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18. Kapitel

Völlig verheult komme ich nachhause, der Blick meiner Mutter sagt mehr als tausend Worte, ich glaube sie wäre gerade in der Lage um zu töten. Sie schließt mich sofort in ihre Arme, während Louis neben uns steht und mich mitleidig ansieht. "Was ist passiert?" fragt sie sauer und nach einigem Hin und Her erzähle ich ihr alles. "Wir müssen zur Polizei gehen." sagt sie und ist schon dabei ihre Tasche zu packen. "Nein...also..." stottere ich, doch meine Mum unterbricht mich. "Harry dass ist nicht mehr in Ordnung, wir müssen das melden ok?" schließlich lasse ich mich dazu überreden, ich hoffe einfach nur dass alles wieder normal wird.

Die nächsten zwei Wochen gehe ich nicht in die Schule. Ich fühle mich einfach nur erniedrigt und verarscht. Louis kommt mich jeden Tag besuchen, zuerst hat es immer so ausgesehn als wäre ich der Stärkere von uns beiden, aber eigentlich ist es er. Irgendwie bewundere ich ihn dafür dass er so gut mit dieser Sache umgehn kann.

Ich liege gerade in meinem Bett als meine Mutter mit einem großen Grinsen in mein Zimmer kommt. "Erik und sein Freund fliegen von der Schule und müssen dir Schmerzensgeld zahlen, seine Mutter hat sich ausführlich bei mir entschuldigt, ich frage mich wie so eine nette und höfliche Frau so ein Arschloch auf die Welt bringen konnte." verkündet sie fröhlich und setzt sich neben mich. Ich versuche mich zu freuen, aber was bringt mir das eigentlich? Die hälfte meiner Schule hat trotzdem ein Video gesehen wo ich heulend am Boden liege und auf mich eingetreten wird. Meine Mutter kauft mir meine falsche Freude sogar ab und ihr Grinsen wird nur noch breiter.

Es ist Sonntag und das bedeutet ich muss Morgen wieder in die Schule und das bedeutet meine Laune ist im Arsch. Louis kommt später noch zu mir, er legt sich ohne anzuklopfen und ohne ein Wort zu sagen auf mich und lächelt mich an. "Ich liebe dich." flüstert er bevor er seine Lippen für einen kurzen Kuss auf meine drückt. "Ich dich auch." er legt sein Gesicht in meinen Nacken und sein Atem kitzelt meine Haut. Wir liegen eine Weile einfach nur so da und ich glaube schon er ist eingeschlafen als er plötzlich anfängt an meinen Nacken zu saugen. Ein leises Stöhnen verlässt meinen Mund und er arbeitet sich weiter zu meiner Brust. Sanft verteilt er tausend kleine Küsschen dort und küsst sich immer weiter runter bis er schließlich bei meinen V-linien ankommt. Dort küsst er mich extra langsam und ich spüre wie mein kleiner Freund härter wird. Noch quälend langsamer macht er meinen Gürtel auf und zieht meine Hose bis zu meinen Knien, meine Boxershort ist auch mit einem Ruck herunten. Mit einem Grinsen kommt er wieder zu mir hoch und ich ziehe ihm sein T-shirt über den Kopf. Erst jetzt fällt mir auf wie lange wir eigentlich keinen Sex mehr hatten und wie sehr ich es vermisst hatte. Unsere Sachen landen allesamt auf den Boden, wir liegen nackt aufeinander und Louis lächelt mich an. Seine Hände sind überall und ich glaube ich war noch nie in meinem Leben so erregt. "Mach endlich." flüstere ich ihm zu und er grinst. Viel zu langsam legt er meine Füße auf seine Schultern und stülpt sich ein Kondom über. Ein lautes Stöhnen verlässt meinen Mund als er in mich eindringt und ich hoffe nur dass meine Mum das gerade nicht hört, obwohl sie es wahrscheinlich eh noch süß finden würde. Trotzdem kann ich nicht aufhören zu stöhnen, völlig unkontrollierbar kommen die Geräusche aus meinem Mund. Louis' Bewegungen werden immer schneller und ich glaube keine Kontrolle mehr über meinen Körper zu haben. Es dauert nicht lange bis wir beide gleichzeitig den Höhepunkt erreichen. Erschöpft rollt sich Louis von mir runter, er deckt uns beide zu und kuschelt sich an meine Seite. "Ich liebe dich." kommt es wie von alleine aus meinen Mund und er gibt mir als Antwort einen langen, leidenschaftlichen Kuss. Der Raum ist von einer unangenehmen Stille erfüllt, ich weiß nicht ob nur ich es so empfinde, aufjedenfall macht Louis keine Anstalten sie zu brechen. "Ich muss jetzt nach Hause, morgen ist Schule." flüstert er, zieht sich an, drückt mir einen Kuss auf die Wange und verlässt schon das Zimmer.

Am nächsten Morgen in der Schule habe ich das Gefühl von jeden angestarrt zu werden. Mit den Blick zum Boden gerichtet renne ich zu meinem Klassenraum und lasse mich neben Niall nieder. "Hey wie gehts?" fragt er besorgt und ich fake ein Lächeln. "Ganz gut." lüge ich und er kauft es mir sogar ab. Der ganze Schultag ist eigentlich ziemlich normal und mit der Zeit werden die Blicke der anderen auch weniger. Nur Louis verhält sich irgendwie komisch, er redet kaum noch mit mir. Ich versuche zwar einige Male ein Gespräch mit ihm aufzubauen nur irgendwie schafft er es jedes mal mich wieder abzuwimmeln. Was ist los mit ihm? Den ganzen Tag über redet er vielleicht 4 Worte mit mir, zum Abschied gibt er mir nur einen kurzen Kuss und verschwindet dann. Verwirrt und etwas traurig fahre ich nach Hause und lasse mich auf mein Bett fallen. Nach einigem Hin und Her entscheide ich mich dazu ihm zu schreiben.
Ich: Was war heute los mit dir?

Eine halbe Stunde lang schaue ich immer wieder auf mein Handy - keine Antwort. Gerade als ich dabei bin ihm erneut zu schreiben antwortet er.
Louis: Nichts warum? :)

Dieser Smiley wirkt so unglaublich falsch das ich ihn am liebsten erwürgen würde.
Ich: Louis bitte lüg mich nicht an. Ich hab doch gemerkt dass etwas nicht stimmt. Du hast kaum geredet, soll ich zu dir kommen damit wir darüber sprechen können?
Louis: Es ist wirklich nichts ok. Ich war nur müde.
Ich: Bist du dir sicher?
Louis: Ja.

Ich würde ihm ja gerne glauben aber ich weiß dass er lügt. Traurig lehne ich mich in mein Bett zurück und schließe meine Augen, vielleicht sollte ich einfach zu ihm fahren und es klären. Ohne groß darüber nachzudenken fahre ich auch schon los, vor seiner Haustür zweifel ich dann jedoch, gerade als ich wieder abhauen will, macht Louis die Tür auf, er lächelt mich breit an. "Hast du Angst vor der Klingel oder warum stehst du hier 5 Minuten und starrst sie nur an." lacht er und irgendwie wirkt er wie ausgewechselt. Etwas überfordert muss ich auch lachen und Louis bittet mich herein. Wir gehen rauf in sein Zimmer und Louis schmeißt sich auf sein Bett. "Was ist los?" fragt er und ich glaube ihn fast nicht wieder zu erkennen. Seit wann ist er...so...so na so halt. "Ich wollte fragen was mit dir los ist." sage ich etwas perplex und lasse mich neben ihn sinken. "Nichts sagte ich doch schon, Babe." Babe? Babe?! Was ist los mit ihm, seit wann nennt er mich BABE? "Ähm...also...ich..." stottere ich immer noch etwas überfordert von dem plötzlichen Kosenamen. "Macht dich meine Anwesenheit etwa so nervös." lacht er und legt seine Hand auf meinen Oberschenkel. "Ähm...nein...ich..." die Tatsache das seine Hand immer weiter rauf fährt macht die ganze Situation nicht viel besser. Ohne ein weiteres Wort zu sagen küsst er mich. Seine Hand ist währenddessen schon bei meinen Schritt angekommen und massiert mich dort leicht. Ich hasse mich dafür, aber diese Situation macht mich unfassbar geil. Louis legt sich auf mich und lässt sein T-shirt über seinen Kopf wandern. Er küsst mich erneut, seine Zunge bahnt sich den Weg in meinen Mund und er lässt seine Hüften gegen meine Kreisen. Ein Stöhnen nach den anderen wandert über meine Lippen und unsere Klamotten landen schnell auf den Boden. Louis dringt in mich ein, doch der Sex ist irgendwie anders als sonst. Wie soll ich das sagen, er ist irgendwie härter. Es tut zwar weh, aber der Schmerz ist gut. Wie automatisch kralle ich meine Finger in seinen Rücken, er zuckt kurz zusammen, aber dann sehe ich ihn lächeln. Es dauert nicht lange und wir kommen beide gleichzeitig. Louis rollt sich erschöfpt von mir runter und zieht mich in seine Arme. Er drückt mir einen Kuss auf den Kopf. "Ich liebe dich, Babe."

Ohne jegliche Antworten bekommen zu haben, gehe ich nachhause und lasse mich auf mein Bett fallen. Was ist nur los mit ihm? Die nächsten Wochen wird die ganze Situation auch nicht viel besser, immer wieder versuche ich mit ihm zu reden, doch er wimmelt mich ab und wenn wir alleine sind haben wir nur Sex mehr nicht. Ich werde den Gedanken nicht los dass irgendwas mit ihm nicht stimmt.

Das Ende des Schuljahres rückt immer näher, sowie der Abschlussball. Ich würde Louis ja fragen ob er mit mir dort hin gehen möchte, wenn er mit mir reden würde. Er kommt auch nach der Schule kaum noch zu mir, ich muss immer zu ihm kommen. Langsam frage ich mich was für eine Beziehung das eigentlich darstellen soll. Als wir wieder mal nach dem Sex zusammen, schweigend am Bett liegen, ergreife ich meine Chance. "Kannst du mir jetzt bitte endlich sagen was los ist?"

Ich hoffe es gefällt euch :)
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