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Kapitel 24

Kurt Hugo Schneiders Cover von "Sweater Weather" (auch auf Spotify)

https://youtu.be/1cZ7LwbdKCo

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Mit geweiteten Augen starrte ich meinen Bildschirm an.

Kookie wollte...?


Schwer schluckte ich.

Anschließend glitt mein Blick an meinem Körper herunter.

Es wäre eine Lüge gewesen, zu behaupten, dass ich mich nicht auch danach sehnte, wenigstens seine Stimme hören zu können...

Die Geräusche, die er von sich geben würde...



Kurz schaute ich zu der Wand, an der sich mein Schreibtisch befand.


Tae saß nebenan...

Was wenn er mich hörte?

Ich wollte ihm ungern erklären, wessen Name mir früher oder später über die Lippen kommen würde...


Aber das....

...änderte nichts daran, dass ich dieses Telefonat mit Kookie gerade noch viel dringender wollte.

Alles in mir sehnte sich danach.



Kurz schob ich meinen Mund hin und her, bevor ich Kookie schrieb, dass er mir fünf Minuten geben sollte.


Ich griff mir meine Ear Buds von meinem Nachttisch, verließ mein Zimmer und lief zum Bad.

Nachdem ich noch dreimal sichergegangen war, dass ich auch wirklich abgeschlossen hatte, setzte ich mich gegenüber von der Tür auf den Boden und lehnte mich an die Fliesenwand.

Ich wollte so viel Abstand wie möglich zwischen mich und Tae bringen...



Ein paar Sekunden lang guckte ich Kookies und meinen Chat an.

Was wir geschrieben hatten...


Ganz von alleine zuckten meine Mundwinkel nach oben, bevor ich die Buds einstöpselte und Kookie anrief.



Er nahm direkt nach dem ersten Klingeln ab.

"Hey~", erklang die vertraute Stimme des Braunhaarigen am anderen Ende der Leitung.


Mein Lächeln wurde noch breiter.

"Sorry für die Verzögerung...", murmelte ich, statt die Begrüßung zu erwidern.

Trotz allem behielt ich meine Stimme ein wenig gedämpft.


"Kein Problem. Ist alles klar bei dir?", wollte Kookie wissen.


Ich nickte, bis mir auffiel, dass er mich eh nicht sehen konnte.

"Ja... Wir können weitermachen, wenn du willst.", antwortete ich.


Ein kleines Seufzen erklang in meinen Ohren.

"Gute Idee~", säuselte Kookie.

Plötzlich hörte ich, wie zittrig seine Stimme eigentlich klang...


Das allein reichte aus, um einen kleinen Schauer der Erregung durch meinen Körper zu senden.

"Sollen wir so weitermachen, wie gerade eben, oder...?", setzte ich an.


Leise atmete Kookie aus.

"Ist mir egal....Ich will dich nur hören...", murmelte er.

"...und die Hände frei haben.", fügte er noch hinzu.


Ich lächelte über letzteres, bevor ich wieder sinnlos nickte.

"Okay, also...einfach machen?", fragte ich etwas unbeholfen.

Ich wollte auch nichts dringender, als endlich der Erregung in meiner Hose nachzugehen...



Wieder hörte ich Kookies Atem.

"Ja bitte~", seufzte er.


Der niedliche Klang seiner Stimme ließ mein Herz höher schlagen.

Auf einmal fühlte es sich noch mehr an, als wäre er bei mir...


Ich wollte mehr davon.



Ohne noch weiter darüber nachzudenken, öffnete ich meine Hose, schloss meine Augen und lehnte meinen Kopf an die Wand hinter mir.

Mit zittrigen Fingern umschloss ich mein Glied.


"Hmhn...~", entfuhr es mir leise, als ich meine eigenen Berührungen spürte.

Das hier fühlte sich völlig anders an, als wenn ich alleine war.

Viel aufregender...



Am anderen Ende der Leitung war ein kleines Klacken zu hören.

Kurz darauf stöhnte Kookie.

"Hahh~", erklang seine lustgetränkte Stimme.


Ich blinzelte kurz, als mir klar wurde, welche Art Geräusch er gerade von sich gegeben hatte.


"Kookie..?", verließ es schwer atmend meine Lippen.


"Hmm?", stöhnte er halb.


Ich schluckte.

"Machst du...", unwillkürlich unterbrach ich mich, weil allein der Gedanke mir Gänsehaut verpasste.

"Machst dus dir grade mit den Fingern?", fragte ich fast lautlos.


Ich bekam ein kleines Keuchen als Antwort.

"So kann ich mir...hmhn~...besser vorstellen, dass du es bist...~", gestand Kookie mit vor Erregung ganz brüchiger Stimme.


Meine Augen weiteten sich auf ihre doppelte Größe.

Für einen Moment blieb mir die Luft weg.


Bilder tauchten in meinem Kopf auf...

Vorstellungen, wie dieser wunderschöne, braunhaarige Junge in seinem Bett lag und seine Finger in sich selbst versenkte...

....nur um dabei besser an mich denken zu können.


Plötzlich war meine Kehle staubtrocken.



"Jimin~", holte mich Kookies Stöhnen zurück in die Realität.


Ich konnte förmlich spüren, wie mich eine Erregungswelle nach der nächsten überschwemmte.

Kookie war entschieden zu heiß...

....

Aber Himmel, es machte mich so sehr an...

Mit einem Mal hatte er alle Sicherungen in meinem Kopf reißen lassen.



"Kookie~", verließ es heiser meine Lippen, während ich meine Augen schloss und anfing, ein wenig in meine Hand zu stoßen.


Ganz von alleine stellte ich mir Kookie dabei vor.

Alles in mir wünschte sich, dass er es war...


Ein zittriges Seufzen entfloh meiner Kehle, als die Erinnerungen der letzten Wochenenden auf mich einprasselten.

Sämtliche Eindrücke, die der Braunhaarige bei mir hinterlassen hatte, rauschten durch meinen Kopf.

Sein nahezu perfekter Körperbau...

Seine unendlich weiche Haut...

Seine zarten, rosa Lippen...

Seine großen, dunklen Kulleraugen...

Dieses freche....trotzdem vor Wärme nur so triefende Bunnygrinsen...


Plötzlich vermisste ich alles an ihm.

Was hätte ich dafür gegeben, meine Hände in seiner Hüfte vergraben zu können.

Ihn küssen zu können.

Ihm einfach in die Augen sehen zu können...



"Kookie~", stöhnte ich nochmal.


Gleichzeitig wurden all die Bilder in meinem Kopf mit jeder Sekunde realer.

Immer intensiver stellte ich mir vor, dass Kookie gerade wirklich bei mir war.


"Hmhn~", meine Stöße wurden ganz von alleine schneller. Stärker.



Kookie half nicht gerade, es weniger real wirken zu lassen.

Die ganze Zeit hörte ich sein Stöhnen in meinem Ohr.


"Hmhnn~ Jimin~"

"Genau da~"

"Härter~~"


Er klang so versunken... als würden all die Vorstellungen bei ihm Realität werden.

Ich wollte nichts sehnlicher, als mit ihm gemeinsam zu versinken...



"Kookie~ Hmmhn~", lustgetränkt biss ich mir auf die Unterlippe, während ich meinen Rücken ein wenig durchdrückte.

"Du fühlst dich...so...gut an~", ich bemerkte gar nicht, dass meine Stimme immer lauter wurde.

Was wir taten war so befreiend, dass es ganz von selbst passierte.


Wieder erklang sein liebliches Stöhnen.


"Jimin~", keuchte er.

"Du dich auch~", erregt atmete er aus.


Seine Geräusche klangen so schön...

Die ganze Zeit sah ich ihn dabei vor mir.

Seinen leicht geöffneten Mund...

Den Schweiß auf seinem Körper...


Automatisch stieß ich härter in meine Hand.

Ich verdrehte die Augen.

Großartig~



Als Kookie seinen Punkt erwischte, wurde sein Stöhnen nochmal lauter.

Die Tatsache, dass er dabei so selig meinen Namen seufzen, als würde er nichts weiter auf der Welt brauchen, brachte mich meinem Höhepunkt ein ganzes Stück näher.


"Kookie...ich...kann nicht mehr~", keuchte ich gebrochen.

Ich wünschte mir so sehr, ihm dabei in die Augen sehen zu können...


"Ist okay...bleibst du trotzdem da?", wollte Kookie mit so weicher Stimme wissen, dass mein Herz einen kleinen Sprung machte.

Er klang so niedlich...


Hastig nickte ich, bis mir erneut klar wurde, dass er mich nicht sehen konnte.

"Ja~", seufzte ich.


Natürlich würde ich da bleiben.

Was dachte er?

Dass ich kommen und dann einfach auflegen würde?

Nicht mal im Traum wäre es mir eingefallen, mich so zu verhalten...



"Kookie~", stöhnte ich, während ich meine Bewegungen weiter intensivierte.

"Kookie~"

Immer wieder.


Ununterbrochen hatte ich seine Stimme in meinem Ohr.

"Jimin~", keuchte er.



Als ich schließlich meinen Höhepunkt erreichte, legte ich, wie aus einem Reflex heraus, meine Hand auf meinen Mund.

Wahrscheinlich weil ich wusste, wie laut meine Stimme gleich klingen würde.

Allerdings behielt ich meine Handfläche zur Seite geöffnet, so dass der Schall direkt zu den Mikrofonen in den Kopfhörern geleitet wurde.


Ich wusste, dass Kookie mich hören wollte.

Schließlich ging es mir mit ihm ganz genauso...



Schwer hob und senkte sich meine Brust danach.


Seufzend schloss ich meine Augen und lehnte mich entspannt nach hinten, während immer noch Kookies Stöhnen in den Kopfhörern erklang, weil er seinen Höhepunkt noch nicht erreicht hatte.



"Kookie...", flüsterte ich mild seinen Namen, um ihn wenigstens ein bisschen unterstützen zu können.


Gerade hätte ich alles dafür gegeben, nicht diesen Abstand zwischen uns zu haben.

Einfach um ihm beruhigend über die Hüfte streicheln zu können...

Irgendwas zu tun, was ihm zeigte, dass ich da war...

Dass ich...

...um Gottes Willen...

...nicht einfach auflegen würde...



Noch ein paar Mal erklangen Kookies gleichermaßen wohlige, als auch lustgetränkte Geräusche, bevor auch er um ein vielfaches lauter wurde.


Komplett befreit verließ mein Name dabei seine Lippen.



R.I.P Puffer.
Niemand wird dich vermissen.
(Ich fühl mich so befreit omg xD)

Bin ich die einzige, die Telefonsex nichtmal ansatzweise so cringy findet, wie Sexting? xD
Also ich hoffe dieses Kapitel hat das davor wenigstens ein bisschen gerettet. ^^

Träumt was Schönes ^-^

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