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we are going to craft milk

Danke für über 2,5k Reads!
Ich bin richtig happyyyyy :D

Und sorry, dass es so lange gedauert hat :3
Es is nich so einfach smut zu schreiben :>
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War ich gerade wirklich mit Clay im Auto um zu ihm nach Hause zu fahren? Ja
Wäre ich gerade nüchtern, hätte ich ihm schon in der Bar eine runtergehauen. Aber genau das war ich ja nicht. Ich war einfach komplett betrunken und gerade einfach so angezogen von seinem Körper. Den Gedanken an meine Freundin fand ich in in meinem Kopf gerade nicht. Mich wunderte nur warum Clay in seinem auch komplett betrunkenen Zustand Auto fahren konnte und warum ich überhaupt so bei ihm eingestiegen bin.
Aber so überraschend wie das Leben halt ist, findet das gerade wirklich statt. Und trotzdem bereute ich, sobald ich das in diesem betrunkenen Zustand konnte, rein gar nichts. Mein Körper freute mich einfach nur auf den von Clay. Würde ich es bereuen? Natürlich.

Zum einen würde ich meine Freundin betrügen und zum anderen würde ich am nächsten Morgen bei Clay aufwachen und musste ihm wieder gegenübertreten. Er würde vielleicht wieder denken, dass ich meine Meinung über ihn geändert hatte aber das habe ich nicht. Dann wäre ich halt für einen Abend eins seiner Spielzeuge. Mir solls recht sein.

Denn schon stiegen Clay und ich aus dem Auto und versuchten so gut es ging zur Haustür zu kommen. Man waren wir dicht.

Schon war die Tür hinter uns geschlossen, wurde ich von Clay an die Wand gedrückt.
Die Wärme, die sein Körper austrahlte, machte mich wahnsinnig.

(Ach boy lemon is einfach geiler. Da sind wir uns alle einig)

Seine Lippen trafen meinen Hals und verteilten Knutschflecken darauf. Mit seiner Zunge leckte er über mein Kinn bis zu meinem Ohr.

"Du bist so heiß George", hauchte er.

Oh fuck. Mein Blut wanderte in meine untere Region. Unsere Zungen trafen sich wieder und wir torkelten in sein mir schon bekanntes Schlafzimmer. Er drückte mich aufs Bett und presste seinen Körper an meinen. Ich zog mit meiner Hand seine Bauchmuskeln nach und ihm sein Hemd aus. Er befreite mich auch von meinem Sweatshirt und warf es auf den Boden, sodass er direkt beginnen konnte meinen Oberkörper anzustarren.

Seine Zunge wanderte über meine leider nicht vorhandenen Bauchmuskeln bis zu meinen Nippeln. Er saugte und leckte daran, während ich immer wieder aufkeuchte. Ich stöhnte laut auf, als er mit seiner Hand über meine Mitte fuhr. Ich hatte zwar noch meine Hose und Boxer an aber allein diese Berührung war intensiver als alles andere.

Clay POV

Sein Stöhnen... Halleluja.
Durch dieses und seinem extrem heißen Oberkörper unter mir konnte ich mir ein aufstöhnen nicht verkneifen.
Die sexuelle Anspannung in diesem Raum konnte man beinahe greifen.
Ich öffnete den Reisverschluss seiner Hose und zog ihm diese aus.
Jede Berührung, die von ihm ausging, war ganz anders als ich es kannte. Überall an meinem Körper kribbelte es und ich bekam eine Gänsehaut, als er beim Ausziehen meiner Hose meine Mitte berührte.
Meine Lippen streiften wieder seinen Hals.

"Oh fuck~", stöhnte George.
Mein Körper kribbelte wieder und ich stockte. Das war das schönste Geräusch, dass ich je gehört habe.
"Mach das nochmal", sagte ich. Ich wusste nicht, dass er so empfindlich war.

"Bring mich doch dazu"
Er machte mich wahnsinnig.
Ich wollte es. Ich wollte ihn. Seit wir uns das erste mal in der Bar getroffen haben wollte ich ihn.
Ich streifte seine Boxershorts von seinem Körper und merkte wie sein Atem immer unregelmäßiger wurde. Oh ich wollte dieses Stöhnen nochmal hören. Ich wollte sehen wie er unter mir liegt und meinen Namen stöhnt.
Und wie ich das wollte.

Meine Lippen wanderten runter zu seinem Glied.
"Entspann dich", sagte ich noch, bevor ich sein Glied mit meinen Lippen umschloss.
"Mhm Clay~" George krallte sich am Bettlaken fest, während ich weiter über sein Glied leckte und daran saugte.
"C-clay ich komme"
Im nächsten Moment spürte ich schon die warme Flüssigkeit, die sich in meinem Mund ausbreitete, und schluckte sie runter.
Ich beugte mich wieder über George, damit er das übriggebliebene Sperma von meinen Lippen lecken konnte.

"Wir sind hier noch lange nicht fertig, George.
Ich will doch auch meinen Spaß haben"
Ich grinste ihn verführerisch an und umspielte wieder sein Glied, während ich George drei Finger hin hielt. Er sah mich an und leckte einmal darüber, bis er sie dann ganz in den Mund nahm und mit seiner Zunge umspielte.
Dabei fixierte er mich mit seinen Augen und achtete auf jede einzelne Mimik und Regung in meinem Gesicht.

Langsam, viel zu langsam, führte ich den ersten Finger in sein Loch ein. Ich sah zu George, der aber nur vor Erregung die Augen verdrehte.
Man sah das heiß aus. Somit nahm ich schon nach kurzer Zeit den zweiten Finger hinzu und weitete ihn.
"Ngh~ Clay mach endlich"
Nekisch nahm ich die Finger aus seinem Loch, worauf er durch die plötzliche Leere aufwimmerte.

"Was soll ich endlich machen George?"
Um ihn noch mehr aus der Fassung zu bringen setzte ich mich auf seine Mitte und sah ihn interessiert an.
"N-nimm mich endlich! B-bitte!"
Ich wollte es auch, nur fragte ich mich was ich noch aus ihm herausquetschen konnte. Es war gerade so schwer mich zurückzuhalten.
"Was meinst du mit nehmen?"
Langsam bewegte ich mich etwas auf seiner Hüfte, wodurch er wieder aufstöhnte.
Warum hab ich ihn nochmal quälen wollen?
Ich will ihn doch genauso sehr wie er mich.
"C-clay, fick mich endlich"
Ach deshalb.

Wir beide hatten vor Erregung schon Tränen in den Augen.
Ich konnte nicht mehr warten.
Aber ihm ging es anscheinend genauso und um mich endlich zu zwingen anzufangen, nahm er mein Glied in die Hand.
Und schon saß ich zwischen Georges Beinen und drückte sie leicht auseinander.
Ich setzte mit meinem Glied an seinem Eingang an und sah ihn nochmal an. Eigentlich wollte ich mich versichern, ob er es auch wollte aber er hatte nur seine Hände ins Laken gekrallt und keuchte vor sich rum.

Also glitt ich langsam in ihn rein.
"F-fuuckk" George versuchte schwer sich zusammen zu reißen um nicht laut auf zu stöhnen.
Als ich jedoch die Enge um mein pulsierendes Glied spürte, wollte ich aber nie mehr aufhören.
"Stöhn für mich Baby"
Und schon kam ein lautes Stöhnen aus seinem Mund. Ich konnte nicht genug davon bekommen. Von seiner Enge, seinem Körper, seinem Stöhnen, einfach nur von ihm.

Der Raum war gefüllt von Schweißgeruch und lautem Stöhnen. Dieser Moment war so unglaublich heiß und intim und ich wollte nicht, dass er endet. Aber alle guten Dinge haben ein Ende.

"I-ich k-komme Clay~"
Die Schweißperlen auf seiner Stirn waren klar zu erkennen.
"Ich auch Baby~"
Mit einem letzten lauten Stöhnen kam er auf seinem Bauch. Diese plötzliche Enge, wie er gleichzeitig seinen Kopf nach hinten warf und dabei mit den Augen rollte gaben mir den Rest.
Ein letzter Stoß und mein Sperma verteilte sich tief in dem heißen Arsch von George.

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1177 Wörter DNF- Smut. Was gibt es schöneres?

Wie fandet ihrs? Das war mein erstes Mal, dass ich bxb smut geschrieben hab :>

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