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Kapitel 46

"4 o'clock" - V, RM

https://youtu.be/Fjm_lwn0AEc

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Taehyung Pov



Gut gelaunt schloss ich Jimins und meine Wohnungstür auf.


Auf dem ganzen Weg nach Hause, hatte ich nicht aufhören können, vor mich hin zu grinsen.

Ich konnte einfach nicht fassen, dass ich Jungkook wirklich nach einem Treffen gefragt und er auch noch 'ja' gesagt hatte.

Zwar hatte ich es fest vorgehabt...

Aber nachdem ich die letzten Monate damit verbracht hatte, ihn aus der Ferne anzustarren, hatte ich irgendwie nicht damit gerechnet, dass es so schnell gehen würde.


Ich war nicht sicher, wann ich den Braunhaarigen angesprochen hätte, wenn er heute nicht zu mir gekommen wäre.

Bestimmt irgendwann...

Allerdings war ich seit unserem unverhofften Treffen um Club mit meinen Gedanken gar nicht nur bei ihm gewesen.

Sondern vor allem bei Jimin...

Er brauchte mich gerade.


Jungkook war mir meistens erst wieder in den Kopf gekommen, wenn ich ihn in der Uni gesehen hatte.

Dann aber auch intensiv...

Auch wenn es langsam stalkerhaft geworden war, hatte ich meinen Blick nicht mehr von ihm abwenden können.

Sobald ich ihn entdeckt hatte, hatte ich nur noch Augen für ihn gehabt.

Dann hatte ich zurück an den Abend im Club gedacht...

Trotz meiner Sorge um Jimin, war mir am Wochenende nicht entgangen, was für ein schönes Grinsen Jungkook gehabt hatte. Wie groß und dunkel seine Augen gewesen waren...


All diese Dinge, gemeinsam mit der Tatsache, dass er inzwischen meinen Namen kannte und es gar nicht mehr nötig gewesen wäre, ihn aus der Ferne anzustarren, waren mir immer wieder bewusst geworden.

Besonders, wenn der Braunhaarige dann auch noch zu mir geschaut hatte, hatte ich mir vorgenommen, ihn anzusprechen.

Allerdings war es bis heute trotzdem nicht wirklich dazu gekommen...

Ich hatte ihn nach den Vorlesungen nicht mehr entdeckt.

Und sobald ich dann beschlossen hatte, nach Hause zu gehen, waren meine Gedanken wieder zu meinem besten Freund gewandert.


Gerade, weil alles dabei gewesen war, sich schon so einzupendeln und ich nicht ganz sicher war, ob und wann ich mich dazu überwunden hätte, wirklich aus diesem "Trott" auszubrechen, war ich Jungkook dankbar dafür, dass er mich heute angesprochen hatte.

Auch wenn ich letztendlich gar nicht erfahren hatte, was er eigentlich gewollt hatte.

Er hatte ziemlich rumgestottert...



Während ich in meinem Zimmer gerade meinen Laptop auspackte, um diesen ans Ladekabel zu legen, dachte ich darüber nach, Jungkook eine Nachricht zu schicken.

Mich zu erkundigen, ob er sich ausruhte.

Sein heutiger Zustand hatte ziemlich bedenklich ausgesehen...

Nicht, dass er sich etwas eingefangen hatte.


Kurzerhand beschloss ich, meinem Bedürfnis einfach nachzugeben.

Dass er auf meine letzte Nachricht nicht geantwortet hatte, störte mich nicht wirklich.

Zwar war es mir aufgefallen...

...aber gerade war es mir wichtiger, ihm zu signalisieren, dass es mir seine Gesundheit nicht egal war.

Da ich mich so sehr über die Verabredung gefreut hatte, hatte ich ein bisschen Angst, dass es anders rübergekommen sein könnte.

Deshalb schrieb ich ihm einfach.


Danach legte ich mein Handy auf mein Bett und kramte in meiner Unitasche herum.


Sobald ich gefunden hatte, wonach ich gesucht hatte, lief ich zu Jimins Zimmer.



"Komm rein", erklang die Stimme meines besten Freundes, nachdem ich angeklopft hatte.


Stumm registrierte ich, dass diese zwar laut genug gewesen war, dass ich sie hatte hören können, sie allerdings trotzdem weit von ihrer üblichen Intensität entfernt war.

Mein Herz drückte von der Erkenntnis, dass ich förmlich hören konnte, dass es Jimin auch heute nicht wirklich besser ging...



"Hey, Jiminie~", begrüßte ich meinen besten Freund trotzdem gut gelaunt, als ich sein Zimmer betrat.

Ohne darüber nachzudenken, lief ich zu ihm.

Er saß gerade an seinem Schreibtisch und schaute Vorlesungsfolien durch.


"Na, bist du fleißig?", wollte ich liebevoll wissen, während ich mich von hinten über seine Schultern hing.

Zeitgleich ließ ich das, was ich vorhin aus meiner Tasche geholt hatte, vor seinem Gesicht herunterbaumeln.

"Hab dir was mitgebracht~"


Mein bester Freund musste ein paar Mal blinzeln, um den Gegenstand vor seinen Augen scharf zu stellen, bevor ihm ein leises Kichern entwich.

"Haben wir nicht noch Schokolade da?", fragte er, während er mir die Tafel aus der Hand nahm.


Grinsend nickte ich.

"Aber keine mit bunten Schokolinsen drin.~", zwinkerte ich.

Als wir noch Kinder gewesen waren, hatte Jimin diese Sorte geliebt.

Wann immer er traurig gewesen war, hatte man ihm nur so eine Tafel geben müssen und die Welt war wieder in Ordnung gewesen.


Ganz so einfach schien es momentan nicht zu sein..

Allerdings wurde mein Bedürfnis, ihm einfach eine Lasterladung voll solcher Schokolade zu kaufen, dadurch nicht gerade kleiner.

Als ich vorhin an dem Supermarkt in der Nähe von meinem Campus vorbeigekommen war, hatte ich einfach nicht anders gekonnt...



Jimin schien einen Moment zu brauchen, um zu verstehen, dass ich auf eine derartig alte Aufmunterungsstrategie zurückgriff.

Allerdings zuckten seine Mundwinkel anschließend ein bisschen nach oben.

"Danke, TaeTae...", flüsterte er.


Ich konnte spüren, wie mein Herz deshalb einen Sprung machte.

Dieses minimale Lächeln von meinem besten Freund reichte aus, um mich glücklich zu machen.

Seit dem Wochenende sah ich es viel zu selten...



"Nimmst du die mit ins Wohnzimmer?", fragte Jimin, während er mir die Tafel zurückgab.

"Ich muss das noch kurz fertig machen...", er deutete auf seinen Bildschirm.


Lächelnd nickte ich.

"Klar, Jiminie..", ich entfernte mich ein wenig von ihm.

"Dann bis gleich~", säuselte ich, bevor ich ihn wieder allein ließ.



Kaum hatte ich Jimins Zimmertür hinter mir geschlossen, hielt ich einen Moment lang inne.

Ein kleiner Kloß bildete sich in meinem Hals.


Davon ausgehend, dass mein bester Freund den ganzen Sonntag über und auch Anfang der Woche förmlich verstummt gewesen war, freute es mich, dass er wieder halbwegs normal sprach.

Aber trotzdem....

Kurz kniff ich die Augen zusammen.

...tat es verdammt weh, ihn so zu sehen.


Ein Teil von mir gab sich nur deshalb so gut gelaunt, weil ich Jimins Traurigkeit ausbalancieren wollte.

Mein Herz wurde jedes Mal leichter, wenn ich ihm damit wenigstens ein kleines Lachen entlocken konnte.

Allerdings änderte das nichts daran, dass es mir auch immer mindestens ein bisschen schlecht ging, wenn Jimin sich nicht gut fühlte.

Als wäre er ein Teil von mir...


Wahrscheinlich konnte ich deshalb nicht aufhören, mir Gedanken um ihn zu machen und mich um ihn kümmern zu wollen...



Hastig schüttelte ich meinen Kopf hin und her, sobald mir bewusst wurde, dass ich mich selbst herunterzog.

Das brachte nichts...

Immerhin würde Jimin sich bestimmt nicht besser fühlen, wenn um ihn herum auch noch schlechte Stimmung wäre.

Davon hatte er in seinem Inneren schon mehr als genug.


Um uns beiden also eine Ladung Glückshormone zu spendieren, ging ich in die Küche und setzte eine Kanne Kaffee an.

In Jimins Tasse tat ich einen Schluck Milch und in meine einen Teelöffel Zucker.


Kurz musste ich schmunzeln, weil ich nach all den Jahren immer noch nicht nachvollziehen konnte, wie man Milch in Kaffee tun konnte, bevor ich beide Tassen gemeinsam mit der Tafel Schokolade ins Wohnzimmer brachte und mich schonmal aufs Sofa setzte.



Als Jimins Zimmertür sich irgendwann öffnete, war ich schon dabei, uns eine Serie zum schauen herauszusuchen.


Ich sah auf, als mein bester Freund zu mir gelaufen kam.

Kaum erblickte ich seinen Gesichtsausdruck, zog mein Herz sich direkt wieder zusammen.

Oh Jiminie...

Schon wieder wirkte sein Blick unendlich traurig...

In mir stieg das Bedürfnis auf, ihn einfach zu mir zu ziehen und ihn nicht mehr loszulassen, bis er aufhören würde, so zu gucken.


"Du hast ja Kaffee gemacht...", stellte der Dunkelhaarige leise fest, während er sich neben mich setzte.


Aufmerksam sah ich dabei zu, wie er nach seiner Tasse griff, weil ich den Moment nicht verpassen wollte, in dem er den ersten Schluck nahm.


Kaum bekam ich genau das und das darauffolgende kleine Lächeln auf Jimins Lippen zu Gesicht, entspannte meine Haltung sich ein bisschen.

Es tat so unbeschreiblich gut, ihn lächeln zu sehen...



"Hast du Lust, die nächste Folge von 'Lupin' zu gucken?", fragte ich, nachdem ich die Serie schon aufgeschlagen hatte.

Wir hatten gestern Abend die erste Folge geschaut.


Der Dunkelhaarige nickte nur.

"Können wir machen..", murmelte er, bevor er es sich bequem machte.


Ich lächelte, als er seinen Kopf ganz selbstverständlich auf meinen Schoß legte.

Seine Augen hatte er abwartend auf unseren Fernseher gerichtet.


Wortlos genoss ich das kleine Gefühl der Wärme, welches sich in mir breit machte, kaum dass ich Jimin so nah bei mir spürte, bevor ich die Serie startete.

Danach fand meine Hand irgendwie ganz von alleine ihren Weg in Jimins Haare.

Sanft streichelte ich hindurch.


Mein bester Freund gab ein kleines Seufzen von sich, während er sich ein wenig in meine Handfläche schmiegte.


Auch ich spürte, wie ich mich zunehmend mehr beruhigte.

Mit Jimin so den Nachmittag zu verbringen, fühlte sich gut an...

Sicher und unbeschreiblich vertraut.


Nach den letzten Tagen war es wahrscheinlich genau das, was wir beide brauchten.

Jimin, weil sein Herz offensichtlich in tausend Teile zersplittert war und nur langsam wieder zusammenwachsen wollte...

Und ich, weil ich genau das mit ansehen musste.


Ich konnte mich nicht erinnern, meinen besten Freund schonmal so erlebt zu haben.

Seit dem Wochenende war so viel Lebensfreude aus seinen Augen verschwunden...

Das kleine Glitzern, bei dem ich mich gefreut hatte, dass wer auch immer er gewesen war, es zurückgebracht hatte, hatte sich wieder verflüchtigt...

Jedes Mal, wenn ich in die mokkabraunen Seelenspiegel des Dunkelhaarigen sah, entdeckte ich bodenlose Traurigkeit darin.


Das machte mich auch traurig...

Aus vielerlei Gründen.


Zum einen, weil ich es nicht ertrug, meinen besten Freund so zu sehen.

Jimin war seit ich denken konnte, ein Licht in meinem Leben gewesen.

Natürlich hieß das nicht, dass er nicht traurig sein durfte...

Aber irgendwie brach es mir trotzdem das Herz, so viel Dunkelheit um ihn herum zu sehen.

Ich wollte alles tun, damit sie wieder verschwand.


Das war der eine Grund...

Ehrliches Mitgefühl und der Wunsch, dass es Jimin gut ging.


Ein weiterer Grund, den ich bei weitem nicht so leicht vor mir selbst rechtfertigen konnte, war die einfache Erkenntnis, dass ich Jimin noch nie so gesehen hatte.

Dass kein Mensch zuvor in ihm hatte anrichten können, was der Junge, mit dem er sich den letzten Monat über getroffen hatte, angerichtet hatte.


Zwar hatte Jimin es mit keinem Wort gesagt...

Aber es war komplett offensichtlich.


Er war verliebt gewesen.

In einen Jungen, dessen Namen ich nicht kannte und über den er sich weigerte, zu sprechen.


So ziemlich alles an dieser Erkenntnis sorgte dafür, dass ich ein bisschen schlechter Luft bekam.

Soweit ich wusste, war Jimin noch nie verliebt gewesen.

Schon gar nicht so.


Es warf die Frage in mir auf, wie nah die beiden sich gewesen sein mussten...

Wer diese Person gewesen war, dass ein Monat ausgereicht hatte, um meinem besten Freund derartig ans Herz zu wachsen.


Ich war unzufrieden damit, so wenig über jemanden zu wissen, der Jimin so unbeschreiblich wichtig gewesen war.



Allerdings sagte ich nichts...

Aus dem ganzen Mist der letzten Woche hatte ich nichts gelernt.


Einfach weil es....nicht nur das war...

Mich störte nicht nur, nichts über den Jungen zu wissen, in den Jimin sich verliebt hatte.


Ein kleiner Teil von mir...

...störte sich daran, dass Jimin überhaupt solche Gefühle entwickelt hatte.


Ich wusste nicht ganz, wohin damit...

Eifersucht war in unserer Situation alles andere als angebracht.

Und auch so gänzlich sinnfrei.

Immerhin war Jimin mein bester Freund.

Es brachte überhaupt nicht unsere Beziehung mit dem zu vergleichen, was er und dieser Junge gehabt haben mussten.

Trotzdem konnte ich nicht damit aufhören...


Nach all den Jahren, in denen Jimin und ich füreinander ganz selbstverständlich die wichtigsten Menschen auf dem Planeten gewesen waren, fühlte es sich seltsam an, zu wissen, dass jemand, den ich nicht kannte, so nah an meinen besten Freund herangekommen war.

Nicht nur körperlich, sondern auch emotional.


Davon ausgehend, dass ich eigentlich schon letzte Woche für mich beschlossen hatte, dass sowas komplett normal war und einfach zum Leben dazu gehörte, irritierten mich meine eigenen Gedanken sehr.

Wahrscheinlich bekam ich deshalb den Mund nicht auf...


Es war viel einfacher, nicht nachzufragen.

Angenehmer.


Vor allem, weil Jimin, seit er und der Junge sich gestritten hatten, wieder extrem anhänglich geworden war.

Ständig kuschelte er sich an mich...

Suchte meine Nähe...

Schlief sogar jede Nacht bei mir...

Als wäre ich der einzige Mensch auf der Welt, der ihm ein positives Gefühl vermitteln konnte.


Nachdem der Gedanke, ihn gehen zu lassen, mir so sehr wehgetan hatte, konnte ich nicht anders, als diesen Zustand ein wenig zu genießen...

Mir zu wünschen, dass er noch ein bisschen länger andauern würde.


Auch wenn ich jeden Körperkontakt der Welt sofort dagegen eingetauscht hätte, dass Jimin wieder lächeln könnte...

Es war die eine Sache, die ich mir wichtiger, als alles andere.

Wichtiger als jeder meiner selbstsüchtigen Wünsche und wichtiger als jedes meiner verwirrten Gefühle.


Die Welt war einfach nicht in Ordnung, wenn Jimin nicht lächelte...



Mit der minimalsten Bewegung, um meinen besten Freund nicht beim schauen zu stören, lehnte ich mich nach vorne und griff nach der Schokolade.

Vorsichtig brach ich ein Stück davon ab.


Mein Herz hüpfte, als Jimins Mundwinkel, kaum dass ich ihm dieses vor die Lippen hielt, ein wenig nach oben zuckten.

Widerstandlos ließ er sich von mir füttern.


Ich war so glücklich darüber, dass ich ihm direkt noch ein Stück gab.

Sanft drückte ich danach einen kleinen Kuss auf seinen Haarschopf.


Tiefe Zufriedenheit machte sich in mir breit, während mein bester Freund sich daraufhin noch ein wenig mehr an mich schmiegte.

Er fühlte sich wohl...


Immer breiter wurde mein Lächeln deshalb.

Jiminie...



In Momenten wie diesen wurde es mir immer wieder bewusst...

Wie unnötig all mein Gegrübel war.

Dass es letztendlich gar keinen Unterschied machte, ob ich wusste, wer dieser Junge gewesen war.

Dass es komplett okay war, wenn Jimin nicht darüber sprechen wollte.


Mir entwich ein entspanntes Seufzen.


Alles war in Ordnung, so lange mein bester Freund sich wohl in meiner Nähe fühlte.

Wohl genug, um seine Gefühle nicht vor mir zu verstecken und sich von mir trösten zu lassen.

Wohl genug, um sich nicht von mir zu entfernen.

Der Rest war unwichtig...



Ohne darüber nachzudenken, hielt ich Jimin noch ein Stück Schokolade vor den Mund.


So lange das so blieb...


Seine Lippen streiften meine Fingerspitzen, als er es annahm.



... würde ich immer alles dafür tun, damit es ihm besser ging.



Irgendwie hab ich immer diese krass dreamy Atmosphäre im Kopf, wenn ich Vmins Wohnung in dieser FF schreibe...idk. Als würden kleine weiße Wolken überall um sie herum schweben xD
Kommt das bei euch an oder spinnt mein Gehirn?
Auf jeden Fall führt es dazu, dass die Musikempfehlungen von Mal zu Mal einschläfernder werden xD

Oh und wie findet ihr das, wenn in Fanfiktions die Namen von Serien/Filmen, die die Charaktere schauen, explizit genannt werden?
Tbh versuche ich es eigentlich immer zu vermeiden, weil ich es pretty random finde.
Aber in manchen Stories fühlt es sich auf Dauer irgendwie auch komisch an, immer nur zu sagen, dass sie "eine Serie" schauen.
Very tricky xD

Träumt nachher was Schönes~

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