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Gia Lerose 'Smith'

Name| Gia

Nachname| Lerose, inoffiziel als falscher Name Smith

Pronomen| Sie/Ihr

Alter| 20

Sexualität| bisexuell

Aussehen| Markierung kommt

Tätigkeit| Aktuell arbeitslos, auf der Suche nach einem Job. Verdient sich kleines Geld durch kleine Taschendieb Aktionen

Zugehörigkeit| Neu in Hawkins

Beziehungsstatus| Single

Charakter| Vergleicht man Gia unmittelbar mit ihrer Zwillingsschwester, kann man wohl kaum glauben, dass die beiden tatsächlich dasselbe Blut teilen. Wenn man die schwarzhaarige Schönheit mit einem Wort beschreiben müsste, dann wäre es zweifellos 'lebhaft'. Sie ist ständig am machen, kann nicht lange nur still dasitzen und wenn erst einmal eine Idee in ihrem Kopf aufgetaucht ist, versucht sie sie direkt auch umzusetzen, unabhängig wie vollkommen bescheuert sie ist. Auf ihren Lippen finden man stets ein keckes Lächeln, die Augen funkeln munter und lebensfroh. Ihr Optimismus kann ab und zu dazu neigen, zu rein überstürzter Dummheit zu werden.
Gia weiß, was sie will und sie weiß ebenso, was es heißt, stur darauf zu beharren. Ihre Sturheit ist ebenfalls etwas, was ihren Charakter stets prägt. Sie lässt sich ungern etwas von anderen sagen, lässt sich nicht einschränken und insbesondere sieht sie niemals ein, dass sie im Unrecht ist. Und doch braucht es nicht viel, und ihr vertrauen zu gewinnen, nicht viel, um sie sie von Dingen
zu überzeugen. Im Gegensatz zu Dolores neigt Gia dazu verträumt zu sein. Zu verträumt und viel zu leichtgläubig. In der Vergangenheit kam es oft schon dazu, dass sie insbesondere vom männlichen Geschlecht verarscht und ausgenutzt wurde, wobei die Schulter ihrer Schwester ihr jedes Mal Beistand geleistet hat, um sich auszuweinen. Kein besonders hilfreicher Fakt ist hierbei, dass Gia furchtbar gerne flirtet. Es ist ihre Art, ihr Humor. Sei es mit Blicken oder Worten, ob gewollt oder ungewollt. Manchmal ist es durchaus zu einfach seinen Gegenüber um den kleinen Finger zu wickeln und das weiß Gia nicht zuletzt auszunutzen. Sie kennt ihre Reize, weiß sie einzusetzen und das tut sie. Ständig sogar, genauso wie sie ständig irgendwelche Rollen einnimmt, andere täuscht - Sei es aus reinem Vergnügen oder um an ihre Wertsachen zu kommen.

Stärken| Gia ist eine furchtbar gute Lügnerin. Es fällt ihr einfach Lügen auszusprechen, genauso wie sie nicht lange darüber nachdenken muss, um sich ein ganzes Lügenherüst aufzubauen. Wenn sie in eine Rolle schlüpfen will dann schafft sie das auch. Eine neue Identität hat sie sich schnell erfunden und genauso schnell verkörpert.
Desweiteren ist sie eine hervorragende Künstlerin. Ihre Eltern haben es niemals unterstützt, allein weil es eine Verschwendung von Zeit und ihrer Intelligenz ist. Sie haben Gia eher in der Medizin gesehen, wo sie ihr Potenzial ganz ausschöpfen kann. Das hat sie jedoch nur mehr in die Kunst getrieben.

Schwächen| Ihre absolute Sturheit kann ihr oftmals zum Verhängnis werden. Es fällt ihr schwer, einzusehen, dass sie im Unrecht ist und aus diesem Grund blockt sie gerne mal ab. Sie bleibt ihrer eigenen Meinung treu und zieht ihr Ding durch, unabhängig davon, ob sie dadurch zu Schaden kommt.
Durch ihre Verträumtheit verliert sie oftmals den Bezug zur Realität. Ihre Eltern haben ihr nie die Liebe geschenkt, nach der sie sich immer gesehnt hat, insbesondere ihr Vater. Auch wenn sie ihre Schwester hat, die sie aus tiefsten Herzen liebt, erwischt sie sich immer dabei, wie sie sich zu schnell an andere bindet, zu schnell Avancen verfällt. Vielleicht, weil sich irgendein Teil in ihr nach einer schützenden Hand sehnt, die sie führt.
Sportlich gesehen, ist sie eine Niete. Gia besitzt keinerlei Ausdauer und ist körperlich kaum bis gar nicht belastbar.

Familie| Ihre Eltern leben in Kanada, wobei ihre Mutter ursprünglich aus Frankreich kommt. Nach gewissen Vorfällen ist sie mit ihrer Zwillingsschwester Dolores nach Hawkins geflohen, wo sie sich alleine mit ihr ein Leben aufbaut.Vergangenheit| Jeder erinnert sich an die warmen Abendessen mit den Eltern aus der Kindheit. An die Feiertage, die amüsierenden Momente auf Spielplätzen, an die gemeinsamen Spieleabenden und Geburtstage. Gia nicht, denn solche gab es in ihrer Kindheit nie.
Mit ihrer Zwillingsschwester wuchs sie als Tochter von Mary Lerose und dem in Kanada allseitsbekannten Forscher für unentdeckte Heilmittel Richard Lerose auf. Ihre Eltern waren stets mit den Forschungen beschäftigt, hatten nie Zeit für die beiden Zwillinge, die nur sich hatten. Sie wuchsen im Wohlstand auf, materiell hat es ihnen niemals an etwas gefehlt und doch war ihre Kindheit kalt und einsam. Zumindest für Gia, die als Kind besonders schüchtern gewesen war und nur durch Dolores aus der Reserve gelockt wurde. Die beiden Schwestern führen eine sehr enge Beziehung. Es gibt und es wird für Gia auch niemals jemanden geben, der wichtiger für sie sein wird als Dolores.
Gia erinnert sich nicht daran, wann es begonnen hat. Wann ihr Vater das erste mal Blutproben und sonstiges von den Zwillingen verlangt hat, zunächst ohne das wissen der Mutter. Es war nichts schlimmes, nichts enormes, aber es war seltsam, denn warum braucht der Vater das Blut der Zwillinge um Heilmittel für Krankheiten zu erforschen? Die abendlichen Streitereien nahmen zu, wurden lauter. Sie hatten es nie verstanden, wenn darüber geredet wurde, dass es eine wissenschaftliche Pflicht war, dass sie als Zwillinge mit einer hohen Kompatibilität in Dingen wie DNA der beste Ansatz waren. Zumindest, bis sie erforschten, was dahinter steckte. Offiziel war Dr. Richard Lerose ein Forscher für Heilmittel. Inoffiziel war er wie besessen von der Idee des Klonens. So sehr, dass er vor unethischen Versuchen nicht zurückschreckt, auch nicht, wenn das Objekt seines Interesses seine eigenen Töchter sind. Die Dinge, die sie fanden, Dinge die sie sahen, würden sich ewig in ihren Kopf brennen.Das hatte nichts länger mehr mit Forschung zu tun, das war reiner Wahnsinn, besessener, kranker Wahnsinn und die Tatsache, dass ihr eigener Vater beinahe eine Obsession entwickelte, die Zwillinge für seine Zwecke zu benutzen, war furchtbar beängstigend. Sie dachten nicht direkt daran, abzuhauen, so beängstigend wie es auch war. Vielleicht hätten sie es tun sollen, dann wäre Ihnen zumindest eine Sache erspart geblieben. Es war noch derselbe Abend, bevor sie flohen. Derselbe Abend, als Richard sämtliche Warnungen und Einwände seitens Mary ignorierte und die Zwillinge in sein Labor schleppte. Die Bilder existieren nur noch sehr schwammig in ihrem Kopf. Die Narbe, die sich ihr Schulterblatt hochzog, erinnert sie jeden verdammten Moment daran, ließ nicht zu, dass es in Vergessenheit geriet. Dolores und Gia stahlen eine gute Menge Geld, die sie als reine Vorsichtsmaßnahme zuvor schon gesammelt haben. Einen Großteil steckten sie einen gebrauchten Wohnwagen, mit dem sie aus Kanada nach Hawkins flüchteten. Dort leben sie im Geheimen in genau diesem Wohnwagen, versteckt im Wald, mit dem Ziel sich ein neues Leben aufzubauen. Little did they know, dass es zwischen Hawkins und Dr. Richard Lerose ebenso eine Verbindung gibt.

Sonstiges| An der rechten Innenseite ihres Zeigefingers findet man ein Tattoo mit der Aufschrift 11:00. Das ist die Uhrzeit, bei der Dolores geboren wurde. Exakt 11 Minuten vor ihr.

Song| That Kinda Girl - Fleurie

Monster?| Gia hat sich nie richtige Gedanken darüber gemacht. Als verträumte Künstlerin glaubt sie aber an Mythen und Legenden. Kann man die Existenz von Monster dann tatsächlich ausschließen?

- Hell Comes to Hawkins von _seelentanz_ -

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