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5. Kapitel

"Mr. Styles! Hören Sie mir überhaupt zu?" schreit mich meine Deutschlehrerin an, die mir anscheinend gerade eine Frage festellt hat. "Was?" frage ich völlig neben mir und ernte einen fast tödlichen Blick von ihr. "Tut mir leid, können Sie dass wiederholen?" sie sieht zwar genervt aus, entscheidet sich dann aber doch dafür. "Wie viel Sachtext Arten kennen Sie?" ich weiß das es über tausend Sachtextarten gibt, aber mir fällt im Moment gar keine ein. Das einzige was momentan in meinen Kopf ist, ist Louis. "Mr. Styles wir gehen dieses Thema mitlerweile schon 2 Wochen durch, sie sollten besser aufhören die ganze Zeit wie ein Idiot in die Luft zu glotzen und lieber ausnahmsweise mal dem Unterricht zuhören. Sie sind schon gefährdet und können sich soetwas nicht mehr leisten." ich merke wie mich Louis besorgt von der Seite ansieht und muss sofort Grinsen. Er macht sich Sorgen um meine Noten.

Die ganze Schule redet schon über mich und Louis nur wegen diesem verdammten Foto. Als wäre es ein Phänomen dass ich und Louis uns gut verstehen. "Harry?" fragt mich Niall und fuchtelt mit seinen Händen vor meiner Nase rum. Erst jetzt bemerke ich dass ich die ganze Zeit in Gedanken war. Und schon wieder dieses Grinsen von ihm, man merkt dass er es ansprechen will tut es dann aber doch nicht da Liam und Zayn neben uns sitzen. "Was ist heute los mit dir?" fragt mich Zayn und muss dabei auch lachen. "Nichts." antworte ich, muss dabei aber an den Kuss von Gestern denken was mir automatisch ein Lächeln aufs Gesicht zaubert. "Schaut so aus als wär er verliebt." sagt nun Liam mit einer viel zu hohen Stimme und grinst mich schon fast wie ein Pedo an. "Wie heißt sie?" fügt sein hinzu und seine Augen weiten sich sofort interessiert bei den Thema. Ihn hat das Liebesleben von anderen Leuten immer schon interessiert. Bei dem Wort sie zucke ich zusammen, natürlich denken sie dass es eine 'sie' ist. Erneut wird mir bewusst in was für einer Situation ich im Moment bin und ich werde rot wie eine Tomate. Liam will gerade dazu ansetzen etwas zu sagen als Niall ihn unterbricht. "Lasst ihn doch wenn er will wird er es uns schon sagen." ich schenke ihm ein dankbares lächeln dafür und sein Gesichtsausdruck sagt soviel wie 'Kein Problem'.

Zuhause erfahre ich dass Louis heute nicht zu uns kommen kann da es seinem Vater sehr schlecht geht. Was mich etwas traurig macht da ich mich irgendwie schon den ganzen Tag darauf gefreut habe. Ich lege mich in mein Bett und hab keine Ahnung was ich mit meiner Zeit anfangen soll. Ich habe weder Lust mit Niall, Zayn und Liam irgendetwas zu machen noch irgendwelche Videospiele zu spielen. Was bei mir schon ziemlich selten vorkommt. Ich komme zu dem Entschluss Louis einfach anzurufen und hoffe dass ich ihn nicht stören werde. "Hallo?" fragt mich seine hohe männliche Stimme und sofort muss ich grinsen. "Hallo." antworte ich.

"Was willst du?" man hört dass er lächelt. "Das weiß ich selbst nicht." "Vermisst du mich etwa schon?" fragt er spielerisch und ich fange aus Verlegenheit an zu lachen, da dies ja irgendwie der Fall ist. "Vielleicht." mache ich mit. "Ich würde ja echt gern vorbei kommen aber ich kann meinen Vater im Moment nicht alleine lassen." ich will gerade dazu ansetzen 'Ist schon ok' zu sagen als er mir zu vor kommt. "Du kannst ja vobei kommen." mein Grinsen wird nur noch breiter. "Ok ich mach mich auf den Weg." sage ich verabschiede mich von ihm und gehe auch schon los. "Wohin gehst du Harry?" fragt mich meine Mutter misstrauisch und ich antworte mit einem knappen 'Louis'. Um weiteren Fragen zu entkommen verlasse ich so schnell wie möglich das Haus, steige in den Wagen und fahre los.

Vor Louis' Wohnung schnaufe ich wieder wie nach einem Maraton, verdammte Stufen. Noch bevor ich anleuten kann öffnet er die Tür. Zusammen gehen wir wieder in sein Zimmer und er setzt sich auf sein Bett während ich auf seinem Schreibtischstuhl platz nehme. "Hallo." sagt er mit einem Lächeln, man sieht aber dass er vor kurzem geweint hat. "Alles ok?" er nickt leicht. "Es geht ihm nur sehr schlecht." er sieht mich traurig an. "Aber lass uns über etwas anderes redeb."

"Über was den?" er lacht. "Keine Ahnung über etwas glückliches ich habe heute schon genug bedrückendes gehört."

Langsam rolle ich mich mit dem Stuhl näher zu seinem Bett, nicht mit absicht es ist nur ziemlich mühsam da er auf einem Teppich steht. Ich will gar nicht wissen wie das aussieht. Louis' Lachen zu folge anscheinend lustig. Als ich endlich dort angekommen bin rutscht Louis etwas weiter rüber und klopft leicht auf die Matratze. Ich verstehe und setze mich neben ihm aufs Bett. Sanft legt er seinen Kopf auf meine Schulter und schließt die Augen. "Ich muss dir meinen Vater mal vorstellen." flüstert er. "Er wird dich mögen." "Wenn es ihm besser geht oder?" er schüttelt den Kopf. "Es wird ihm nie wieder besser gehen." sofort bereue ich meine Worte. Wir sitzen eine Weile so da als ich mich endlich getraue zu fragen. "Was hast du eigentlich..also..hat dir unserKussgesterneigentlichgefallen?" den letzten Teil sage ich so schnell dass es ein Wunder ist dass Louis' mich versteht. Er hebt seinen Kopf von meiner Schulter und kommt meinem Gesicht gefährlich nahe. "Hat er den dir gefallen?" seine Augen treffen meine und ich kann nicht anders als ihn zu mir zu ziehen und zu küssen. Er erwiedert den Kuss sofort und am liebsten würde ich ihn aufessen, ich kann einfach nicht genug bekommen. So sanft wie möglich zieh ich ihn auf mich und lasse meine Zunge über seine Unterlippe fahren. Erschrocken bricht er den Kuss ab und sieht mich nervös an. "Ich hab sowas noch nie gemacht." sein Gesicht färbt sich rot und ich muss schmunzeln. "Für jedes Mal gibt es ein erstes Mal." lächle ich und er zieht mich erneut zu sich und küsst meine Lippen. Als ich diesmal mit meiner Zunge seine Lippen berühre öffnet er sie. Der Kuss ist natürlich nicht perfekt aber ich könnte mir im Moment keinen schöneren vorstellen.

Nach einer Weile lösen wir uns wieder voneinander und ich kann nicht anders als wie ein Idiot zu grinsen. Er lässt seine Fingerspitzen über mein Gesicht bis zu meinen Haaren fahren und spielt mit meinen Locken. "Ich kann mich noch erinnern als ich dass erste Mal bei dir war da hattest du sie nicht nach hinten gemacht." flüstert er und sieht währenddessen fasziniert zu wie eine meiner Locken durch seine Finger gleitet. Ich will gerade dazu ansetzten etwas zu sagen als ein lautes aber dich unterdrücktes 'Louis' durch Wohnung hallt. Von da an geht alles viel zu schnell. Louis hüpft von mir auf und läuft in das Zimmer seines Vaters, gefolgt von mir. Was ich dort sehe erschüttert mich. Sein Vater krümmt sich auf seinen Bett und scheint keine Luft mehr zu bekommen. "Nein.." krächzt Louis und läuft auf ihn zu. Tausende Tränen strömen über seine Wangen. Ich stehe eine Weile so da und schaue einfach nur zu unfähig mich zu bewegen. "Harry ruf einen Krankenwagen!" schreit Louis und ich erwache aus meiner Trance. So schnell wie möglich hole ich mein Handy aus der Tasche und Wähle die Notfallnummer.

Nach ein paar Minuten sind sie auch schon da.

"Sie dürfen leider nicht mitfahren, nur Verwandte." sagt der Sanitäter mit ruhiger Stimme. Louis ist schon bei seinen Vater, ich beschließe den Wagen nicht mehr länger aufzuhalten und nicke verständnisvoll. Völlig überfordert schaue ich zu wie der Krankenwagen mit Blaulicht wegfährt.

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