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Der 5. Himala?




Die Purim Schule ist wie erwartet in die nächste Runde eingezogen. Auch der zweite Kampf bot kein wirkliches Spektakel. Alle Topschulen des Kaiserreichs haben die Erwartungen der Zuschauer erfüllt. Supra hat Tyler, Ken und die anderen verlassen, als der Kampf der Purim Schule zu Ende gegangen war. Die orangene Sonne neigt sich immer mehr und die Temperatur hat sich angenehm abgekühlt. Die ersten Menschen begeben sich bereits in Richtung ihrer Unterkünfte, obwohl noch ein Kampf aussteht. Ein Kampf, der jedoch kein besonderes Spektakel verspricht, zwei Schulen, die in der Vergangenheit in keinster Weise Aufmerksamkeit erregt haben. Wieso sollte es nun anders sein, denken sich die meisten. Die Himalas waren alle in Aktion getreten, bis auf einen, auf den die Menge gespannt wartet in der nächsten Runde zu Gesicht zu bekommen. Die anderen von der Generation der Wunder, haben ihren Ruf alle Ehre gemacht. Von Eric Argan bis hin zu Leandra di Margena, haben sie gezeigt, dass sie ihrem Jahrgang um einiges voraus sind.

„Das war doch ein gelungener Tag für alle würde ich sagen", sagt Ken.

Tyler, Zac, Emilia, Cynthia und Morgana schauen ihn an.

„Wir sind eine Runde weiter und haben nun eine konkrete Möglichkeit, wie wir an das Geheimnis kommen können", sagt er.

„Dem stimme ich zu. Und das Schönste daran ist, dass wir es herausbekommen und ich dabei Arusa vermöbeln werde. Damitwerde ich zum Wundertöter", antwortet Zac, und hebt eine Faust in die Luft.

„Selbst wenn du es nicht schaffst, dann haben wir trotzdem immer noch eine Chance, wenn wir dann trotzdem weiterkommen. Und das werden wir sicherlich, denn Damian wird auch kämpfen", sagt Ken.

„Was soll as heißen? Traust du es mir nicht zu ihn zu besiegen?", fragt Zac.

„Das habe ich nicht gesagt. Ich meine nur, solltest du scheitern ist noch nicht alles verloren, aber ganz ehrlich Zac", sagt Ken.

Zac blickt Ken aufmerksam an, genau wie die anderen.
„Wenn jemand im Stande ist ihn zu besiegen, dann bist du es", fügt er hinzu. Der harte Blick des Schwertkämpfers weicht einem schmeichelhaften Grinsen.

„Da hast du recht Ken. Wenn es einem gelingt Arusa zu bezwingen, dann bist du es Zac", bestätigt Emilia.

Der junge Vanbelt kratzt sich am Hinterkopf, seine Wangenknochen ziehen sich nach oben. Tyler muss schmunzeln, denn Ken und Emilia haben das Richtige getan. Zac ist jemand, der zu außergewöhnlichem im Stande ist, jemand der nie aufgibt und selbst in einem Kampf in der Lage ist seine Grenzen zu verschieben. Das hatte Tyler selbst zu spüren bekommen. Trotzdem braucht er den Zuspruch, es schaffen zu können. Zu wissen, das andere an ihn glauben ist immens wichtig für ihn. Auch wenn er oft den harten markiert, lebt in ihm ein weicher Kern.

„Was ist es eigentlich gewesen, was du unbedingt noch prüfen wolltest?", fragt Tyler.

„Genau, wo bist du gewesen?", fragt Emilia.

Ken möchte gerade antworten als Rof den nächsten Kampf verkündet. Die Schule aus Taruk betritt das Kampffeld ebenso die Schule aus Ravel. Obwohl schon einige Menschen das Kolosseum verlassen haben, und einige freie Plätze sichtbar sind, ist die Stimmung immer noch prächtig.

„Ich erzähle es euch nachher, nach dem Kampf", antwortet Ken. Die Gruppe um Tyler schauen sich die Kämpfer an, die sich am Kampffeld postieren. Für die Ravelschule tritt ein Magi an, der einen Umhang trägt. In seiner Hand einen Stab hält, dessen oberes Ende einen blauen Kristall beherbergt. Der Umhang macht es schwer das Gesicht dieses Magis zu sehen, und als er sich mal umschaut, sieht Tyler, dass er zudem eine Bedeckung im Gesicht trägt. Eine Hälfte des Gesichts, sowie der Mund und Kinn ist bedeckt. Viel von seiner hellen Haut ist nicht zu sehen.

„Was ist das denn für ein komischer Kauz? Ist dem nicht zu heiß darunter?", fragt Zac.

Tyler schielt zu Ken und bemerkt, dass er diesen Magi besonders mustert. „Der erste Kampf findet zwischen Teran und Argur statt?", verkündet Rof.

Das Feld auf dem sie Kämpfen, ist ein Feld voller Felsen und Gestein. Die Felsen die unterschiedlich hoch sind, machen es schwer sich frei zu bewegen. Zudem bieten sie einen guten Schutz, wenn man sich hinter einem versteckt. Rof gibt den Kampf frei. Teran macht den ersten Zug. Er bewegt sich zwischen den Felsen, graziös wie eine Gazelle. Seine Faust wird von einer braunen Masse umschlossen, mit der er auf Argur zielt. Doch dieser, tippt mit seinem Stab kurz auf den Boden, und eine Art leuchtende Schockwelle wird ausgelöst die in einem 360 Grad Radius von ihm als Zentrum ausgeht. Teran wird von der Schockwelle erwischt und ist wie paralysiert, er kann sich fast gar nicht mehr bewegen.

„Was war das?", fragt Tyler.

„Ein unbasicher Zauber", sagt Ken. Argur rotiert seinen Stab in seiner Hand. Die Rotation wird immer schneller, und trotzdem sieht es so aus, als wäre es ein leichtes mit diesem Stab so umzugehen, wie er es tut. Er richtet nun die Rotation auf Teran und ein mächtiger Windruck schießt auf Teran, der sich kaum bewegen kann. Er wird von dem mächtigen Windruck erwischt, der ihn nach hinten fegt. Dieser Windangriff schleudert Teran gegen einen Felsen, doch der Angriff ist so stark, das der Wind mit Teran den Felsen sprengt. Ein schwerer Schaden für den Magi aus Taruk.

„Er beherrscht also das Windelement", sagt Tyler.

„Und wie er das beherrscht", erwidert Emilia. Die Zuschauer verfolgen mit Adleraugen den Kampf. Teran liegt dort, wo er angefangen hat. Er rappelt sich wieder auf, und sieht aus, als wäre dieser Schaden nichts gewesen.

„Der scheint ja was einstecken zu können", sagt Zac.

Teran will gerade einen Zauber ansetzen, doch Argur kommt ihm zuvor. Er klatscht in die Hände, wobei sein Stab von beiden Handflächen berührt wird. Er rotiert kurz mit seinem Stab und mit einem heftigen Schwung zielt er auf Teran. Vor dem Kopf des Stabes bildet sich ein kleiner roter Kreis von dem aus ein Feuerpfeil hinaus schießt. Die Flammen bilden die Form eines Pfeils. Es sieht so aus als ob dieser flammende Pfeil leben würde, den er schlängelt sich an den felsigen Hindernissen vorbei bis er gerade aus auf Teran zu fliegt. Der jedoch weicht mit einem hohen Sprung aus und landet auf einer Felsspitze.

„Feuer?", fragt Zac.

„Er beherrscht zwei Elemente?", fragt Tyler.

„Scheint so", antwortet Ken.

„Er beherrscht Wind, Feuer und hat zudem noch ein unbasiches Element. Wer ist das?", fragt Emilia.

Teran schaut von der Felsspitze auf Argur herab, der keine Zeit verschwendet. Er scheint es ziemlich eilig zu haben. Erneut klatscht er in die Hände, schwingt seinen Stab, was eine heftige Böe entstehen lässt. Kurz darauf, bildet sich eine Flamme in seiner Hand, die er wie einen Ball hält. Er wirft die Flamme in einem hohen Bogen, Teran schaut dem Wurf hinterher und versteht nicht, weil er anscheinend nicht das Ziel gewesen ist. Als würde ein Funke, einen Brand verursachen, so hat die Flamme die Windböe, die Teran umschlossen hat in Brand gesetzt. Teran befindet sich in einem Feuerwirbel.

„Er kombiniert Feuer und Wind", sagt Tyler erstaunt.

Argur fuchtelt einwenig mit seinem Stab herum und der Feuerwirbel wird kleiner. Er zieht sich mehr und mehr zusammen. Daraus gibt für Teran kein Entkommen mehr.
Als Argur seinen Feuerwirbel auflöst, hat Teran seine Arme vor seinem Gesicht verschränkt. Stofffetzen bedecken ihn und Rauch steigt von ihm auf. Verbrennung sind sichtbar.

„Er steht immer noch", sagt Zac. Argur richtet seinen Stab erneut auf seinen Gegner und ein starker Luftdruck, schleudert Teran vom Felsen zu Boden. Diesmal gibt es keine Regung mehr von ihm.

„Der Sieger des ersten Kampfes ist Argur!", verkündet Rof. Das Kolosseum jubelt.

Den zweiten Kampf gewinnt die Schule aus Ravel ebenfalls und somit ziehen auch sie in die nächste Runde. Damit endet der erste Tag des großen Schulturniers.


Die Gruppe um Tyler begibt sich auf den Weg nach Hause. Die Sonne geht langsam unter und taucht die Stadt in ein beruhigendes Abendlicht. Die Menschen strömen vom Kolosseum zu ihren Unterkünften.

„Zac du solltest heute noch gut essen und früh ins Bett gehen, morgen wird es richtig ernst", sagt Cynthia, während sie ins Stadtinnere gehen.

„Mach dir darum keine Sorgen. Ich habe genug Kraft, da ich heute nicht gekämpft habe. Aber zu einem guten Essen, werde ich nicht nein sagen", antwortet Zac mit einem hungrigen Blick.

„Und morgen werde ich den Primera der Himalas mal so richtig in den Hintern treten", sagt er und zieht eines seiner Schwert und hält es vor sich hin.

„Er ist nicht der Primera", sagt Ken aus dem Nichts und zieht damit verdutzte Blicke auf sich.

„Was meinst du damit?", fragt Tyler.

„Arusa ist nicht der Primera, er ist der Segunda. Tyler hatte von Anfang an recht, ist gibt fünf Himalas."

„Und du hast herausgefunden wer es ist?", fragt nun Emilia.

„Zu 100 Prozent kann ich es nicht sagen aber alles deutet darauf hin."

„Wer ist es?", fragt Tyler

„Der fünfte Himala, derjenige, der von den anderen beschützt wird und der Grund, weshalb sie den Schwarzgeflügelten widerstanden haben ist ..."

Alle schauen ihn mit gespannten Blick an. Besonders Tyler ist gespannt darauf was Ken rausgefunden hat. „Jetzt sag schon", drängt er ihn.

„Der Primera der Generation der Wunder ist Argur."

„Den wir eben gesehen haben?", fragt Zac

„Genau der", antwortet Ken.

„Wie kommst du da drauf?", fragt Tyler.

„Das könnte wirklich hinkommen, wenn ich bedenke wie stark er ist. Er beherrscht zwei Elemente und dazu noch eine unbasiche Kraft", sagt Emilia.

„Als ich ihn das erste Mal hier sah, kam er mir sehr merkwürdig vor mit seinem Umhang. Habt ihr seine Gesichtsbedeckung bemerkt?", fragt Ken. Die anderen nicken.

„Ich glaube er verbirgt darunter Verbrennungen, die er von den Kampf gegen den Schwarzgeflügelten davongetragen hat."

„Ok, warte mal. Das sind alles nur Vermutung. Ja, er ist außergewöhnlich stark, daran gibt es keine Zweifel. Ein wenig mysteriös auch, aber nichts deutet wirklich drauf hin, dass er der fünfte Himala ist", sagt Tyler.

„Da hat er recht", bestätigt Zac.

"Was macht dich da so sicher?", fragt nun auch Cynthia.

„Ihr habt recht. Das sind alles nur Vermutungen. Aber als ich herausgefunden habe, woher er kommt, war ich mir absolut sicher", sagt Ken.

Tyler macht paar Schritte zurück. „Sag mir nicht er kommt aus ..."

„Exakt. Er kommt aus Magnolia! Er besitzt eine uralte Kraft, ich glaube wir haben vorhin Fragmente davon gesehen. Ich gehe sogar soweit zu behaupten das er ein Genkai besitzt", sagt Ken.

"Ein Genkai? Ist das dein Ernst?", fragt Emilia.

"Ja, das vermute ich. Nur das macht in meinen Augen Sinn, wieso die anderen ihn beschützen und wieso sie alle noch leben, wobei alle anderen aus der Region beim Inferno gestorben sind", antwortet Ken.

"Das würde heißen, er ist auch derjenige der den anderen Anweisungen erteilt", sagt Tyler.

"Exakt, davon gehe ich auch aus."

"Wenn das wahr ist, dann muss der Kaiser unverzüglich davon erfahren", sagt Emilia.

"Das geht erst, wenn wir uns wirklich sicher sind, das es so ist. Vorher sollten wir gar nichts sagen", sagt Ken.

"Da hast du recht", bestätigt Tyler.

"Und wir werden wissen, ob wir recht haben. Vergesst Supras Angebot nicht. Wenn wir einen der Himala besiegen, dann wird sie uns alles erzählen und dann haben wir unsere Antworten sowieso". Sie wird uns dann bestätigen, das Argur, der Schlüssel zu allem ist", sagt Ken.

"Dann sollte ich morgen wohl alles klar machen", sagt Zac.

"Das wäre auf jeden Fall stressfrei", erwidert Ken.

Als sich die Gruppe getrennt hat und Tyler allein auf dem Weg zur Schenke der Freundschaft ist spricht ihn eine Person versteckt aus dem Schatten einer Gasse an: "Das hätte nicht sein müssen, wenn du dich nicht verplappert hättest. Dich mit dieser Mission zu beauftragen hat den Verdacht erregt das du..."

"Ja, ich weiß. Ich war ein wenig unvorsichtig", antwortet Tyler, ohne die Person anzublicken.

"Uns bleibt nicht mehr viel Zeit. Wir können das nicht ewig so weiter machen."

"Auch das weiß ich. Ich habe ein komisches Gefühl, dass mich etwas zwingen wird schneller als gewollt aktiv zu werden."

"Du meinst den Angriff auf eine der Grenzen richtig?"

"Richtig."

"Hoffen wir, dass es nicht so weit kommt und du noch etwas mehr Zeit hast", sagt die Person und verschwindet geräuschlos in der Dunkelheit.

Tyler blickt zum dunklen Himmel und spricht: " Das hoffe ich auch."

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