
1. Akkis Backstory
For once
in my life
i just want to be
good enough...
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"WEIßT DU AKKI DAS EINZIGE WAS ICH IN MEINEM LEBEN BEREUE IST DAS ICH EIN MONSTER WIE DICH AUF DIE WELT GEBRACHT HABE!" Das Mädchen namens Akki sah der Frau vor ihr Geschockt ins Gesicht während ihr Tränen über die Wangen liefen "D...Das meinst du doch nicht ernst Mama." "DOCH UND JETZT GEH IN DEIN ZIMMER UND KOMM NICHT MEHR RAUS BIS ICH ODER DEIN VATER DICH RUFE!" Akki rannte in ihr Zimmer während ihre Mutter in ihr Zimmer ging um sich für die Arbeit anzuziehen.
"Mama? Bist du schon Zuhause? Ich habe hunger." Sagte Akki während sie durch den dunklen Gang an dem Zimmer ihres Vaters vorbei lief und auf das Zimmer ihrer Mutter zu lief. Als sie auf die Tür öffnete fiel sie auf die Knie mit ihren Augen auf der Leiche ihrer Mutter gerichtet die mitten im Raum an der Decke hing. Ihr Schrei durchschnitt die Nacht weswegen sie ihren Vater nicht kommen hörte. "DU KLEINE..." Was ihr Vater danach sagen wollte wusste Akki nicht da ihr Vater verstummte als er die Leiche seiner Frau sah.
*Klirr* "DU MISTSTÜCK! DAS IST DEINE SCHULD VERSTANDEN? ALLEIN DEINE!" Ihr Vater griff nachdem nächstbesten Gegenstand und warf in auf Akki. Das Buch traf sie am Kopf und sie verlor ihr Bewusstsein und fiel direkt auf die Überreste der Vase die ihr Vater ihr vorhin angeworfen hatte.
Ihr Vater wollte gerade sie mit einer weiteren Vase bewerfen als es an der Tür klingelte. Er lief auf die Tür zu und öffnete sie. Dem Mann der vor der Tür stand trieb sofort der Geruch von Alkohol in die Nase und ignorierte den Mann der vor ihm stand, auch als dieser sagte das er gehen sollte, und ging in die Wohnung hinein. "HEY! ICH HABE GESAGT DU SOLLTEST DICH VERPISSEN!" Akkis Vater wollte den Mann gerade schlagen als er einen Schmerz in seiner Brust spürte. Als er nach unten schaute sah er nur noch wie Ketten durch seinen Brustkorb stachen und ebenso schnell wie sie zu stachen wieder zurück schnellten.
Der Mann der diese Ketten heraufbeschworen hatte liess sich nicht von dem Tod des Mannes irritieren und durchsuchte die Wohnung bis er die am Boden in einer Pfütze aus Blut und Glassplitter liegende Akki sah. Er kniete sich neben sie hin und nahm eine Kleine Glas Ampulle aus seinem Mantel öffnete sie und liess den Inhalt in Akkis Mund fließen.
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Als Akki ihr Bewusstsein zurück erlangte und bemerkte das sie in einem Bett lag dachte sie zuerst das sie nur einen Albtraum hatte aber als sie ihre Augen öffnete und sich umsah wurde ihr klar das dies nicht so war denn ihr Zimmer sah nicht so weiß aus. "Du bist also aufgewacht kleiner Dämon." Sie drehte sich ruckartig zu der Stimme und zuckte gleich wieder zusammen da ihr Kopf so schmerzte. "Bleib still du musst dich schonen, du hattest eine Gehirnerschütterung aber zu deinem Glück war ich noch rechtzeitig da und konnte dich retten." Akki schaute dem Mann der vor ihr saß in die schwarzen Augen und sah ihre eigenen Purpur roten Augen die sich in seinen Augen spiegelten. "Was ist mit meinen Augen? Wieso sind sie Purpur rot? Wer bist du?" "Du kannst mich Saito nennen. Und deine Augen sind Purpur rot da ich deine Kräfte vollkommen aktivieren musste damit du überlebst aber keine Sorge ich werde dir bald ein Mittel geben das deine Kräfte vorübergehend wieder versiegelt, du musst einfach darauf aufpassen es jeden Tag einzunehmen und deine Kräfte werden sofort entsiegelt und freigesetzt wenn du Menschenblut trinkst. Und jetzt schlaf Akki-Chan."
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Als Akki das nächste Mal aufwachte saß sie in einem Auto. "Onkel Saito wo fahren wir hin?" Fragte sie Saito der neben saß und das Auto Steuer:In ein Waisenhaus aber keine Sorge ich werde dich ganz oft besuchen kommen ja? Schau da vorne ist es schon. Aber zuerst musst du nich das Mittel trinken ja? Und denk dran jeden Tag eine Ampulle." Antwortete dieser und reichte dem Mädchen die Ampulle die sie auch sofort Trank. "Waaaah wie schön!" "Freut mich das es dir gefällt."
"Danke Herr Saito das ihr sie hergebracht habt." Sagte die Frau die in dem Waisenhaus als Betreuerin arbeitete. "O...Onkel Saito du wirst mich aber besuchen kommen ja?" Sagte Akki unter Tränen. "Aber natürlich ich werde an deinem Geburtstag und auch sonst manchmal vorbeikommen ja?" "A...Aber ich weiss nicht wann ich Geburtstag habe." "Dann legen wir deinen Geburtstag auf den 16. Oktober ja? Das ist in zwei Wochen. Ebenfalls habe ich veranlasst das dein Nachname von Amane zu Kijima geändert wird damit du den gleichen Nachnamen wie die Kinder aus dem Waisenhaus hast und ihr eine richtige Familie seid. Und jetzt muss ich leider gehen. Wir sehen uns Akki Kijima."
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Im nächsten Kapitel geht es um Asamis Vergangenheit und wenn ihr Ideen habt für die Geschichte dann würde ich mich freuen diese zu hören.
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