Minchan
"...Han Jeongin, das machen wir nicht!", sagt Minho, nimmt dem einjährigen den Stift weg.
Das kann doch alles nicht wahr sein.
Da guckt man mal zwei Sekunden nicht auf ein Kind und schon bekritzelt es die Wände mit Stiften.
Argh!
Hätten es nicht die Wände in seinem, extra geschaffenen, Kinderzimmer sein können?
Nein natürlich nicht.
Jeongin schaut ihn mit großen Augen an, welche sich langsam in glasigen Tränen verwandeln.
Gerade als der einjährige zu weinen beginnen möchte, nimmt Minho ihn auf dem Arm.
Wenn er etwas absolut nicht ab kann, dann sind es weinende Kinder.
Außerdem ist Jeongin ja schon süß, aber wird er nach diesem Tag nie wieder auf das Kind seines besten Freundes aufpassen.
Nie wieder.
Ein paar Stunden mit ihm verbringen, sind okay, aber nur wenn die anderen auch dabei sind.
Natürlich ist er gern in der Nähe des kleinen, findet ihn wundervoll, süß und es ist lustig, wenn er ihm nach macht.
Somit seinen Papa ärgert, aber ist er absolut keine Person die mit Kindern klar kommt.
Nun sind seine Wände auch noch befleckt mit der Inspiration des kleinen Künstlers.
Das hätte er eher Hyunjin zugetraut als Jeongin.
Sanft wiegt er ihn, streicht über seinen Rücken.
Jeongin sieht ihn weinend an, drückt sein Gesicht dann in die Halsbeuge seines Patenonkels.
Er liebt Minho.
Etwas was Jisung immer wieder mit einem schmollen kommentiert.
"mein Sohn liebt dich mehr als mich. Das ist schon unfair."
Minho seufzt, versucht zu lächeln, und drückt ihn sanft mehr an sich. "Wir müssen nur besser aufpassen, kleiner Künstler. Weißt du? Wände sind nicht dazu da um diese zu bemalen. Also schon, aber ich möchte es nicht."
Jeongin sieht Minho mit seinen glasigen Augen an und nickt verstehend.
Es überrascht den lila-haarigen immer wieder wie viel der kleine Zwerg doch schon zu verstehen scheint.
Anders als sein Papa und sein Dad.
Sein Dad ist manchmal noch dümmer als Jisung selbst.
Doch liebt er seine beiden Freunde.. ist sogar froh das diese Jeongin adoptiert haben.
Nie würde er es zugeben, aber liebt er diesen kleinen Jungen.
Minho streicht ihm beruhigend über den Kopf. "Vielleicht finden wir andere Wege, deine Kreativität auszuleben, okay? Wir könnten zum Beispiel Chan sein Zimmer an malen."
Bei dem Gedanken muss Minho etwas grinsen, wischt dem kleinen Jungen auf seinem Arm die Tränen weg.
"Jetzt wird nicht mehr geweint, ja kleiner Zwerg?"
Jeongin lächelt zaghaft, seine Tränen vergessend. "malen Chanie bunt!" Minho lacht leise und nickt zustimmend. "Gute Idee, Künstlerchen. Aber nur mit abwaschbarer Farbe, okay?"
Jeongin nickt, legt seinen Kopf auf Minho seine Schulter und gähnt.
Da wird der kleine Künstler ja müde..
Süß.
Lächelnd greift Minho nach der Farbe, trägt diese und den kleinen Jungen in Chan sein Büro.
Dieser wollte schon immer eine Veränderung, warum also nicht mit dem kleinen Künstler?
So werden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
Jeongin strampelt, rennt zur Weißen Wand, sobald Minho ihn runter gelassen hatte.
"Malen!"
"Das darfst du auch gleich.", lacht Minho, legt die Folie auf dem Boden ab.
Zum Glück hatten er und Chan alles wichtige schon raus geräumt gehabt.
Also kann der kleine sich ruhig austoben.
Mit hoher Wahrscheinlichkeit kann er sagen das sein Freund das gefallen wird.
Er ist vernarrt in Jeongin, genauso wie in den Gedanken auch ein Kind mit Minho zu haben.
Nur zu blöd das die Katze unter ihnen kein eigenes Kind haben möchte.
Minho stellt die Farben ab und öffnet sie.
So das Jeongin mit seinen Fingern rein tunken kann.
Das hat er sicherlich von Hyunjin abgeguckt.
Er ist schließlich der Künstler in der Familie.
Ob die zwei auch zusammen zeichnen?
Die Vorstellung ist ausnahmsweise verdammt süß.
Aber nur wegen Jeongin.
Minho lächelt, während Jeongin begeistert mit den Farben experimentiert, den Spaß seines Lebens hat.
Dieses lachen ist wie Musik in seinen Ohren, lässt ihn die beschmierte Wand im Flur vergessen.
Jeongin ist so glücklich..
Alles andere zählt nicht.
"Gut gemacht, kleiner Künstler. Gemeinsames Malen macht Spaß, nicht wahr?" Minho genießt den Moment, während Jeongin die Wand mit bunten Abdrücken verschönert.
Wäre doch nur Chan hier, dann wäre es noch perfekter.
Nur ist dieser zur Zeit sehr mit seiner Arbeit beschäftigt.
Seine Boygroup, bei der er Manager und Songwriter ist, steht kurz vor einem Comeback. Das heißt, er hat kaum Zeit für Minho.
Doch ist dies okay..
Er nimmt es Chan nicht übel, vermisst ihn abends nur sehr.
Sicherlich auch einer der Gründe warum Jisung ihm Jeongin gegeben hatte.
Der andere Grund Jisungs ist es gewesen das er endlich wieder Sex mit Hyunjin haben wollte.
Etwas was schwer ist, wenn man ein kleines Kind hat.
Minho betrachtet Jeongins kreative Spuren an der Wand und seufzt leise mit einem sanften Lächeln auf den Lippen.
"Onkel Chan wird begeistert sein, wenn er das sieht. Aber wir müssen ihm Zeit geben, er arbeitet hart für das Comeback. Wir können ihm später davon erzählen, okay?" Jeongin nickt und setzt sein kunstvolles Werk fort, während Minho stolz auf den kleinen Künstler schaut.
Eindeutig...
Jisung und Hyunjin haben das perfekte Kind adoptiert.
Er streicht über Jeongin sein Kopf, betrachtet die Handabdrücke an der Hand.
Süß.
"Min...fertig!", ruft Jeongin nach einer Weile, dreht sich zu seinem Onkel.
Von oben bis unten ist er voller Farbe.
Sogar sein Gesicht ist voller Farbe.
Doch ist es egal.
Dieses lächeln heilt alles.
Schnell zückt Minho sein Handy, macht ein Foto davon um es Jeongin seinen Eltern zu schicken.
"Dann wollen wir sich mal waschen, findest du nicht?", fragt Minho, legt das Handy weg und hebt den kleinen Farbklecks hoch.
Dieser kichert nur, macht Minho sein T-Shirt auch dreckig.
Doch ist es diesem egal.
Kleidung kann man waschen.
"Dann wollen wir Mal hoffen das dein Papa dir Wechselkleidung eingepackt hat.", schmunzelt er, trägt Jeongin ins Badezimmer.
Dort stellt er ihn wieder auf dem Boden ab, macht Wasser in die Badewanne.
In der Zeit rennt der einjährige wieder aus dem Raum, direkt ins Wohnzimmer.
Lacht dabei laut.
"Han Jeongin!", ruft Minho ihm nach, kann aber nicht anders als zu schmunzeln.
Also dafür das Jeongin nur adoptiert ist, ist er absolut die perfekte Mischung von Hyunjin und Jisung.
Das zum Beispiel wäre jetzt ein richtiger Jisung move.
Er folgt dem Zwerg, welcher sich unter dem Tisch versteckt hat und kichert.
Natürlich hat Minho ihn sofort gesehen, spielt aber mit.
"Mhm...wo ist denn der kleine Zwerg?", fragt er, läuft durch das Wohnzimmer.
Jeongin kichert niedlich, lässt Minho sein Vaterherz höher schlagen.
Nein.
Er möchte kein eigenes Kind.
Ist froh, wenn er bald wieder seine Ruhe hat.
Egal wie viel Spaß es ihm macht.
"Tja...dann esse ich die Kekse alle allein.", sagt er singend, nimmt Jeongin seinen Rucksack und die Kekse.
"Nein!", ruft der einjährige, krabbelt vom Tisch hervor, direkt zu Minho.
"Nein? Du magst also auch ein Keks? Mhm...dafür musst du aber erst gebadet werden."
Jeongin fängt an zu schmollen, lässt Minho nur den Kopf schütteln.
"Sicher das du nicht Jisung sein leibliches Kind bist? Du bist wie er."
Minho lacht herzlich und hebt Jeongin hoch
"Dann wollen wir Mal baden, nicht wahr?"
Er trägt ihn zurück ins Badezimmer, stellt das Wasser aus.
Jeongin strampelt, als Minho versucht ihn aus zu ziehen.
"Ich weiß, du magst baden nicht, aber wird dein Papa mich umbringen, wenn ich dich so dreckig lasse. Er wird schon sauer auf mich sein, wenn er sieht, das dein Lieblingspullover voller Farbe ist.", lacht Minho, setzt den Jungen, nach einiger Zeit, in die Wanne.
Sofort ist alles vergessen und der einjährige spielt mit der Ente.
Er lächelt sanft, streicht über seinen Kopf.
Macht dann ein Foto für Jisung.
Sein bester Freund braucht am besten alles auf Foto, alles als Erinnerung.
Irgendwie verständlich, aber sind alle Eltern so?
Seine haben nie wirklich Fotos von ihm gemacht.
Aber gut...
Chris liebt es auch überall Fotos von Minho zu machen. Jeongin plantscht vergnügt im Wasser, während Minho ihm mit einem Lächeln beim Plantschen zusieht. Der Gedanke an ein eigenes Kind schleicht sich wieder in seine Gedanken, aber er schiebt ihn beiseite.
Ist auch nicht der richtige Moment für diese Gedanken.
Nach dem Bad hüllt Minho Jeongin in ein flauschiges Handtuch ein. "So, kleiner Künstler, jetzt siehst du aus wie ein kleiner Schneemann!" Jeongin lacht fröhlich, und Minho spürt, wie sehr er diese Momente genießt, auch wenn sie nur vorübergehend sind.
Bald würde er den kleinen zurück zu Jisung und Hyunjin geben.
Morgen Mittag ist der Zwerg wieder bei seinen Eltern und Minho allein in diesem Haus.
Mit einem warmen Gefühl im Herzen trocknet Minho Jeongin ab und hilft ihm ins Schlafanzug.
Schließlich ist der kleine schon seid einer ganzen Weile müde.
Abendessen ist auch schon lange vorbei.
Noch vor dem malen an der Wand gab es Nudeln mit Soße.
"Gute Nacht, mein kleiner Freund. Träum süß", sagt Minho, während er Jeongin in sein Bettchen legt. Der kleine Künstler gähnt verschlafen, und Minho weiß, dass er heute eine besondere Verbindung zu Jeongin aufgebaut hat.
Eine noch stärkere als davor.
Nun würde er absolut der Lieblingsonkel sein.
Während Minho das Kinderzimmer verlässt, denkt er darüber nach, wie kostbar solche Momente sind. Und vielleicht, nur vielleicht, ist die Vorstellung, ein eigenes Kind zu haben, doch nicht so abwegig.
Der Abend mit Jeongin hat Minho aufgewühlt. Die Vorstellung, ein eigenes Kind großzuziehen, ist präsenter denn je. Dennoch zögert er, sich darauf einzulassen. Sein Leben als Tänzer und die Unvorhersehbarkeit der Unterhaltungsbranche machen ihm Sorgen.
In der Stille des Apartments beginnt Minho alles zu reflektieren. "Vielleicht sollte ich mehr Zeit mit Jeongin verbringen, bevor ich über so große Entscheidungen nachdenke", denkt er. "Aber es war doch schön..." Die Gedanken wirbeln in seinem Kopf, während er in den ruhigen Abend hineintritt.
Plötzlich klingelt sein Handy, und er sieht, dass eine Nachricht von Chan eingegangen ist. "Ich kann heute nicht nach Hause kommen, die Jungs brauchen mich. Riwoo verlässt sein Zimmer nicht und Jaehyun kriegt seine anger issues nicht in den Griff.", schreibt Chan. Minho seufzt, weiß aber, dass die Arbeit momentan Priorität hat.
Das heißt wohl...
Er hat den gesamten Abend für sich allein.
Jeongin schläft friedlich und Chan würde nicht nach Hause kommen.
Eine einsame Nacht steht ihm bevor.
Minho seufzt erneut, während er die Nachricht von Chan liest. "Verstehe, mach dir keine Sorgen. Wir schaffen das schon hier", antwortet er. Ein Blick auf die leise schlummernde Wohnung lässt ihn die Stille spüren.
Die Einsamkeit.
Die Aussicht auf eine einsame Nacht macht ihn nachdenklich. Er entscheidet sich allerdings dafür, den Abend bewusst zu nutzen. Minho beschließt, eine seiner Lieblingsserien anzuschauen und sich mit einer Tasse Tee zu entspannen. Vielleicht ist es auch an der Zeit, über die Gedanken bezüglich eines eigenen Kindes nachzudenken.
Das Chan selbst eines möchte, weiß er nur zu gut.
Doch hat Minho nie wirklich darüber nachgedacht.
Warum also jetzt?
Während er sich auf dem Sofa niederlässt, betrachtet er das farbenfrohe Kunstwerk an der Wand, welches man im Flur sieht, das Jeongin geschaffen hat. Ein Lächeln huscht über sein Gesicht, und Minho ahnt, dass dieser Abend ihm nicht nur Ruhe, sondern auch Inspiration bringen könnte.
Minho lässt sich noch tiefer in das Sofa sinken und genießt den ruhigen Abend, schaut auf dem Fernseher. Die Gedanken an Jeongin und die Idee eines eigenen Kindes kreisen weiter in seinem Kopf. Er beginnt, Vor- und Nachteile abzuwägen, die Unsicherheiten gegen die wundervollen Momente des Familienlebens.
Bevor er weiter darüber nachdenken kann, hört er Jeongin aus dem Kinderzimmer weinen, weshalb er sofort aufsteht, zu dem Kind geht.
"Innie...Psch..", haucht er, nimmt den kleinen auf dem Arm.
"Mama..", weint Jeongin, klammert sich an seinem Onkel.
"Du möchtest zu deiner Mama..? Aber Mama ist doch nicht da, Schatz.", sagt er, wiegt den kleinen.
Es war klar das Jeongin früher oder später zu Jisung möchte.
Schließlich ist dieser sein Zuhause.
Er wiegt ihn, während er mit ihm in sein Schlafzimmer geht.
"Magst du heute bei Onkel Minho schlafen?", fragt er den weinenden Jungen.
"Mama.."
"Ich weiß Schatz...ich weiß.."
Nachdenklich legt sich Minho mit Jeongin ins Bett, holt sein Handy hervor und ruft Jisung an.
"Mhm?", entkommt es diesem keine zehn Sekunden später, am anderen Ende des Hörers.
"Ist alles gut? Gehts meinem Kind gut?"
"Dein Kind möchte unbedingt zu dir.", sagt Minho, stellt auf laut.
So das Jeongin auch die Stimme von Jisung hört. "Vermisst mich mein Baby etwa?"
Jeongin weint mehr, sieht sich um.
Findet Jisung aber nicht.
"Soll ich ihn abholen?"
"Musst du nicht, ich kann ihn auch zu euch bringen. Dann könnte ich Chan noch besuchen."
"Kommt er wieder nicht nach Hause?", fragt Jisung, während ihm Jeongin sein weinen das Herz bricht.
"Nop. Boynextdoor scheint durch zu drehen."
"Ganz wie der Manager.", schmunzelt Jisung, schaut zum schlafenden Hyunjin.
"Wann würdet ihr hier sein?"
"Zwanzig Minuten."
"Bis gleich, Hyung."
"Was machst du denn hier?", fragt Chan überrascht, als er seinen Freund auf dem Flur des Entertainments begegnet.
"Wollte dich sehen.", murmelt Minho, schlingt die Arme um seinen Freund, zieht seinen Geruch ein.
Hat ihn über alles vermisst.
Überrascht schlingt Chan die Arme um den jüngeren, streicht über seinen Rücken.
"Wo ist Innie?"
"Wieder Zuhause. Er hat Jisung so sehr vermisst.", murmelt Minho, schließt die Augen.
"Und ich habe dich vermisst...also bin ich hier."
Chan lächelt sanft, drückt ihm ein Kuss auf dem Haarschopf.
"Du siehst erschöpft aus."
"Ein Kind ist anstrengend.", murmelt der jüngere nur, schaut zu Chan hoch.
Chan streicht liebevoll über Minhos Haar und sagt leise: "Du kannst dich ausruhen. Ich bin hier, um dir beizustehen." Minho lehnt sich dankbar an ihn, während sie langsam den Flur entlang gehen, direkt in sein Büro.
"Wie war es mit Innie?" fragt Chan und Minho erzählt von den vermissten Momenten, dem Lachen und den kleinen Abenteuer, mit der Farbe, mit seinem Patensohn
Chan lächelt, als er Minhos Geschichten über die gemeinsamen Momente mit Innie lauscht. "Es klingt, als hättet ihr eine wundervolle Zeit gehabt. Ich freue mich darauf, sie mit euch beiden nachzuholen."
Minho nickt und öffnet die Tür zu Chans Büro. Der Raum strahlt eine vertraute Wärme aus. "Ich wollte dich so sehr sehen..", sagt Minho leise.
Chan lächelt, "Du überraschst mich immer wieder, Lee Minho... das zu deinem 'Ich fühle nichts. Ich mag niemanden' Image " Er setzt sich an seinen Schreibtisch und deutet auf den Stuhl gegenüber. "Setz dich. Lass uns ein wenig Zeit für uns haben."
Minho nimmt Platz, und sie tauschen Blicke aus, die mehr sagen als Worte. In diesem Moment wissen sie beide, dass ihre Liebe jede Müdigkeit und Herausforderung überdauern wird.
"Ich liebe dich, bang Christopher."
"Und ich liebe dich, Lee Minho.", lächelt der ältere von beiden, streicht über das Knie des jüngeren.
"Ich habe heute viel nachgedacht, Channie."
"Worüber?", fragt dieser, schaut ihn besorgt an.
Minho seine Gedanken können schnell Mal ins sehr negative rutschen.
"Ich möchte ein Kind.", haut der jüngere heraus, lässt Chan überrascht drein blicken.
"Wie bitte?"
"Ich möchte ein Kind, Channie. Ein Kind mit dir. Ich weiß auch nicht, aber den ganzen Abend denke ich schon darauf und...willst du ein Kind mit mir?"
"Natürlich möchte ich ein Kind mit dir,MinMin. Was hat deine Gedanken dazu geändert?"
"Jisung sein Kind.", murmelt Minho, bringt Chan nur zum schmunzeln.
Dafür muss er sich später bei ihren Freunden bedanken.
"Also ein Kind?"
Minho nickt, rückt näher an seinen Freund.
"Ein Kind..du und ich als Eltern...wir wären wundervolle Eltern."
"Das wären wir.", haucht Chan, drückt ihm ein Kuss auf die Lippen.
"Ich liebe dich so sehr..."
"Und ich liebe dich, Lee Minho.", haucht der ältere, eh er den jüngeren wieder küsst.
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