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Twentyninth Chapter

Es war schon fast Mitternacht, als ich in meinem Bett lag und darauf wartete, dass Jimin aus dem Bad herauskam. Sein Handy lag immer noch ausgeschaltet im Flur, sämtliche Anrufe und Nachrichten konnten auch bis morgen warten.

Während ich zusehends müder wurde, hörte ich, dass das Wasser in der Dusche abgestellt wurde. Jimin würde also gleich bettfertig sein...

Und dann trat er aus dem Bad und im Halbdunkel konnte ich sehen, dass er nur mit einem ganz dünnen, weiß-durchscheinenden Shirt bekleidet war, sonst nichts.

Seine schlanke Gestalt wirkte plötzlich so verletzlich, gleichzeitig aber auch so unfassbar... anziehend.

„Jimin", murmelte ich, „Komm her."

~

Jungkook POV

Während Jimin mit langsamen Schritten zu mir trat, meldete sich mein Gewissen wieder. Es war definitiv das Risiko wert gewesen, wenn Jimin und ich die vollen vier Tage für uns haben würden; andererseits erwartete Jimin bei der Rückkehr seiner Eltern eine fette Strafe, so viel war sicher.

Aber das wusstet ihr vorher... und Jimin auch, antwortete die leise Stimme in meinen Gedanken.

„Hattest du das in deinem Rucksack?", fragte ich. „Was Tae wissen wollte?"

Mit einem vorsichtigen Zupfen an dem weißen Shirt zog ich Jimin zu mir. Dass er wirklich nur das anhatte, verursachte ein angenehmes Kribbeln in meiner Bauchgegend. Jimin war so... wunderschön.

„Ja.", antwortete er ein wenig zurückhaltend. „Ich wollte... dir einfach so nah wie möglich sein."

„Ich möchte dir auch nah sein, Jimin... ich gehe rasch duschen, okay?"

Er nickte und ich deutete mit einer Kopfbewegung auf das Bett. „Leg dich schon hin, sonst wird dir noch kalt."

„Mach ich." Er lächelte und ich schmolz praktisch dahin. Jungkook, reiß dich zusammen! Je länger du hier untätig rumsitzt, desto mehr vergeudest du Zeit, in der du schon längst mit Jimin im Bett liegen könntest und-

„Okay."

Ich verschwand im Bad. Erst als das heiße Wasser auf mich herabregnete und mir den Dreck des Tages abwusch, wurde ich auch den letzten Rest der Anspannung los. Es war Wochenende und es gab jetzt wenig Gründe, um überhaupt noch weiter zu grübeln. Schneller als sonst war ich fertig, der Spiegel war jedoch beschlagen, wie immer, wenn ich heiß duschte.

Ich zog mir ebenfalls nur ein einfaches Schlafshirt über, die Boxershorts ließ ich weg... eigentlich war auch das Shirt überflüssig, aber ich wollte Jimin nicht vollends überrumpeln, in dem ich einfach nackt aus dem Bad spazierte, als wäre es das normalste der Welt. Wobei die fehlende Unterhose wohl schon eindeutig war...

Mit leisen Schritten ging ich ins Schlafzimmer und schloss die Tür hinter mir. Jimin hatte das Kissen im Rücken, seine Position war eine Mischung aus Sitzen und Liegen.

Ich kletterte zu ihm ins Bett und warf noch einen letzten Blick auf mein Handy, welches noch von vorhin auf dem Nachtschrank lag, ehe ich es schließlich auch ausschaltete und in die Schublade verfrachtete.

„Noch irgendwelche Nachrichten?", fragte Jimin und ich schüttelte den Kopf. „Nein, ich glaube die anderen lassen mich dieses Wochenende ausnahmsweise mal in Ruhe."

„Stimmt, das habe ich noch gar nicht gefragt, wissen deine Freunde, dass ich dieses Wochenende bei dir bin?"

„Klar.". Ich lächelte. „Sonst hätte mein Handy schon mindestens dreimal geklingelt, mit Seokjin mich am anderen Ende der Leitung fragend, wo ich denn bleibe. Oder Hobi hätte mir schon geschrieben, wenn ich heute Schicht im Club gehabt hätte."

„Ich freue mich, wenn wir alle mal etwas zusammen unternehmen können."

„Also, das Wochenende gehört uns, aber wenn du möchtest, dann können wir Montag jeweils nach Schule und Uni mit den anderen zusammen irgendwo essen gehen."

„Klingt gut, darf ich auch Tae mitnehmen? Vorausgesetzt, er hat Lust dazu."

„Natürlich. Ich kann die anderen morgen gerne fragen.", sagte ich und knipste schließlich die Nachttischlampe aus. Jimin atmete hörbar ein und ich fragte: „Bist du nervös?"

„Ein wenig.", gab er zu.

„Wie gesagt... ich mache nichts, was du nicht möchtest."

„Ich weiß.", murmelte er und kuschelte sich unter der Bettdecke an mich heran. Ich zog ihn noch ein wenig fester zu mir, sodass wir uns nun gänzlich berührten.

Gänzlich...

Ich konnte spüren, wie sich eine zarte Gänsehaut über Jimins Körper zog. Ohne auf meinen rasenden Herzschlag zu achten, küsste ich ihn und er seufzte. Dieses Geräusch sorgte dafür, dass auch mein Körper dementsprechend reagierte. Plötzlich war die Müdigkeit von eben verschwunden und hatte einer gewissen Sehnsucht Platz gemacht. Ich wollte Jimin.

Er ließ mich gewähren und öffnete seine Lippen für mich. Der Kuss verwandelte sich in ein heißes, lustvolles... Zungengefecht. Mein Blut geriet zunehmend in Wallung, besonders, als ich mich an Jimins Unterlippe festsaugte. Er schmeckte einfach so gut.

Immer öfter stieß ich ein leises Keuchen aus, gefolgt von Jimins schnellen Atemzügen. Ich war mittlerweile dazu übergegangen, meine Hände an seinem Körper entlangwandern zu lassen, der leichte Stoff seines Shirts befeuerte meine Lust zusätzlich. Es fühlte sich perfekt an, dieses samtene Etwas an seinem Bauch immer wieder noch oben schieben zu können... um es danach herunterzuziehen und ihn leise stöhnen zu lassen. Ich küsste mich an seinem Hals entlang und presste meine Mitte sanft an die seine. Es war berauschend, mein ganzer Körper verzehrte sich nach ihm. Ich ließ mich mit einer kurzen Bewegung auf ihn sinken, sodass er -bis auf das verrutschte Shirt- entblößt unter mir lag. Falls er immer noch ein wenig angespannt oder nervös war, so ließ er sich das nicht anmerken.

Wir beide gaben uns einfach jeweils dem anderem hin, unsere Küsse und Berührungen hörten nicht auf, ebenso wenig wie das leichte Auf und Ab, mit dem ich mich auf ihm bewegte. Jimin war deutlich erregt, der leichte Druck meiner Bewegungen schien ihn mit jeder Minute mehr zu stimulieren.

Doch heute... hatte ich etwas anderes vor. Ich ließ den langen Kuss ausklingen und wanderte mit meinen Lippen weiter an seinem Bauch entlang nach unten.

„Jungkook, du... hah~"

Sanft hauchte ich einen Kuss auf seine Spitze, die richtiggehend zu pulsieren schien. Schließlich setzte ich wieder meine Zunge ein und verwöhnte Jimin, der nur noch abgehackt stöhnte.

„Hah, hah, hah...-"

... „Jungkook-"

Auch wenn ich selbst erregt war und mein Innerstes nach Erlösung verlangte, der Druck in meinem Unterleib stieg schier ins Unermessliche, so war es doch genug für mich, Jimin meinen Namen stöhnen zu hören. Ich erhöhte mein Tempo und saugte an seinem Penis, es war... unglaublich. Diese Intimität ließ mein Herz -mehr als ohnehin schon- schneller schlagen. Die Glücksgefühle überwogen und ich war... von Liebe erfüllt, Jimin bei mir zu haben.

Nur er und ich...

In diesen Gedanken versunken ließ ich meine Bewegungen ein letztes Mal schneller werden, was Jimin schließlich mit einem heiseren Keuchen zum Höhepunkt brachte. Ich nahm alles auf und... schluckte es. Nicht nur das... ich schmeckte ihn.

„Jungkook~", flüsterte Jimin erschöpft, was mich dazu veranlasste, ihn sanft und liebevoll zu küssen. Leicht benebelt von den soeben erlebten, ließ ich mich vorsichtig an seine Seite rutschen.

Und ohne einen Millimeter voneinander entfernt zu sein, fielen uns beiden nach den Aufregungen des Tages die Augen zu.

Nur ein Gedanke haftete noch lange in meinem Unterbewusstsein.

Liebe.

My loves, wie hat euch das softe Smut-Kapitel gefallen?

Ich würde mich freuen, wenn einige noch auf die Fragemit der Lesenacht antworten... ♥


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