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Changlix

Keine Ahnung ob es Sinn macht, bin müde.
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'...Immer wenn ich dich lächeln sehe, dann habe ich das Gefühl als würde meine Welt bunter werden, als würde mein Herz noch schneller schlagen. Ich denke dein Lächeln ist mein persönliches Serotonin. Der Grund wieso ich überhaupt noch zur Schule gehe..um dich lächeln zu sehen.'

Verwirrt sieht Felix von den Zettel hoch, sieht sich um.
Seit Tagen bekommt er immer und immer wieder solche kleinen Post its mit süßen Dingen drauf geschrieben.
Jeden Morgen, wenn er seinen Spind öffnet, kommt ihm so einer entgegen.
Und sie helfen ihm.
Zur Zeit geht es ihm nicht gut, seine Großmutter ist vor ein paar Tagen gestorben und doch muntert ihn diese kleinen Liebeserklärungen, wie Jisung sie so gern schimpft, auf.
Manchmal entlocken sie ihm sogar ein leichtes lächeln.
So wie gerade auch.
Er wusste schon immer das die Menschen sein lächeln lieben, ihn als einen kleinen Sonnenschein ansehen, doch hätte er nicht gedacht das sein lächeln einem Menschen so sehr helfen könnte.
"Wieder eine Liebeserklärung bekommen?", fragt Jisung, öffnet seinen Spind und holt sein Mathe Buch heraus.
"Ja..und es wird immer und immer süßer. Wie funktioniert so etwas? Wieso hat die Menschen nur so viele Ideen?"
Jisung zuckt mit den Schultern, sieht seinen besten Freund.
"Der wie vielte ist das jetzt eigentlich?"
"Der zwölfte.", sagt Felix, legt das neue Post it vorsichtig zu den anderen, welche er aufbewahrt.
Viele Menschen haben einen Crush auf ihn, doch hat er das nie für wohl genommen.
Tut er noch immer nicht.
"Hast du eine Ahnung wer es sein könnte?", fragt Jisung, doch schüttelt Felix nur den Kopf.
"Ich wünschte ich könnte es irgendwie herausfinden, nur weiß ich nicht wie.."
"Er bleibt wohl auf ewig dein Mysteriöser Lover oder halt die weibliche Form davon..Ready für Literatur und dann Mathe?"
"Kein Stück, aber bringt mir ja trotzdem nichts. Lass uns gehen.", lächelt Felix, nimmt sein Buch und schließt den Spind dann.
"Was stand eigentlich heute auf dem Post it?", fragt Jisung, mustert ihn neugierig von der Seite als sie gerade zum Klassenraum abbiegen, die Treppe hoch laufen.
"Er oder sie hat über mein lächeln geschwärmt und es als sein oder ihr persönliches Serotonin betitelt."
"Wow, diese Person ist absolut verliebt in dich.", schmunzelt Jisung. "Da werde ich ja glatt neidisch. Alles was mein Crush tut, ist mir auf dem Arsch zu schlagen, wenn ihm danach ist."
Felix kichert etwas, setzt sich auf seinem Platz, direkt neben Changbin.
"Hay Hyung.", lächelt er, bekommt jedoch keine Antwort.
So wie immer.
Changbin redet nie, jedenfalls nicht soweit Felix es beurteilen kann.
Im Unterricht ignoriert er gekonnt die Lehrer.
Irgendwann haben sie es auch aufgegeben, nehmen ihn nicht mehr dran.
Nein, sie haben angefangen ihn zu ignorieren.
Wahrscheinlich kommt dieser auch nur zur Schule, weil Schulpflicht besteht.
Und doch mag Felix ihn, findet ihn interessant.
Er kennt zwar nichts von ihm, außer den Namen und wie alt er ist.
Und doch findet Felix ihn faszinierend.
Kann aber auch an den Muskeln liegen.
Der Blauhaarigen ist vernarrt in muskulöse Körper.
Changbin blickt ihn kurz an, fängt sein grinsen auf.

-Niedlich-

Er nickt ihm kurz zu, kritztelt dann weiter in seinem kleinen Notizbuch herum, ignoriert alles um sich herum.
Der jüngere beobachtet ihn, weiß ganz genau das der ältere wahrscheinlich wieder an einem Song schreibt.
Etwas was der ältere gern macht und er lässt Felix immer wieder mitlesen.
Ob dieser das überhaupt bewusst macht oder merkt er das gar nicht, wenn er im schreibfluss ist?
Der Blauhaarigen weiß es nicht, aber dennoch fasziniert es ihn immer und immer wieder.
So wie heute auch wieder.

'Cause I like you
There's no other reason, I like you
When I watch you smile, there's nothing more I could ask for
'Cause I just like you

I just wanna ask you about your day
Listening to your stories has become my hobby
It feels like the shortest time of the day
I wanna listen to all your worries
Let me share your load
So you can break free from the heavy burden
You've been carrying'

Doch kaum klingelt es zum Unterricht, klappt Changbin sein Notizbuch zu, widmet sich dem Literatur Unterricht.
Wahrscheinlich sogar das einzige Fach, nach Musik, wo er halbwegs zu hört.
Felix reißt seinen Blick von seinem Banknachbarn ab, schaut kurz zu seinem besten Freund.
Dieser grinst ihn nur an, zieht eine Augenbraue hoch.
Dann formt er 'Du und deinen komischen Geschmack' mit seinen Lippen, eh er nach vorne zum Lehrer sieht.

"Heute widmen wir uns dem Buch des kleinen Prinzen.", fängt Mr. Son an, setzt sich auf dem Lehrerpult, schaut zwischen seine Schüler hin und her.
"Das Märchen „Der kleine Prinz“ („Le Petit Prince“) veröffentlichte Antoine de Saint-Exupéry im Jahr 1943. In der Geschichte geht um einen ungewöhnlichen Prinzen, der auf einer Reise durch das Universum unterwegs ist. Dabei trifft er auch auf einen Piloten, der in der afrikanischen Sahara notlanden musste. Die beiden freunden sich an, und der kleine Prinz berichtet ihm von seinen Erfahrungen und Erkenntnissen über Freundschaft und Menschlichkeit..", fängt er an, nimmt das Buch und hält es hoch.
"Jeder von euch sollte dieses Buch kennen und wenn nicht, dann solltet ihr gefälligst die Handys weg legen und dieses Buch lesen."
"Oder die Serie schauen.", ruft Jisung dazwischen, erntet ein paar Lacher.
"Lesen bildet, Jisung. Solltest du auch mal versuchen.", sagt Mr. Son, schaut zwischen seinen Schülern hin und her.
"Felix, möchtest du eine kurze Inhaltsangabe zu dem Buch erzählen?"
Der Blauhaarige nickt lächelnd.
"Sehr gern, Mr. Son. Also in dem Buch geht es um: einen Piloten, dieser erzählt im übrigen diese Geschichte. Jedenfalls begegnete er als er in Lebensgefahr war, den kleinen Prinzen, der ihm von seiner Reise erzählte.

Eigentlich stammte der kleine Prinz von einem Asteroiden, der so klein war, dass die Sonne am Tag dreiundvierzigmal unterging. Er kümmerte sich aufopferungsvoll um eine einzelne Rose, in die er sich verliebt hatte. Da die Rose jedoch eitel und launisch war, wurde der Prinz unglücklich. Deswegen beschloss er, fortzugehen, um andere Erfahrungen zu sammeln und Freunde zu finden.

Auf den sechs Planeten, die der kleine Prinz bereiste, traf er auf verschiedene seltsame Persönlichkeiten. Einen König ohne Untertanen, einen Eitlen ohne Bewunderer, einen hoffnungslosen Säufer, einen vielbeschäftigten Geschäftsmann, einen selbstlosen Lampenanzünder und einen Geografen, der seinen eigenen Planeten nicht kannte. Der siebte Planet war schließlich die Erde. Dort lernte der kleine Prinz zuerst eine Giftschlange kennen und freundete sich dann mit einem Fuchs an, bevor er auf den Piloten traf.

Die Vorräte des Piloten waren aufgebraucht, aber wie durch ein Wunder fanden die beiden Wasser. Außerdem gelang es dem Piloten, sein Flugzeug zu reparieren. Der heimwehkranke kleine Prinz ließ sich von der Schlange beißen, um zu seinem Asteroiden zurückkehren zu können. Davor versicherte er dem Piloten, dass dieser nur zu den Sternen aufschauen brauche, um sich an den kleinen Prinzen zu erinnern..."
"Das war jetzt zwar nicht kurz, aber sehr schön zusammen gefasst, danke Felix.", lächelt ihr Lehrer, sieht zu Changbin.
"Changbin, was denkst du welcher Gedanke hinter dem Buch steckt?"
"Der kleine Prinz" lehrt seine Leser die Welt mit anderen Augen zu sehen. Es gibt ein Zitat aus dem Buch, welches noch immer groß geschrieben wird: "Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.", entkommt es dem sonst so ruhigen Schüler.
Felix schaut ihn von der Seite an, während sein Herz rast.
Wieso rast es denn jetzt so stark?
"Das ist richtig, dennoch siehst du nicht wirklich begeistert aus was das angeht. Möchtest du sagen wieso?"
"Der Prinz ist immer wieder zu seiner Rose zurück gegangen, weil diese ihm immer und immer wieder mit ihrer Narzisstischen Art und Weise Hoffnung gemacht hat. Dabei hat sie ihm das Herz gebrochen mit ihren Launen und irgendwann wurde ihn klar, dass sie gelogen hatte. Das sie nur eine von ganz vielen anderen Rosen ist..", entkommt es Changbin.
"Der kleine Prinz möchte anderen Menschen weiß machen und doch rennt er immer wieder zu seiner Rose zurück.", fügt er hinzu.
"Sie hat den Prinzen geliebt und der Prinz hat sie geliebt. Daher ist er immer wieder zu ihr zurück. Deswegen hat er ihr Briefe geschrieben.", brummt Felix, verschränkt die Arme vor der Brust.
"Und doch war die Rose, launisch, arrogant und was weiß ich. Ich meine es stimmt ja, Oberflächlichkeiten lassen sich zwar erkennen mit den Augen, aber Charakter und Persönlichkeit nicht. Da gebe ich dem ganzen ja Recht. Aber macht Liebe einen wirklich so blind?", fragt Changbin, sieht seinen Banknachbarn an.
"Es gibt da ein Gespräch zwischen dem Fuchs und dem Prinzen: "Liebe stirbt nicht, wenn Leben vergeht." "Doch", entgegnete der junge Fuchs, "Liebe ist vergänglich, denn sie ist das Empfindlichste, das es auf dieser Welt gibt, sie ist verletzlicher als das Leben selbst." "Ja", sagte der kleine Prinz, "Liebe kann mitten im Leben schon sterben." "
"Das stimmt, aber heißt das dann nicht, dass er die Rose am Ende nicht mehr geliebt hat?", fragt Changbin, zieht eine Augenbraue hoch.
"Na gut, bevor die zwei sich umbringen..machen wir doch weiter. Was denkt ihr welche Rollen die Schlange, die Rose und der Fuchs in dem ganzen haben?"
"Der Fuchs stellt den Prozess des Lernens dar.", brummt Changbin, verschränkt die Arme vor der Brust, sieht dann zu Felix.
"Oder möchtest du mir da etwa widersprechen?"
"Nein.", brummt der jüngere, verdreht die Augen.
"Stumm gefällst du mir doch lieber.", fügt er leise hinzu.
Changbin zieht eine Augenbraue hoch, jedoch entkommt ihm ein grinsen.
"Die Rose des kleinen Prinzen ist das zentrale Symbol in der Erzählung. Er erkennt weder ihre Liebe zu ihm, noch seine eigene zu ihr.", sagt Yeosang ein paar Reihen vor ihnen.
"Das stimmt, schön das du auch mit machst, Yeosang.", lächelt Mr. Son.

Eine Weile reden sie noch über das Buch, diskutieren darüber.
Selbst Jisung hört irgendwann Aufmerksam zu.
Und das passiert sonst nie.
"Wie endet das Buch?", fragt Jeongin, schaut neugierig zu ihrem Lehrer.
"Er stirbt am Schlangengift, schließlich wollte er zurück zu seiner Rose. Am nächsten Tag war sein Körper verschwunden.", sagt Mr. Son, beendet dann lächelnd den Unterricht.

"Was war das eigentlich mit Changbin und dir vorhin?", fragt Jisung schmunzelnd, setzt sich mit Felix an ihrem Stammtisch.
Dort sitzen auch schon Seungmin und Minho, essen in Ruhe.
"Wenn ich das nur wüsste, aber es hat Spaß gemacht und seine Stimme ist so wunderschön."
"Und du bist so vernarrt in den komischen Typen.", schmunzelt Jisung, nimmt Minho seine Lunchbox weg, nimmt sich ein dumbling.
Felix lächelt leicht, legt sein Kopf auf dem Tisch und schaut zu seinem Crush.
Changbin sitzt allein in einer Ecke, isst in Seelenruhe, während er irgendwas schreibt.
Nur zu gern würde Felix dort mitlesen.
Was er wohl schreibt?

(...)

Summend öffnet Felix seinen Spind, nimmt das Post it, lächelt leicht, eh er mit lesen anfängt:

"Du weißt doch, wenn man recht traurig ist, liebt man Sonnenuntergänge."
Kennst du das Zitat? Es ist aus dem kleinen Prinzen.
Aber bestimmt kennst du das Zitat, schließlich liebst du das Buch. So hast du es gestern gezeigt. Und doch hat es Recht.
Immer wenn ich traurig bin, dann schaue ich zu dir, sehe in dir meinen persönlichen Sonnenuntergang. Du bist so verdammte schön Lee Felix. Ich wünschte du könntest es selbst sehen und nicht so viel an dir zweifeln. Iss so viel du möchtest. Es ändert rein gar nichts an deiner Schönheit. Nichts würde dich jemals hässlich machen können. Und wenn andere dich hässlich finden, dann erinnere dich hier ran...du bist mehr als nur wunderschön. Es wird immer eine Person geben, welche dich wunderschön findet und das werde ich sein. Selbst wenn du mich nicht kennst."

Felix lächelt sanft, streicht über die Wörter, sieht dann zu seinem besten Freund.
"Es ist jemand aus unserer Klasse, hier."
Er reicht es Jisung, welcher sich das durch liest.
"Stell dir vor es ist Herr Son.", grinst dieser dann, reicht es Felix wieder.
"Aber dies ist unendlich niedlich. Er kann ziemlich gut mit Worten."
"Das stimmt.", lächelt Felix, legt es vorsichtig zu den anderen.
"Wer könnte es wohl sein?"
"Jeder außer mir und Jeongin.", brummt Jisung schmunzelnd, nimmt seinen Block aus dem Spind.
"Vielleicht ist es ja dein Crush."
"Changbin? Dieser interessiert sich doch für absolut niemanden."
"Wer weiß das schon? Wie heißt es so schön?
Oberflächlichkeiten lassen sich zwar erkennen mit den Augen, aber Charakter und Persönlichkeit nicht. Urteile nicht bevor du ihn nicht kennst. Er zeigt nur seine eiskalte, ignorate Seite, aber wer weiß schon wie er wirklich ist? Wer weiß schon was das echte eines Menschens ist und was Maske ist."
"Das stimmt wohl..."
"Außerdem beobachtest du Changbin doch beim schreiben. Da wäre es dir doch schon aufgefallen."
"Stimmt...dann können wir meinen Crush auch gleich ausschließen...", schmollt Felix, bringt seinen besten Freund zum Lachen.
"Wir werden es schon noch herausfinden, Lixie. Hab Geduld."

Doch finden sie es nicht heraus.
Für die nächsten drei Wochen bekommt er immer wieder neue Liebesbekundungen doch finden sie nicht heraus wer es sein könnte.
Er hat Jisung sogar ein Schriftabgleich von jedem aus der Klasse machen lassen. Selbst Mr. Son musste dies tun.
Doch hat er Jisung seine Taten nicht hinterfragt, weiß das dieser durchgeknallt ist.
Doch nichts.
Niemand in der Klasse war sein mysteriöser Lover oder seine mysteriöse Loverin.
Solangsam aber sicher hat Felix aufgegeben herauszufinden wer es ist.
Er freut sich über jedes Post it, fühlt sich dadurch unendlich toll und geliebt.
Obwohl er die Person nicht einmal kennt.
Jedenfalls nicht weiß wer es ist.
Aber gleichzeitig hat er in den letzten drei Wochen mehr mit Changbin gesprochen, sich mehr in ihn verliebt.
Aber wie könnte man sich auch nicht in Seo Changbin verlieben?
Doch heute sollte es sich ändern:
Heute kam Felix ausnahmsweise früher als sonst in der Schule an, ist einer der ersten und das nur weil Rachel viel zu früh losfahren wollte.
Seufzend läuft er Richtung seines Spindes, möchte seine Chemiehausaufgaben machen. Und dafür braucht er sein Buch.
Doch stoppt er als er jemanden an seinem Spind sieht.
Jedoch nicht nur irgendwen.
Nein.
Es ist Seo Changbin.
Er läuft schnell dorthin, erschreckt Changbin, so dass das Post it auf dem Boden fällt, dort verweilt.
Beide sehen dorthin, dann sehen sie den jeweils anderen an.
"Du...", fängt der jüngere an.
"Du hast mir diese Liebesbekundungen geschrieben..?", fragt Felix, weshalb Changbin nur mit den Schultern zuckt, dann jedoch nickt.
Dabei sieht er auf dem Post it auf dem Boden.
Diesen wollte er gerade rein werfen.
Doch war es jetzt zu spät dafür.
"Krass...Ich liebe diese Post its, Hyung. Sie machen mich glücklich. Danke."
"Gern.", sagt der ältere, weiß nicht was er tun oder sagen soll.
Das überfordert ihn.
Felix fühlt genau dasselbe, ist auch absolut überfordert.
Doch gleichzeitig ist er unglaublich glücklich.
Sein Crush hat ihm das alles geschrieben.
Wow.
"Aber wie? Ich beobachte dich doch immer beim Songs schreiben. Das sind zwei verschiedene Schriften."
"Ich bin unordentlich bei meinen Texten oder den Schulaufgaben. Bei den Liebesbriefen habe ich mir viel Mühe gegeben."
"Beweise es mir ", sagt Felix, weshalb der ältere nickt, seine Post its hervorholt, anfängt langsam und ordentlich zu schreiben.
Der jüngere beobachtet ihn, kann nicht glauben das es stimmt.
"Tut mir leid. Du hast dir wahrscheinlich jemand besseres vorgestellt.", sagt Changbin dann, hebt das Post it vom Boden auf, reicht es Felix.

'Ich bin so verliebt in dich, Lee Felix. Ich wünschte ich könnte es laut sagen. Doch habe ich dann Angst das dieser Zauber vergeht."

Der jüngere bekommt Tränen in den Augen, schaut seinen Crush an.
Er ist so glücklich.
So unendlich glücklich.
"Ich bin auch in dich verli.."
Changbin hält ihm schnell die Hand vor dem Mund, schaut ihn an.
"Du solltest es auch nicht laut aussprechen. Nicht das der Zauber wirklich verschwunden geht."
Der jüngere nickt leicht, versteht sogar was der ältere damit meint.
Eine Weile sehen sie sich gegenseitig in die Augen, werden verlegen.
Eigentlich schon ziemlich niedlich, wenn man beide beobachtet.
Felix weiß nicht was er sagen oder tun soll und Changbin?
Changbin betrachtet den jüngeren nur verträumt.
Einmal hat er sogar leise geseufzt, also dieses verträumte seufzen, welches man sonst nur von Mädchen kennt, die ihren Idol live sehen.
Changbin atmet tief durch, mustert seinen Crush, muss sogar etwas lächeln.
Doch wie könnte er es auch nicht bei dem Anblick, welcher sich ihm bietet.
Ein verlegener Felix mit einem breiten Lächeln, glänzenden Augen und roten Wangen ist das süßeste was es gibt.
Daher nimmt er seinen ganzen Mut zusammen und fragt die Frage, welche ihm schon seit Wochen auf den Lippen liegt:

"Lee Felix, erweist du mir die Ehre und gehst mit mir auf ein Date?"

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