ist klar, doch darauf darf man ihn nicht reduzieren. Von außen sieht er nicht so aus, doch er weiß wie man kämpft. Er hat alle Vorraussetzungen. Er ist ein Genie", sagt Ken.

Ugur hat sich wieder aufgerappelt und seine Teamkameraden feuern ihn an, nur Arusa würdigt ihm keines Blickes. Der Muskelprotz hat sich wieder in Stellung gebracht, und will gerade zu einem Angriff ansetzten, doch nun ist es Damian, der die Zügel in die Hand nimmt. Auch er bewegt sich in einem ordentlichem Tempo auf Ugur zu, in dessen Augen Verwirrung erkennbar ist. Der junge Vandark verpasst ihm einen Schlag ins Gesicht, gefolgt von einem Tritt und dass alles sehr geschmeidig. Ugur weis sich nicht zu verteidigen. Er liegt wieder am Boden und hält sich die schmerzenden Stellen. Damian steht nicht weit von ihm. Ugur blickt nach oben und blickt in seine kalten, abwertenden Augen. "Du bist eine Enttäuschung", sagt Damian.

"Der Kampf ist noch nicht vorbei!", schreit Ugur ihn an. Ruckartig erhebt er sich wieder, er spannt seine ganzen Muskeln an.

"Sein Kraftlevel steigt rapide an", sagt Cooper.

"Ist das sein Maxima?", fragt Emilia.

"Nein, es sieht so aus, als sammelt er Joud", erwidert Cooper.

"Feuervereinigung", spricht Ugur und sein ganzer Körper steht unter Feuer.

Ähnlich, wie Leandras Wassergefängnis, so hat Ugur sich in Feuer gepackt. "So kleiner, jetzt geht es erst richtig los", sagt er selbstbewusst.

Er richtet seine Hand auf Damian und ein Flammenwurf schießt auf seinen Gegner auch jetzt bewegt sich der junge Vandark nicht, denn der Flammenwurf wird von seiner Barriere einfach geschluckt. Als würde er in eine andere Dimension gezogen werden.

"Was ist das für ein blöder Zauber?", fragt Ugur verärgert.

"Deine Angriffe sind einfach auf einem kindlichen Niveau", antwortet Damian.

Ugur lässt nochmal einen Brüller los und die Flamme, in der er steckt wird größer. Das Stadion ist erstaunt, darüber was Ugur vollbringt.

"Tze, das wird nichts mehr mit dir. Ich habe keine Lust mehr", sagt Damian.

Ugur schlägt auf Damian ein, der jeden brennenden Schlag elegant durch Körperverlagerungen ausweicht. Er gelangt in seinen Rücken und berührt ihn ganz kurz und sanft mit seiner Handfläche. Im selbem Moment erlischt die große Flamme, die Ugur umschlossen hatte. Er reißt seine Augen auf und fällt auf seine Knie. Er ringt nach Luft, fällt zu Boden und verkrampft. Damian begibt sich mit seinen Händen in der Tasche zurück zur Bank. Auf dem Weg dorthin spricht er zu Rof: "Der Kampf ist vorbei. Du kannst es verkündigen." Rof blickt zum Ringrichter, der sich zu dem windenden Ugur auf gemacht hat und gibt Rof das Zeichen. Ugur lässt grässliche Schreie des Schmerzes los, welche grauenvoll in den Ohren gellen. Erneut können es sich manche Zuschauer nicht mitansehen, was dort passiert.

Erst war es Zac, der mit einer großen Schnittwunde vom Feld getragen wurde und nun Ugur, der Bekanntschaft mit Damians Schattengift macht.

"Der Sieger dieses Kampfes ist. Damian Vandark", verkündet Rof. Auch jetzt verkündet er es eher bescheiden. Ugur hat das Bewusstsein verloren. Seine Teamkameraden tragen ihn vom Feld. Arusa hat sich kein Stück bewegt, um irgendwie behilflich zu sein. Er blickt mit kühlen Blick den Primera der Schule des Nordens an, der sich herumdreht und seinen Blick erwidert.

"Er ist wirklich sehr stark", sagt Tyler.

"Ich frage mich, wie der Kampf ausgegangen wäre, wenn er gegen Arusa gekämpft hätte", sagt Ken.

"Meine Damen und Herren. Die Schule des Nordens hat ausgeglichen, was heißt das es eine finale dritte Runde geben wird, um den Sieger zu bestimmen", sagt Rof. Damian ist wieder an seiner Bank angekommen. "Verbock es bloß nicht Cooper", sagt Damian und blickt ihn abwertend an.

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