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Zuhause

Ich hab keine Ahnung, wie ein Zuhause gefunden werden kann.

"Ich dachte immer, Zuhause ist ein Haus, wo man wohnt und lebt, an dem man schläft, isst und seine Arbeit macht. Doch du hast mir die Augen geöffnet, mir gezeigt, dass ein Zuhause nicht von einem Ort abhängig ist, sondern es die Personen und die Erinnerungen zu einem Zuhause machen. Ein Zuhause kann für mich überall und an jedem Ort sein, solange du dort bist und mir hilfst, mich dort wohlzufühlen, mir gemeinsame Erinnerungen schenkst, die ich später unseren Enkelkindern erzählen kann.

Ein Zuhause ist soviel mehr als nur ein ganz normaler Ort. Ein Zuhause ist ein Safeplace, an dem man herunterkommen kann, die Probleme aus dem Alltag vergessen kann und sich in seine eigene Welt träumen kann. Wo man mit fettigen Haaren und komisch aussehenden Jogginanzug schlafen kann und sich trotzdem pudelwohl fühlt, weil man keine Angst haben braucht, dass irgendwer einen dafür verurteilt oder runtermacht.

Wärst du nicht gewesen und hättest mir nicht die Augen geöffnet, würde ich immer noch in meinen Elternhaus sitzen und denken, dass wäre mein Zuhause. Mittlerweile weiß ich, du bist mein Zuhause, du bist der Grund, warum ich in den letzten Jahren so aufgeblüht bin, warum ich so oft gelächelt habe, warum ich heute hier sitzen und sagen kann, dass ich glücklich bin. Du weißt nicht, wie dankbar ich dir dafür bin und wie sehr ich dich dafür liebe! Du bist einer der süßesten und fröhlichsten Menschen, denen ich je begegnet bin. Wenn ich mal wieder eine Existenzkrise hatte, warst du derjenige, der mir geholfen, der mir wieder einen Grund zum Leben gegeben hat. Du hast mich angelächelt und gesagt, alles wird gut. Und egal wie schlimm es war, alles wird schon gut werden, wenn du mir das versprichst, dass war eine Sache, die cccvich ganz sicher wusste, denn du hältst deine Versprechen!"

Während er sprach, wanderte die Hand des Blondhaarigen in seine Jackentasche und tastete nach der kleinen, mit Samt ausgeschlagenen Box in seiner Hosentasche.

"Ich möchte dieses Gefühl behalten, möchte dich immer bei mir haben und dich in den Arm nehmen können. Möchte mit dir zusammen in den Urlaub fliegen, all die Orte sehen, worüber wir schon geschwärmt haben.

Weißt du noch, unsere Plan, dass wir irgendwann ein Kind adoptieren? Wegen einer Sache ist das doch immer gescheitert. Die vom Jugendamt wollten Sicherheit und da wir "nur" zusammen sind, war ihnen dass nicht sicher genug. Deswegen..."

Er räusperte sich und ging vor seinem Freund auf die Knie, während er die Schatulle aus seiner Tasche zog.

"Sven Meyer, ich kenne dich seit zehn Jahren und wir sind seit drei Jahren in einer glücklichen Beziehung. Wir haben ein schönes Haus, eine nette Nachbarschaft, tolle Freunde und mit dir fühlt sich alles richtig an."

Sein Gegenüber hielt sich gerührt die Hand vor den Mund und ihm stiegen Tränen der Freude in die Augen, als ihm klar wurde, was sein Freund ihn gleich fragen wollte.

"Ich liebe dich und ich möchte den Rest meines Lebens mit dir verbringen. Deswegen möchte ich dich fragen: Möchtest du mit mir den nächsten Schritt wagen und mich heiraten? Willst du mir die Ehre erweisen, mich zum glücklichsten Menschen auf diesem Planeten machen und ja sagen?"

Der Kleinere schluchzte auf und nickte heftig. "Ja! Ja ich will!"

Die Gäste der kleinen Grillparty, die bis dahin mucksmäuschenstill dastanden, jubelten und klatschten begeistert, während sich das frisch verlobte Pärchen um den Hals fiel. Fast wie ein Zeichen fing es genau in diesem Moment an, leicht zu regnen und ließ am Himmel einen kräftigen Regenbogen erscheinen.

"Man Opa, als ob das so passiert ist! Du hast bestimmt übertrieben! Genau in dem Moment kommt ein Regenbogen, bestimmt!" Das kleine Mädchen vor mir verdrehte die Augen und sah mich mit hochgezogener Augenbraue an. Hinter mir ertönte ein leises Lachen und ich spürte, wie Sven seine Arme um mich schlang.

"Na, was erzählt Opa wieder für einen Quatsch Emi?", kicherte er und legte seinen Kopf auf meine Schulter. Die verschränkte nur die Arme vor der Brust und sah trotzig zu uns hoch. "Opa hat von seinem Antrag erzählt! Ich glaube euch nicht, dass genau in dem Moment ein Regenbogen am Himmel war!"

Wieder lachte er kurz. "Und selbst wenn es nicht so war, das wissen nur dein Opa, dein Grandpa und die Gäste! Auch wenn ich glaube, dass die schon fast alle tot sind, so alt wir wir schon sind!", sagte er grinsend und zwinkerte dem kleinen Mädchen zu.

Empört schlug ich meinem Mann auf den Arm. "Ey, wir sind nicht alt! Die Erde wollte uns nur länger behalten als andere Menschen!" Emi nickte. "Genau Opi, da hat Opa Recht! Ich kann die Erde verstehen, weil ihr seid die BESTEN Großeltern der Welt! Opi, kannst du noch mal die Geschichte, mit dem Moped erzählen, wo ihr dann mitten auf der Autobahn kein Benzin mehr hattet? Bitte!" Mit einem eins-a Dackelblick sah sie Sven an.

Der nickte und setzte sich neben mich aufs Sofa. Er zog Emi auf den Schoß und fing an zu erzählen. "Also..."

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Der erste Satz ist Autokorrektur und joa, danach hab ich halt eif iwas geschrieben

Schönen Tag noch meine (nicht)queeren Außerirdischen!

Wait, is der Text nur bei mir gefühlt net zu sehen? Ähm...fuck ig, naja seh ich ja gleich

Oh shit, ich muss noch Koffer packen O.o
Ähm, byeeee

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