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Ein Abend mit Folgen

Jaz und ich saßen immer noch auf der Couch.
Sie hatte beschlossen mich abzulenken, als ich ihr von der Begegnung mit Clay erzählt habe.
Deshalb hatte sie den Film Baywatch vorgeschlagen und ohne auf meine Antwort zu warten angemacht. Jedoch denke ich, dass sie ihn nicht für mich rausgesucht hat, sondern für sich selbst, weil die ach so gutaussehende C. J. halb nackt am Strand rumläuft.

"Mach den Mund zu. Du sabberst sonst noch auf dein Bett. Und darin will ich nicht schlafen!"

"Ach halt die Klappe. Bei dir und Zac Efron ist es doch genauso! "

Unrecht hatte sie nicht aber ich schüttelte trotzdem den Kopf.

Mein Handy klingelte.

"Hallo?"

"Hey George. Ich bins Cleo. Kann ich vorbei kommen? Oder seid ihr beiden gerade Essen? Ich will euren Abend nicht zerstören aber mir gehts gerade echt Scheiße"

Ich hielt meine Hand an den Lautsprecher und sah zu Jaz.

"Kann Cleo vorbeikommen?"

"Gerne. Kein Problem"

Ich nahm meine Hand vom Lautsprecher.

"Klar. Bis gleich"

"Danke euch beiden!"

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10 Minuten später öffnete ich der verheulten Cleo die Tür. Sie fiel mir sofort in die Arme.

"Was ist passiert Cleo?"

Sie versuchte zu reden aber es endete in einem Schluchzen und weiteren Tränen.
Sie ging zu Jaz und schlang auch ihre Arme um sie. Diese streichelte ihr beruhigend über den Rücken.

"Alles wird gut Cleo. Komm setz dich auf die Couch. Dann kannst du uns erzählen was passiert ist und ich mache uns einen Tee"

Warum konnte sie das so gut? Ich stand nur daneben und wusste nicht was ich sagen sollte.

Schließlich setzten Cleo und ich uns auf die Couch. Sofort nahm ich sie wieder in den Arm.
Jedenfalls bis Jaz ihr eine Tasse Tee gab und den Kopf bei ihr anlehnte.

"Also Süße was ist passiert?"

"M-Mein V-Vater ist tot"

Sofort fing sie wieder an zu weinen und legte ihren Kopf auf Jaz' Schulter. Diese und ich guckten uns nur geschockt an, bis Cleo wieder anfing zu reden.

"Die Beerdigung ist in einem Monat in Italien. Meine Mutter hat mir aber angeboten jetzt schon zu kommen. Deshalb würde ich gerne den nächsten Flieger nehmen und wäre dann bis nächsten Monat in Italien. Es tut mir leid George, vorallem, weil wir erst frisch zusammen sind"

"Natürlich Cleo. Das ist doch verständlich!"

"Wie kann ich dir helfen Cleo? Soll ich dich zum Flughafen fahren?", fragte Jaz sie, während sie ihr einzelne Tränen von der Wange strich.

"Danke Jaz. Wenn es dir nichts ausmacht"

"Macht es nicht Cleo. Willst du vielleicht bei mir schlafen und danach packen wir deine Sachen und ich fahre dich? Wir können uns einen Mädelsabend machen"

Die beiden umarmten sich wieder. Sind Mädchen immer so emotional? Oh Gott.
Naja aber hauptsache die beiden haben eine Lösung gefunden.

Jetzt hatte ich einen Abend frei. Ich könnte wieder in die Bar gehen, denn Skeppy hatte gerade Schicht.

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"Georgee!! Was machst du denn hier? Jetzt hätte ich deine Schicht gar nicht übernehmen müssen!"

"Frag nicht Skeppy, lange Geschichte"

Ich wollte einfach nur was trinken und meine Gedanken und Probleme, wenn man es so nennen kann, vergessen. Einfach nur Alkohol.

Da Skeppy es anscheinend verstand, mixte er ohne Aufforderung den Drink und schob ihn mir hin.

Ich nickte ihm nur zu und drehte mich auf dem Barhocker um die Menschen in der Bar zu stalken. Vielleicht fand ich ja wieder jemanden. Aber war ich überhaupt in Stimmung? Wird sich dann sehen.

Als wenn es das Schicksal gewollt hätte, kam ER in die Bar. Na toll. Jetzt hatte ich nicht mal in meiner Lieblingsbar meine Ruhe. Kann der nicht einfach verschwinden?
Was mich aber noch mehr aufregte war das Mädchen hinter ihm. Es war jedoch ein anderes als heute morgen. Natürlich. Was sollte man auch anderes bei ihm erwarten? Selbst an einem Tag hat er mehrere Mädchen. Falls die verschwindet, hat er ja sogar noch genug Auswahl in dieser Bar. Clever. Muss man ihm lassen.

Inzwischen hatte ich ihn anscheinend so sehr angestarrt, dass er mich auch bemerkt hat.
Sein Blick bestand aus Schock, Trauer und einem der keinen Namen hat, aber soviel aussieht wie: Scheiße.

Tja selbst Schuld, wenn er wieder ein neues Mädchen hatte. Ich hatte so Recht. Mit dem könnte man eh nur schlafen. Für ne Beziehung is der zu blöd und würde einen sowieso nur betrügen.

Was ich aber eher nicht verstand war das, was als nächstes passierte. Dieses Mädchen schlug Clay. Was? Anscheinend war er genauso erstaunt wie ich und starrte sie geschockt an.
"Bist du ne Schwuchtel oder was? Oder warum starrst du die ganze Zeit diesen Typen an?"
Whoa ist die eifersüchtig ey. Aber mir solls recht sein. Und schon war sie aus der Bar verschwunden.

Ihm schien es aber nichts auszumachen, denn Clay kam im nächsten Moment schon auf die Bar zu. So begann es, dass Clay und ich den ganzen Abend still nebeneinander saßen und uns Alkohol in den Rachen schütteten. Deswegen konnte ich mich nur noch daran erinnern wie er mich irgendwann ansprach und wir mit seinem Auto zu ihm nach Hause fuhren.

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