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Minsung


"Treffen wir uns nachher?" fragt mich Minho, weshalb ich nicke.
"Bei dir oder bei mir?" fragt er, drückt seine Zigarette aus, nimmt sein Rucksack.
"Mir egal. Deine Eltern lieben mich, meine lieben dich, also such es dir einfach aus."
"Gut, dann bei dir. Hol die Matratze vom Dachgeschoss runter, ich Schlaf bei dir."
"Seid wann schläfst du auf der Matratze?" frage ich grinsend, bekomme ein grinsen zurück. Er macht es zwar nicht gerne, vor allem nicht in der Öffentlichkeit, aber bei mir kann er einfach nicht anders, aber auch nur, weil ich es liebe, ihn zum lachen zu bringen.
"Also gut, wir treffen uns dann nachher bei dir..bin gegen sechzehn Uhr bei dir."
Er wuschelt durch meine Haare, eh er zu seiner Klasse geht, während ich ihm schmollend hinterher sehe, meine Haare richte, eh ich in meine Klasse gehe, mich auf heute Nachmittag freue.
Im Klassenraum, setze ich mich an meinen Platz, nehme mein Handy hervor, antworte Felix.

'Ich kann heute Nachmittag doch nicht skypen-'

Felix: nicht schlimm, dann geh ich tanzen. Kommt Minho wieder zu dir?

'jap.'

Felix: Wirst du es ihm heute sagen?

'Ich weiß es nicht...Ich habe Angst. Angst ihn zu verlieren.'

Felix: Aber so wirst du nie herausfinden ob er das selbe fühlt oder nicht. ja am Anfang wird's cringe werden, aber ihr seid schon seid klein auf beste Freunde...das wird schon wieder.

'Ich weiß es nicht...Ich will es ihm am liebsten sagen, diese Last von meinen Schultern nehmen, aber gleichzeitig hab ich so höllische Angst ihn zu verlieren.'

Felix: Spring ins kalte Wasser, Sungie...und dann sag mir bescheid.

'Ich werd's versuchen, aber versprechen kann ich nichts. Du weißt wie oft ich kurz davor schon einen Rückzieher gemacht habe.'

Felix: ja ich weiß. Sag mir dann einfach bescheid. Hab dich lieb 🤍

'hab dich auch lieb'

Ich lege mein Handy beiseite, versuche mich auf den Unterricht zu konzentrieren, was ziemlich schwierig ist, da ich erstens keine wirklich gute Konzentration Stärke habe und zweitens, weil in meinem Kopf tausende Fakeszenarien durch den Kopf gehen, wie es heute Abend enden könnte...und meistens nimmt es in meinen Gedanken ein böses Ende...
Ich atme tief durch.
Okay Han Jisung, du schaffst das.
Es wird alles gut werden...
Es ist nur die wichtigste Person in deinem Leben..
Oh Gott, dass kann ja nur schief gehen.

"Bin zuhause!" rufe ich durch unser süßes, kleines Haus.
"Deine Mom ist noch arbeiten, aber ich bin da und habe Mittag gemacht. Hast du Hunger?" ruft der Freund meiner Mom aus der Küche, bringt mich zum grinsen.
Shoyo ist schon ewig mit meiner Mom zusammen und ihn sehe ich auch mehr als meinen Vater an, als meinen eigentlichen Vater.
"Was gibt's denn?" frage ich, ziehe Schuhe sowie Jacke aus, eh ich in die Küche zu Shoyo gehe.
"Hab nur Ramen warm gemacht..als ob ich kochen könnte. Ich bin genauso schlecht darin, wie du."
Kichernd nicke ich, setze mich zu ihm an den Tisch, nehme die Stäbchen und fange an zu essen.
"Naja...warm sind sie auch nicht wirklich." schmunzle ich, necke ihn etwas.
"Werd nicht frech, Mister. Wie war Schule?"
"Ganz okay...so wie immer. Hab meine Mathe Arbeit wieder bekommen, hab sogar besser abgeschnitten als gedacht."
"Welche Note?"
"Drei, wieso?"
"Ach Mist. Deine Mom und ich habe gewettet...ich habe wieder auf vier gewettet, während deine Mom meinte, dass es diesmal besser werden wird."
"Ihr wettet auf meine Noten?" frage ich, schmolle etwas.
Jedoch grinst er nur, lehnt sich zurück. "Wir wetten ziemlich viel, was dich betrifft. Eigentlich wetten wir wegen jeder Kleinigkeit."
"Pff...Haben wir Käsekuchen?"
"Nein."
"Also wirklich! Wieso haben wir in diesem Haushalt nie Käsekuchen? Ich bin davon abhängig! Achja, Minho schläft heute hier."
"Dein Ehemann ist heute Abend wieder da? Denn macht es ja noch mehr Spaß dich aufzuziehen."
"Weißt du...ich habe es mir grade anders überlegt. Wir schlafen bei Minho."
Shoyo lacht, was mich auch zum lachen bringt.
Ich bin froh, dass meine Mom so einen unglaublich tollen Mann an ihrer Seite hat und auch, dass er mich einfach akzeptiert hat.
Nicht viele akzeptieren das Kind von jemanden. Vor allem, weil ich da erst acht oder so war.
"Übrigens könnte ich dir ein Praktikum bei JYP besorgen, wenn du nach der Schule nicht sofort studieren willst. Ich denke, es würde dir mehr gefallen, als weiter Schule zu machen."
"Oh mein Gott, wirklich?"
Shoyo nickt, lächelt mich an.
"Sag mir dann einfach rechtzeitig bescheid, ia?"
Hektisch nicke ich, esse meine Ramen auf.
"Ich geh mein Zimmer aufräumen. Machst du die Tür auf, wenn Lino kommt?"
"Natürlich und dann schick ich ihn direkt zu dir hoch."
"Danke!"
Ich renne hoch in mein Saustall von Zimmer, fliege erstmal über eine Kiste, weshalb ich bäuchlinks erstmal hin falle.
Aua...
Schmollend setze ich mich auf, nehme die Kiste, öffne sie.
In der Kiste befindet sich vieles von Minho und mir...alles von Anfang an...
Lächelnd streiche ich über die Muschel, welche er mir bei unserem ersten gemeinsamen Urlaub geschenkt hatte.
"Okay Han Jisung, du schaffst das. Du wirst heute mit ihm reden und es wird auch nichts zerstören." flüstere ich mir zu, atme noch ein paar Mal tief durch, setze dann meine Kopfhörer auf, stelle Musik an, eh ich anfange auf zu räumen.

Laut singe ich zur Musik mit, drehe mich im Kreis, während ich die Klamotten in den Schrank oder in den Wäsche-Eimer mache.
Erschrecke mich dann jedoch, als ich in Minhos grinsendes Gesicht sehe, welcher an der Tür lehnt, setze meine Kopfhörer ab.
"Wie lange bist du schon hier?"
"Lang genug." lacht er, hebt meine Decke hoch, wirft sie aufs Bett.
"Ich versuche grade Ordnung zu schaffen?" murmle ich, sehe auf das chaos.
"Lass mich das machen. Wenn du versuchst auf zu räumen, dann sieht es am Ende nur noch schlimmer, als davor aus." lacht mein bester Freund, fängt an auf zu räumen, während ich mich aufs Bett setze, ihm zu sehe.
"Hyung?"
"Mhm?"
"Ich will dir was sagen..und es ist wichtig, jedenfalls für mich...ich weiß nur nicht wie ich es sagen soll...und ehrlich gesagt, macht es mir auch Angst."
Minho sieht zu mir, mustert mich besorgt.
"Was ist los, Hannie?"
"Naja...ich also ich..."
Warum ist das nur so schwer?
Es sind doch nur ein paar Worte zu einem dazu gebildet...einen ganz einfachen Satz.
"Sungie... Augen zu und durch. Ich werde dir schon nicht den Kopf abreißen."
Schluckend schließe ich die Augen, beiße mir fest auf die Unterlippe.
Okay...du schaffst das...
Du schaffst das schon.
Was soll schon schlimmes passieren, abgesehen, dass er die Freundschaft zu mir abbrechen würde...
"Ich bin schwul."
"Sag mir was neues."
Sofort reiße ich die Augen auf, sehe meinen besten Freund geschockt und sprachlos an.
Was?

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Dazu werde ich zu 98% eine fanfiction schreiben...
Vielleicht würde es ja jemanden interessieren-

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