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𝐂𝐄𝐍𝐈𝐂𝐈𝐄𝐍𝐓𝐀

Ich liege in meinem Bett und lese mein Buch weiter. Er ist erst seit 1 Stunde weg und doch vermisse ich ihn jetzt schon, γαμώ [fuck] ich liebe ihn wirklich. Sira und Penelope sind irgendwie verschwunden und die Jungs sind mit dem Team und dem Coach auf einer Veranstaltung, einer Gala glaube ich.

Ich bin alleine nur mit meinen Büchern, aber es gibt schlimmeres.

Ich schlage die Seite um als mein Handy vibriert, normal lege ich mein Buch nicht weg um zu antworten, aber als ich Nicolas Spitznamen aufleuchten sehe, greife ich nach ihm.

Nicolas: "Mir ist langweilig hier, ich will wieder zu dir"

Alyvia: "Kannst du aber nicht"
Nicolas: "Wie einfühlsam du doch bist, ich vermisse dich Cenicienta"
Alyvia: "Ich weiß, haha, ich dich auch, aber du bist erst seit einer Stunde weg und du wirst da nicht vor Mitternacht abhauen können"
Nicolas: "Oke ich muss mein Handy weglegen, sonst töten mich die Blicke vom Couch noch"
Nicolas: "Ich liebe dich, Cenicienta"
Alyvia: "Ich dich auch, viel Spaß"
Nicolas: "Werde ich nicht haben"

Ich lache und das online Zeichen verschwindet.

Er hat 2 Seiten, ehrlich.

Auf der einen Seite ist er Dominat, besitzergreifend und beschützerisch.

Auf der anderen Seite ist er süß, anhänglich und verhält sich wie ein Baby.

Das ist der perfekte Mix aus beidem und ich liebe ihn dafür, er ist das, was jedes Mädchen haben will, aber er gehört nur mir. Niemand wird ihn jemals so erleben wie ich es tue, niemand wird jemals die Gottes gleichen Anblicke zusehen bekommen wie ich es tue.

Niemand.

Er gehört ganz alleine mir.

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𝐀𝐕𝐎̂𝐍𝐓𝐎𝐂

Dios [Gott] ich vermisse sie, ich bin erst seit einer Stunde auf dieser scheiß Gala und ich hasse jede Sekunde davon. Ich lehne mich in meinem Stuhl zurück, die Zwillinge neben mir tun es mir gleich.

Ich beobachte die Menge, die Leiter dieser Veranstaltung.

Es ist alles nur, um unseren Gewinn des Finales zu feiern und zu ehren.

Ich hasse Galas.

"Wieso sind wir eigentlich hier?", fragt mich Kylian von rechts und ich zucke mit den Schultern. "Weil wir keine Wahl hatten", erwidert Louis an meiner Stelle und ich grinse. "Wenigstens ist unser Team eine gute Gesellschaft im Gegensatz zu dem Football-Team", sage ich und die beiden nicken.

"Wahr"

"Wollen sie noch etwas trinken? Wein, etwas Alkoholisches oder ein Cocktail?", fragt uns eine der Kellnerinnen und mustert mich interessiert, als sie sich eine Strähne um ihren Finger wickelt. "Nein danke, wir sind versorgt", sage ich kühl und die grinst. "Obwohl doch ein Glas Rotwein bitte", erwidert Kylian und ich werfe im einen Todesblick zu.

Er zuckt nur mit den Schultern.

"Dann bringe ich ihn euch in ein paar Minuten", sagt sie verführerisch und dreht sich um, während sie ihren Arsch absichtlich gegen meine Schulter drückt. Ich verziehe angeekelt das Gesicht als sie außer Sichtweite ist.

"Wieso machst du so ein Scheiß, du magst gar kein Rotwein", zische ich und er grinst.

"Ich mag es dich zu provozieren, das ist alles", sagt er und ich verdrehe meine Augen.

Augenblicklich frage ich mich, was Alyvia gemacht hätte, wenn sie jetzt hier wäre.

Wäre sie eifersüchtig?

Ja, natürlich, aber würde sie der Tussi eine Ansage machen?

"Hier dein Rotwein", höre ich ihre nervige Stimme hinter mir und legt eine Hand an meine Schulter als sie sich lehnt sich über mich, sodass ihr Brüste halt in meinem Gesicht hängen. Ich rutsche mit dem Stuhl nach hinten, sodass sie das Gleichgewicht verliert und das ganze Glas über meinem weißen Hemd auskippt.

Ich rutsche zurück und mein Stuhl knarzt über den Boden.

"Was zur Hölle stimmt nicht mit ihnen?", fragt sie mich hysterisch und ich stehe auf als sie sich aufrichtet. "Was mit mir nicht stimmt? Wer ist die Person, die mit mir flirtet, mir ihre Brüste ins Gesicht streckt und das Weinglas über mein Hemd schüttet nur, um meine Aufmerksamkeit zu bekommen. Obwohl ich offensichtlich, nicht interessiert bin", sage ich und meine Stimme ist kühl, aber drohend.

"Sie sind zurückgerutscht, das war nicht meine -", doch mein Blick lässt sie die Klappe halten.

Ich sehe wie das Team auf uns zukommt, Kylian und Louis stehen auf und stellen sich neben mich. "Ich bezahle die Reinigung, Entschuldigung Mister", sagt sie kleinlaut und ich lasse meinen Blick abwertend über sie wandern.

"Das hoffe ich für sie", sage ich kühl und ich erkenne meine Stimme kaum wieder.

Ich hasse diese Mädchen, die sich auf einen drängen, obwohl man kein Interesse hat und sie das auch weiß. "Seit wann so abwertend, du hast doch eh keine Freundin", sagt einer aus dem Team. Meine Kiefermuskeln spannen sich an und ich drehe mich um.

"Sie sollten nachhause, ihr ganzes Hemd ist ruiniert", sagt der Couch und ich nicke.

"Warte ich habe eins als Ersatz in meinem Wagen, ich kann es dir geben", sagt ein andere und ich nicke, genau wie der Couch. Das Event ist erst in 2 Stunden zu Ende und ich habe zwar keine Lust, aber das ausschlagen darf ich nicht.

Ich öffne die Knöpfe meines Hemdes nacheinander und lasse das klitschnasse und rot gefärbte Hemd in das Waschbecken fallen. Ich lege den Kopf in den Nacken und greife nach einem der Handtücher, um meinen Oberkörper abzutrocknen.

"Was ist denn mit deinem Rücken passiert?", fragt mich auf einmal eine männliche Stimme und ich drehe mich um und sehe 2 Jungs aus meinem Team, die ins Badezimmer gekommen sind. Ich sehe sie verwirrt an und drehe meinen Rücken zum Spiegel und drehe meinen Kopf als ich die Kratzspuren.

Oh Mierda.

Ich wusste nicht, dass sie mich so krass gekratzt hat.

"Hast du eine Katze gefickt oder so?", fragt mich der kleinere der beiden.

Wenn man sie so kennt, ist sie unschuldig und so, aber im Bett?

Holy Shit.

"Meine Freundin hat wohl etwas übertrieben", sage ich und ziehe mir das neue Hemd über und knüpfe die Knöpfe zu. "Ich wusste gar nicht, dass du nh Freundin hast", sagt der andere und ich drehe mich zu ihnen.

"Es gibt vieles, das ihr nicht wisst", sage ich kühl und er grinst.

"Kann ich mir die mal ausborgen?", fragt er und ich hebe meinen Blick drohend.

Er zuckt zusammen.

"Schon Oke, das war ein Scherz", sagt er und ich beiße die Zähne aufeinander.

"Hoffe ich für dich", sage ich nur und ziehe mir mein Jackett über als ich an den beiden vorbeigehe und das Badezimmer verlasse. Ich bin froh, wenn ich später bei ihr bin, niemals wird jemand anderes sie so sehen und diese Anblicke zu Gesicht bekommen als ich.

Sie gehört ganz alleine mir.

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