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kiss in the kitchen ☼

Das hier war ein kleines Geschenk für meine Sonnenblume zum Geburtstag und heute möchte ich euch auch daran teilhaben lassen :>

Bei Prison Love ist es mir immer, wegen Harry schwieriger Vorgeschichte, sehr schwer gefallen etwas Passendes zu schreiben. Ich habe mich nie wirklich getraut, da es ein so sensibles Thema war... Aber jetzt nach einem Jahr habe ich es geschafft und das auch nur, weil ein besonderes Mädchen am 22. Oktober 2020 einen Kommentar geschrieben hat.

Manchmal können wenige Worte einen so sehr unterstützen, dass man etwas schafft woran man vorher nie geglaubt hat (⊃ˆ ³(ˆ⌣ˆ⊂)

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"Ach Harry", murmelte ich mit einem Lächeln auf den Lippen, beugte mich zu meinem schlafenden Mann hinunter und zog ihm vorsichtig die Brille von der Nase. Ich ließ es mir nicht nehmen und strich mit meinen Fingern durch seine verwuschelten Locken, bevor ich die Brille zu dem aufgeklappten Buch legte.

"Lou?", brummte er schläfrig, schmatze leise und drückte sich noch tiefer in das Polster. Die Decke, welche seine Beine umhüllte, zog er noch etwas höher und presste seine Augen fest zusammen.

"Ich bin hier", erwiderte ich, hockte mich hin, wobei mein Knie sich meldete und laut knackte. Ein unangenehmes Druckgefühl breitete sich in meinen Bein aus und brachte mich dazu meine Augen zu schließen und tief durchzuatmen.

Nachdem der Schmerz langsam nachließ, widmete ich mich wieder meinem Mann und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel. Vorsichtig strich ich auf und ab, wanderte mit meinen Fingern unter die rosane Kuscheldecke und stellte überrascht fest, dass Harry gar keine Hose trug.

Mit einem Lächeln auf den Lippen begann ich vorsichtig seine Brandnarben am Oberschenkel nachzufahren und achtete genauestens auf seine Reaktion. Als ich mit meinen Fingerspitzen über seine Oberschenkelinnenseite strich, zog er seine Augenbrauen leicht zusammen, runzelte seine Stirn und jammerte ein wenig. Für mich war das allerdings kein Grund aufzuhören, es trieb mich nur noch mehr an.

Ich wollte das mein Ehemann sich gut fühlte, lächelte und es genoss, wenn wir intim wurden.

Langsam glitt ich weiter nach oben, zog die Decke dabei ein Stück beiseite und legte seinen Schritt frei. Harry trug neben der hauchdünnen Leopardenunterwäsche, welche es mir sehr erleichterte zu seinem besten Stück zu kommen, noch eines meiner Shirts, welches mir schon immer zu groß gewesen war.

"Loueh", meckerte Harry leise als ich meine Hand auf seinen Penis legte, mich etwas aufsetze und meine Lippen auf seinen Mundwinkel drückte. "Wach auf", wisperte ich mit einem Lächeln auf den Lippen, lehnte meinen Kopf an seinen und begann ihn zu massieren.

Ich hatte noch gar nicht richtig angefangen, da spürte ich unter meiner Hand wie sein Penis zu einer unglaublich schönen Erektion heranwuchs. Ich musste ein wenig schmunzeln und dachte an die Zeit zurück, als das alles noch unvorstellbar war. Meine Berührungen hatten ihn nicht so gut fühlen lassen... Und jetzt? Jetzt wollte sein Körper trotz anfänglicher Nervosität meist nichts anderes.

"W-Was machst du... Louis?", keuchte mein Lieblingsmensch und schlug die Augen auf.

"Dich verwöhnen", antwortete ich, küsste seine Wange und strich mit meinen Fingern über seinen Schaft hoch zu seiner Eichel und wieder zurück. Ich wollte ihn mit federleichten Berührungen reizen, bis er ganz wach und bei klarem Verstand war.

Anstatt zu antworten biss sich Harry nur auf die Lippe, sah mich mit geröteten Wangen unsicher an und als ihm ein Stöhnen rausrutschte wurden seine grünen Augen unglaublich groß. Schmunzelnd ließ ich von ihm ab, stand auf und zog mir meine Sweatshirtjacke und die störende Jeans, welche mich um meine Mitte herum bereits einengte, aus.

"W-Was machst du j-jetzt?", fragte Harry unsicher, verdeckte seine leicht gerötete Erektion mit der Decke und musterte meinen Körper. "Das was ich machen darf", erwiderte ich und setzte mich trotz der Decke auf seinen Schoß. Meine Beine winkelte ich links und rechts neben seinen Oberschenkeln an und schlang meine Arme um seinen Hals.

Mit nervösen Blick betrachtete Harry mich, fing meinen Blick auf und wollte etwas sagen, verkniff es sich aber und jammerte leise als ich mich ein wenig an seinem Schritt rieb. "Wie darf ich dich erlösen?", flüsterte ich in sein Ohr und setzte darunter einen kleinen Kuss, bis ich nicht widerstehen konnte, den Kragen seines Shirts zur Seite zog und Harrys Schulter freilegte.

Ganz vorsichtig strich ich mit meiner Zungenspitze über seine muskulöse Schulter, spürte die eine Narbe, welche dort seine Haut zierte und fing unterhalb dieser an zu saugen. Während ich Harrys Schulter mit kleinen Liebesbissen rot färbte, krallte er sich an meine Seite und suchte nach Halt, den er bei mir auch direkt fand.

"I-Ich weiß es nicht", beantwortete er mir meine Frage mit zittriger Stimme und stöhne leise als ich in den kleinen Bluterguss biss. "Ich könnte dich ins Schlafzimmer nehmen", hauchte ich und beobachtete danach seine Reaktion. Harry nickte leicht, weshalb ich schmunzeln musste. Er wollte weitergehen.

"U-Und dann?"

Ich grinste ein wenig, strich ihm eine Locke aus dem Gesicht und legte meinen Lippen für wenige Sekunden auf seine geschminkten, bevor ich mich löste und weitererzählte.

"Ich würde dir deine Klamotten langsam ausziehen und währenddessen deine Haut mit unzähligen Küssen bedecken." Harry nickte leicht, biss sich wieder auf die Unterlippe und blinzelte. "Wenn wir beide nackt sind, würde ich dich an die Hand nehmen und zum Bett führen. Du würdest deine Decke haben, um dich verstecken zu können, wenn du das brauchst."

"Brauche ich", stammelte er hilflos und wimmerte als ich mit meiner Hand hinunterwanderte und sie fest um seine Erektion schloss. Sanft pumpte ich, ärgerte ihn ein wenig, indem ich seine Vorhaut vor und zurück zog und legte meine Lippen an seine Wange.

"Ich würde deinen Plug mit meinen Händen aufwärmen, dich ganz vorsichtig vorbereiten und wenn du weit genug bist, dann tausche ich das silbrige Metall gegen meinen Penis", hauchte ich gegen seine Haut.

"O-Ohne Kondom?", fragte Harry mit zittriger Stimme und ließ seinen Kopf nach vorne fallen als ich mit meinen Fingerspitzen seine Länge hinunterwanderte und so sanft wie möglich über seine Hoden fuhr.

"Wir haben uns dafür doch extra testen lassen", wisperte ich gegen seine warme Haut im Nacken und küsste sie für ein paar Sekunden. "Und ich weiß das du das Gefühl von meinem Sperma in dir magst", fügte ich noch leise hinzu und schmunzelte als Harrys Wangen einen dunklen Rotton annahmen.

"L-Louis, du sollst-", stotterte mein Mann leicht und krallte sich mehr in mein Shirt. "Das... Das ist peinlich."

"Love, ich finde es schön, wie du immer mehr entdeckst und weißt was dir gefällt. Daran ist gar nichts peinlich", bestärkte ich ihn in seinen Vorlieben und atmete auf als Harry leicht nickte. Ich widmete mich wieder seinen Hoden und strich mit meinem Daumen in leicht kreisenden Bewegungen über seinen Schaft.

Wir hatten das erste Mal in den Wochen nach seiner Entlassung miteinander geschlafen, seitdem kam es hin und wieder dazu, dass wir uns gegenseitig zum Höhepunkt trieben, manchmal bekam Harry währenddessen jedoch Panik und wollte direkt abbrechen, was wir dann auch taten. Er sollte schließlich unsere Liebe nicht mit etwas Negativem aus seiner Vergangenheit verbinden.

Doch seitdem Harry seine Kuscheldecke zum Verstecken hatte, wenn es ihm unangenehm wurde das ich ihn nackt sah, wurde er ein wenig sicherer. Er hatte sich im Internet auch einen Plug ausgesucht, damit er die Vorbereitung so gestalten konnte, wie er es am liebsten hatte.

Mir war es egal wie viele kleine Hilfsmittelchen und Tricks wir beide brauchten. So lange Harry sich vor, während und nach dem Sex wohl fühlte, war alles in Ordnung. Mehr als das sogar.

Ich stoppte meine zarte Streicheleinheit, weshalb Harry leise schnaufte und nicht gerade begeistert mit den Augen rollte. Mich brachte seine Reaktion zum Lachen, weshalb er ebenfalls lächelte. "Du bekommst gleich schon genug", ließ ich ihn wissen, erhob mich von seinem Schoß und atmete erschrocken ein als Harry seine Finger in den Bund meiner Boxershorts hakte.

"Hazza", keuchte ich, nachdem er mir meine Unterwäsche bis zu den Kniekehlen runtergezogen hatte und mich von unten mit so unglaublich grünen Augen ansah, dass ich allein schon von diesem Anblick hätte kommen können.

Ohne Weiteres schloss er seine Lippen um meine Eichel und umspielte sie mit seiner Zunge. Stöhnend legte ich meinen Kopf in den Nacken und versuchte ruhig stehen zu bleiben, doch Harry widmete sich mit so sanften Berührungen meiner Erektion, dass es mir unglaublich schwerfiel, nicht mit zitternden Knien zusammenzubrechen.

"H-Harry", stöhne ich als er mit seiner Zunge den Punkt unterhalb meiner Eichel massierte und seine Hand um meinen Schaft schloss. Um mehr Halt zu finden, fuhr ich mit meinen Fingern durch seine Locken und krallte mich behutsam in diese. Ich wollte seine Bewegungen nicht steuern, er sollte selbst entscheiden was er machte und in welchem Tempo.

Als er mich jedoch so ausreizte, dass ich den kribbeligen Druck in meinem Unterleib spürte, bettelte ich darum, dass er von mir abließ. Doch Harry schüttelte seinen Kopf leicht, während er meinen Penis zur Hälfte im Mund hatte und ihn sich dann noch weiter in den Rachen schob.

"Fuck Hazza", keuchte ich und konnte kaum glauben, dass er sich nach dem letzten Mal solche Mühe gab.

Die plötzliche Enge von seinem Schlucken ließ mich laut stöhnen und verleitete mich dazu kurz nach vorne zu stoßen. Ich hörte Harrys leises Würgen, doch anstatt abzubrechen, streckte er seinen Rücken durch, nahm mehr von mir auf und hielt sich mit einer Hand an meiner Taille fest.

Seine warme Mundhöhle konnte ich keine weitere Sekunde aushalten und als Harry meinen Penis weiterbearbeitete und sich mit langsamen Bewegungen so unglaublich viel Mühe gab, konnte ich es einfach nicht zurückhalten. Vorsichtig verstärkte ich meinen Griff in seinen Locken und wimmerte ein leises 'Ich komme', um ihn vorzuwarnen.

Ab da, sog er noch ein wenig stärker, trieb mich mit seiner Zunge und dem Druck, den er aufbaute, so in den Wahnsinn, dass ich mit wenigen Schüben mein Sperma in seinen Rachen pumpte. Harry strich mit seinen Fingern über meine Taille, während er jeden einzelnen Tropfen schluckte und sich langsam zurückzog.

Bevor er ganz von mir abließ, drückte er sogar ein kleines Küssen auf meinen geröteten Schwanz und grinste mich, nachdem er über seine Lippen geleckt hatte, glücklich an.

"I-Ich hab's geschafft", lächelte er stolz und stand auf. Tief atmete ich durch, zog meine Boxershorts ganz aus und legte meine Hand auf seine muskulöse Brust. "Hast du", erwiderte ich lächelnd und erinnerte mich an letztes Mal, als er sich am Sperma verschluckt hatte und gar nicht mehr mit mir sprechen wollte, da es ihm so unglaublich unangenehm war.

"Darf ich dich denn jetzt auch?", fragte ich, zog ihm das Shirt aus und küsste sein Schlüsselbein als er mit einem Nicken zustimmte. "Bitte, ich- ich möchte das du mich wieder so berührst." - "Ich liebe dich Harry", erwiderte ich auf seine Worte und legte meine Lippen erneut an seine leicht gebräunte Haut. "D-Du bist mein Leben", erwiderte mein Mann mit belegter Stimme und schniefte leise.

Schmunzelnd zog ich ihn zu mir herunter und legte meine Lippen fest auf seine. Die Lust von gerade eben war vollkommen vergessen, ich spürte nichts anderes als die wohltuende Wärme, welche von seinem Körper ausging, mich heizte und mein Herz höherschlagen ließ. Bevor ich etwas sagen konnte, wurde ich von Bonnie abgelenkt, welche sich um meine Beine schlängelte und laut miaute.

"N-Nein Bonnie, ich habe jetzt Louis-Zeit", erklärte Harry ihr und stupste die Katze mit seiner Hand beiseite. Sie kommentierte das nur mit einem weiteren Miauen und verschwand in ihrem kleinen Karton, welchen Harry gebastelt hatte.

"M-Machst du jetzt noch das mit mir? D-Das was du gesagt hast?", fragte er erwartungsvoll und blinzelte mich ungeduldig an. Direkt schlich sich ein Lächeln auf meine Lippen und ließ meine Lendengegend kribbeln. "Natürlich", erwiderte ich auf seine Frage, legte meine Hand an sein Kinn und verband unsere Lippen miteinander.

Behutsam bewegte ich meine Lippen gegen seine, strich mit meiner Zunge über seine Unterlippe und konnte mich selbst schmecken als wir uns innig küssten. Harry verstärkte seinen Griff um mich herum und presste mich näher an sich. Ich musste leicht in den Kuss lächeln als ich seine große Hand an meinem Po spürte. Sanft hielt er mich eng bei sich, übernahm langsam die Führung und dominierte mich mit seiner Zunge. Ich ließ mich von meinem Mann mitreißen und stütze mich an seiner Brust ab.

Mein Penis schwoll bei den ganzen Berührungen wieder an und als ich mit meiner Hüfte leicht nach vorne stieß, spürte ich, dass auch Harry all das gefiel. Ich löste mich langsam von meinem Mann, fuhr mit meinem Daumen über seine Unterlippe und gab ihm noch ein kleines Küsschen, bevor ich seine Hand nahm und ihn ins Schlafzimmer zog.

Wenige Augenblicke später hockte er auf allen Vieren vor mir, hatte seine Knie weit auseinander und drückte seinen Rücken durch als ich mit dem warmen Metallplug in ihn eindrang. Ich beobachtete dabei wie das überschüssige Gleitgel aus seinem Loch quoll und langsam über seinen Po und Oberschenkel hinunterfloss. Bei dem Anblick biss ich mir auf die Lippe und brachte noch etwas mehr Druck auf, um den Plug tiefer in Harry einzuführen.

Er wimmerte, krallte sich stöhnend in seine Decke und atmete plötzlich viel zu schnell. "Ganz ruhig Hazza, versuch tief durchzuatmen", wisperte ich und grinste dabei leicht. Harry hatte sich einen relativ großen Plug für den Anfang ausgesucht, wollte aber auch nichts anderes haben. Nur spürte man diese Größe beim ruhigen Durchatmen nur noch mehr, weshalb Harry nach seinen Atemzug laut stöhnte und mit seinen Knien noch ein wenig mehr auseinanderrutschte.

Schmunzelnd beobachtete ich seine Reaktionen als ich gegen den Plug tippte und ihn tiefer in Harrys Loch drückte. Als er in ihm war hörte ich Harry leise etwas murmeln und konnte einfach nicht widerstehen und biss ihm leicht in den Po. Daraufhin zuckte er nach vorne, was ihn verzweifelt wimmern ließ.

"L-Louis", stöhne mein Mann. "Lass das, das ist... das ist gemein", winselte er leise. Seine Worte bestärkten mich jedoch, weshalb ich es wiederholte und ihm erneut sanft in den Po biss. Harry versuchte sich aufzusetzen, bei den Bewegungen biss er sich auf die Lippe, hielt die Luft an oder kniff seine Augen für wenige Sekunden fest zusammen. "Beweg dich nicht so viel", flüsterte ich und strich über seine angespannten Bauchmuskeln als er vor mir auf dem Rücken lag.

Harry nickte nur und als ich mich über ihn beugte zog er mich direkt an sich und vergrub sein Gesicht in meinem Nacken. Ich tat es ihm gleich, schnupperte an seiner von Schweiß überzogenen Haut und drückte mit meinem Oberschenkel gegen den Plug.

Harry zuckte zusammen, stöhne leise und bewegte seine Hüfte ein wenig. Meine Erektion schmerzte unglaublich, schrie nach Erlösung und dennoch nahm ich mir die Zeit und sorgte dafür, dass sich mein Ehemann wohl fühlte. Ich stellte mich zurück, ignorierte den Drang, den Plug zu entfernen und einfach meinen Schwanz in ihn reinzurammen und ihn so, um den Verstand zu vögeln, dass er nichts anderes bis auf meinen Namen wusste.

"L-Louis, nicht", keuchte Harry als ich mich von ihm löste und mit meiner Hand zu seinem Hintern fuhr. Vorsichtig bewegte ich den Plug vor und zurück, drehte ihn leicht und zog ihn beinahe vollständig aus ihm raus aber nur um ihn daraufhin noch tiefer in Harry zu drücken. Mein Mann zitterte leicht, wusste gar nicht mehr wohin er sehen sollte, weshalb ich den Plug ganz aus ihm herauszog und durch meinen Penis ersetzte.

Langsam drang ich Stück für Stück in ihn ein, beobachtete seinen Gesichtsausdruck währenddessen und stöhnte bei heißen Enge, welche meinen Penis umschloss. Ich brauchte einen Moment, bis ich mich an Harry gewöhnt hatte. Währenddessen hatte mein Mann unsere Hände miteinander verbunden und drückte diese immer wieder leicht. Mit meiner anderen Hand stürzte ich mich neben seinem Kopf ab.

"D-Du fühlst dich besser an als... als..." Harry sprach nicht aus da ich begann meine Hüfte leicht vor und zurückzuwiegen. Langsam erhöhte ich mein Tempo und die Kraft meiner Stöße. Harry umschloss mich mit seinen Beinen und drückte mich in einem anderen Winkel tief in sich hinein, weshalb ich stoppen musste und kaum die ganzen Empfindungen verarbeiten konnte.

Harry kicherte leise als er sich fest um mich zusammenzog und mich damit in den Wahnsinn trieb. Fest hielt er mich bei sich, drückte mich mit seinen Beinen näher an ihn heran und spielte mit seinem Schließmuskel. "H-Harry", stöhne ich gequält, zitterte leicht bei dem aufkommenden Hochgefühl.

Nach wenigen Augenblicken ließ Harry mich wieder los, erlaubte mir somit in ihn zu stoßen und seine Prostata zu reizen. Doch lange hielt ich es nicht aus und auch Harry war schon dabei sich unter mir auf der Matratze zu winden und seine Lust geradewegs hinauszuschreien. Als wir beide unseren Höhepunkt kurz nacheinander erlebten ließ ich mich einfach auf seine verklebte Brust fallen und versuchte zu Atem zu kommen.

Direkt schlangen sich Harrys Arme um meinen Körper. Ich hob meine Hüfte leicht an, um aus ihm zu gleiten, doch Harry drückte mich zurück und hielt mich bei sich. "N-Noch nicht." Ich schmunzelte, fuhr mit meinen Fingerspitzen über seine Schulter und nickte leicht. "Okay", hauchte ich und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. Nach einem Moment glitt ich aber aus ihm, da es langsam schmerzhaft wurde.

Harry kommentierte das nur mit einem leisen Seufzen und bevor wir ins Bad huschten, kuschelten wir noch eine Weile. Es war uns beiden vollkommen egal, dass wir nicht nur mit Schweiß, sondern auch mit Gleitgel und Sperma bemalt waren.

"Du bist mein Leben, Lou", wisperte Harry vor sich hin und brachte mich damit zu ihm aufzusehen. Ich konnte Tränen in seinen Augen erkennen und musste schlucken. "Hazza...", erwiderte ich leise, nahm seine Hand in meine und drückte sie leicht. Ich betrachtete seinen glitzernden Ehering und sah wieder hoch in seine Augen, mit denen er mich liebevoll musterte.

"Ich liebe dich", sprach ich mit ruhiger Stimme und drückte meine Lippen auf seine. "Danke das du mich da rausgeholt hast", bedankte sich Harry plötzlich. Überrascht sah ich ihn an und drückte seine Hand erneut. "Love, du musst dich doch nicht bedanken..."

"Habe ich aber nie...", schniefte er leise und fing tatsächlich an zu weinen. Direkt zog ich meinen Mann in meine Arme und drückte ihn an mich. Behutsam fuhr ich mit meiner Hand in seinen Nacken und zog ihn noch etwas mehr an meinen Körper.

"Das hast du. Mit jedem Tag, an dem du deine Augen öffnest und mich anlächelst. Diesen Anblick in unserer Wohnung, in unserem Schlafzimmer... in unserem Bett sehen zu dürfen ist Dank genug. Ich würde dich immer retten Harry. Egal wo du bist, ich hole dich zurück."

Harry sage nichts mehr, aber das musste er auch nicht. Seine langsam ruhiger werdende Atmung war genug.

Nach dem Duschen hatten wir uns direkt wieder ins Bett gekuschelt und auch am Morgen waren wir noch schön warm eingemuckelt und hatten nicht ansatzweise den Drang aufzustehen. Wir kuschelten, küssten uns hin und wieder und genossen es einfach beieinander zu sein.

"Wann ist deine Operation?", fragte Harry leise, fuhr mit seinem Fuß mein Bein entlang und vergrub sein Gesicht in meiner Halsbeuge. "In zwei Wochen", erwiderte ich und strich meinem Ehemann über den Rücken. "Und bis dahin hast du frei?" Ich nickte leicht. "Mark meinte ich soll mich ausgiebig auspowern, da ich es nach der der OP nicht kann."

Harry kicherte leise und drückte mir einen Kuss auf den Kopf. "Er ist unmöglich", sprach er dann und gab mir noch ein Küsschen. Ich brummte nur und zog die Decke wieder etwas höher. Später am Nachmittag konnte ich mich dazu überwinden aufzustehen, stand in der Küche und bereitete uns einen Auflauf zu.

"Louis?", hörte ich Harry hinter mir fragen, legte die Topflappen beiseite und sah meinen Ehemann an. Mit hochgezogener Augenbraue musterte ich ihn und fing an zu lächeln. Harry hatte seine Brille schief auf der Nase sitzen, seine Haare waren vollkommen verwuschelt und mit einem breiten Lächeln hielt er mir eines seiner Lieblingsbücher unter die Nase.

"Können wir das machen?", wollte er aufgeregt wissen und tippte auf einen Absatz.

Fest biss ich mir auf die Lippe, las mir die Zeilen aufmerksam durch und blickte wieder hoch zu Harry, welcher mich abwartend ansah. "Sicher?", fragte ich vorsichtshalber und musterte ihn. Er nickte wild, wobei seine Brille noch etwas mehr verrutschte. "Wie wäre es, wenn du aufhörst unser Sexleben zu planen und es einfach auf dich zukommen lässt?"

"Aber das hier ist so aufregend beschrieben, ich möchte das auch fühlen", schmollte er und schob sich die Brille mit dem Handrücken zurecht. "Mhm", brummte ich leise und konnte mir das Lächeln nicht mehr verkneifen. Ich nahm meinem Mann das Buch ab, klappte es zu und strich kurz über den Einband mit den Lichtpunkten, bevor ich es auf die Arbeitsplatte legte.

"Lou... ich wollte noch weiterlesen. Alyssa schreibt das so gut...", murrte er und wollte danach greifen, doch ich packte seinen Arm und zog ihn näher an mich heran. "Nix da", wisperte ich und legte meine Lippen bestimmend auf seine. Harry erwiderte den Kuss direkt, schlang seine Arme um meine Taille und vertiefte den Kuss.

"Also machen wir das jetzt?", fragte er zwischen den Küssen und sah mich ungeduldig an. "Love...", fing ich an, doch Harry interessierte es nicht. Er schob seine Hand in meine Jogginghose und glitt auch in meine Boxershorts. Ich erwidere nichts, legte meine Hände an seine Brust und grinste als er mir leicht in den Po kniff.

"Okay, lass mich wenigstens den Auflauf zurück in den Ofen stellen." - "Mhm", brummte Harry, ließ mich dabei jedoch keine Sekunde los und zog mich an meiner Hüfte direkt wieder nah an ihn heran.

"Love", lachte ich, da er so ungeduldig wurde und an meinem Oberteil zupfte. "Komm schon, ich will wissen, ob sich das wirklich so gut anfühlt." Ich nickte, küsste ihn ein letztes Mal und zog ihn danach in unser Schlafzimmer. Wie schön es war, dass diese eine Autorin ihn mit ihren Worten mehr aus sich rausholte.

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[3625 Wörter 07/11/2021]

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