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𝐀𝐕𝐎̂𝐍𝐓𝐎𝐂

Meine Sprüche werden mehr.

Meine Träume werden mehr.

Alles, was mit ihr zu tun hat, wird mehr.

Mein Verlangen nach ihr wird mehr, aber alles ist so verdreht und kompliziert.

Ihrer Aktion vor zwei Tagen hat im Internat die Runde gemacht und sobald wir nebeneinander durch die Gänge laufen, tuscheln sie alle und geben Alyvia oder mir eifersüchtige Blicke.

Wir sind jetzt wohl das Gesprächsthema Nummer 1.

Ich weiß, wie sehr Alyvia Aufmerksamkeit hasst, aber ich glaube, sie hat keine Ahnung, warum sie das beim Spiel überhaupt getan hat. Bereuen tut sie es, trotzdem nicht, obwohl.

Vielleicht ein bisschen.

"Das einzig gute an unserem Fake Dating", sie setzt es in Anführungszeichen, als sie sich auf ihr Bett fallen lässt. "Ist das die ganzen Jungs, die nicht dem Football Team angehören mir nicht mehr schief hinterher sehen. Das Blöde ist aber das, dass Football Team die ganze Versucht mit mir flirtet und versucht mich dir wegzunehmen. Das alles, obwohl ich nicht mal dir gehöre", sagt sie und atmet aus.

Du gehörst mir, aber es ist alles zu verdreht.

Zu dunkel, zu schlecht für deine unschuldige Seele, die schon zu viel durchgemacht hat.

Ich beobachte sie, ich beobachte jeder ihrer Bewegungen.

"Was siehst du mich so an?", fragt sie mich als sie ihren Kopf zu mir dreht.

"Wie kommst du darauf, dass ich dich ansehe?", frage ich sie und ziehe meine Augenbraue hoch, während ich meinen Schreibtischstuhl komplett in ihre Richtung drehe ich lege den Kopf schief. "Denkst du wirklich, ich bin so dumm und merke das nicht?", fragt sie mich und zieht ebenfalls eine Augenbraue hoch.

"Habt ihr Mädels wirklich so einen sechsten Sinn und merkt, wenn man euch ansieht?", frage ich sie und sie grinst leicht während sie nickt. "Jep, wir merken so viel, wovon ihr nicht mal wisst, dass wir es bemerken", schmunzelt sie und ich lache kopfschüttelnd.

"Das wäre was?", frage ich sie und lege den Kopf schief.

"Das wirst du niemals erfahren, als ob ich dir unsere Geheimnisse als Mädchen verrate", sagt sie und grinst schelmisch. "Habt ihr als Mädchen auch manchmal so, welche, Was-wäre-wenn? Szenarien?", frage ich sie und sie sieht mich an.

So viel zum Satz, zuerst Nachdenken, dann sprechen, nh?

"Wer hat die nicht, ist die bessere Frage", grinst sie und ich schüttele meinen Kopf.

"Wenn man dich sieht, denkt man du bist total unschuldig, aber wenn man dich besser kennenlernt, bist du alles andere als das", sage ich und sie grinst. Ihre Seele ist vielleicht unschuldig im Gegensatz zu meiner, aber so unschuldig ist sie nun auch nicht.

"Ich bin das unschuldigste Wesen auf Erden", beteuert sie und ich lache, was sie ebenfalls zum Lachen bringt. "Cenicienta, alleine das du liest ist alles andere als Unschuldig", sage ich und sie sieht mich mit einem Bösen Blick an.

"Du hast meine Bücher gegoogelt?", fragt sie mich und ich schüttele den Kopf.

"Mich hat interessiert, dass die pinken Taps in deinen Büchern bedeuten", sage ich und sie sieht mich geschockt an während sie aufspringt. "Welches Buch?", fragt sie und ihr Blick sagt, dass sie sich auf das Schlimmste vorbereitet.

"Haunting Adeline oder so", ich zucke mit den Schultern.

Diese Szenen waren teils etwas verstörend.

Außerdem hat er sie vergewaltigt, er hat sie ohne ihren Willen gefickt und das ist für mich einfach nur schlimm. Wie kann man jemandem so etwas antue?

"Das Buch war nicht schlecht, der Spice und der Plot waren geil, aber er hat sie vergewaltigt und so gut ich ihn auch finde, das ist für mich ein großes No-Go", sagt sie und spricht meinen Gedanken aus.

"Smash ist er an sich trotzdem bis auf die Macken", sagt sie und ich schüttele meinen Kopf.

"Er ist ein laufende Red-Flag", erwidere ich.

Genauso wie ich Cenicienta, nur verstehst du das nicht.

"Ich weiß. Sind viele Book-Boyfriends sie sind trotzdem besser als die Jungs und Männer in realen Leben", zuckt sie mit den Schultern und lässt sich wieder auf ihr Bett fallen. Ich beobachte sie in dem Moment wo sie meinen Blick nicht auffangen kann, studiere sie.

Ich würde deine Vorstellungen von realen Jungs ändern, dir beweisen, dass ich besser bin als diese Jungs aus Büchern, die nicht mal existieren.

Ich könnte dich Dinge fühlen lassen, die sie niemals könnten.

Ich könnte dich berühren, bis du dich nach meinen Berührungen sehnst.

Ich könnte dich ficken, bis du kein Gefühl mehr in deinen Beinen hast.

Ich könnte dich küssen, bis wir beide keine Luft mehr kriegen.

Ich könnte dir mein Herz geben und wenn du es brechen würdest, wäre es mir egal.

Denn du würdest immer mir gehören, egal ob du es so siehst oder nicht.

Du wärst mein und ich würde dich niemals gehen lassen.

Aber ich stelle deine Sicherheit über mein Verlangen nach dir und es wird auch so bleiben.

So stark mein Verlangen nach dir auch ist, meine Vernunft wird, so klein sie auch ist, immer gewinnen. Wir beide haben schon zu viel in unseren Leben verloren und ich kann uns beiden nicht antuen erneut etwas zu verlieren.

Ich bin ein wandelndes Schwarzes Loch und alles, was ich mir nehme, wird in mein Inneres gezogen, es wird hereingezogen in die Dunkelheit und wird nie wieder das Licht sehen, wie es mal war.

Es wird zerstört.

Kaputt gemacht.

Ich zerstöre es und ich kann rein gar nichts dagegen tun, als mich meinem Verlangen entgegenzustellen.

"Wenn du das meinst", sage ich und drehe mich wieder an meinen Schreibtisch.

"Ziemlich sicher, außerdem wird mir nie ein Junge aus einem Buch das Herz brechen. Wenn das im echten Leben auch so wäre, wäre es so einfach", seufzt sie und ich beobachte sie wie sie die Decke anstarrt.

Sie ist einfach wunderschön.

"Hör auf mich zu beobachten du Stalker", grinst sie und sieht mich lachend an.

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𝐂𝐄𝐍𝐈𝐂𝐈𝐄𝐍𝐓𝐀

Ich bin im Halbschlaf gefangen, als ich mich umdrehe und nicht auf mein Kissen treffe, sondern auf eine harte durch trainierte Brust, meine Augen blinzeln müde und ich erschrecke mich trotz, dass ich wusste das er es ist zu Tode.

"Erschrecke mich doch nicht so", murmele ich und reibe mir müde die Augen, um sie an die Dunkelheit zu gewöhnen. "Entschuldige", murmelt er und ich sehe sein Grinsen als er mich beobachtet.

"Was zur Hölle machst du in meinem Bett?", frage ich ihn verwirrt und er sieht müde auf mich herab.

"Schlafen", erwidert er und reibt sich ebenfalls die Augen. "Ach was und warum schläfst du in meinem Bett?", frage ich ihn und lege mich wieder auf mein Kissen. Ich bin zu müde dafür.

"Dein Bett ist besser", erwidert er und ich spüre seinen Blick auf mir. "Du hast das gleiche", murmele ich leise und er grinst.  "Trotzdem besser", haucht er und schiebt sich unter meine Decke.

"Warum?", frage ich ihn und er weicht meinem Blick aus. "Ich konnte nicht schlafen", murmelt er und ich nicke. "Entschuldige", murmele ich müde.

"Du sollst mich wecken, wenn du nicht schlafen kannst oder einen Albtraum hast. Du kannst dich doch nicht einfach in mein Bett schleichen und mich so erschrecken", schiebe ich hinterher und er schmunzelt leicht.

Seine Hände legen sich sanft an meine Taille, als er mich auf seinen nackten Oberkörper zieht.

Sein Arme fühlen sich nach Zuhause an.

Einem Ort, wo ich das erste Mal nach fünf Jahren wieder wie Zuhause fühle.

"Sorry, jetzt schlaf weiter", sagt er und fährt mir durch die Haare.

"Ανόητος", ich will protestieren und wach bleiben, dass er mit mir reden kann.

"Schlaf einfach weiter, Cenicienta. Wenn ich bei dir bin, schlafe ich die Nächte durch und werde nicht wach, kein einziges Mal während ich dich in meinen Armen halte", murmelt er und meine Augen verlieren den Kampf gegen meine Müdigkeit und ich versinke in ihr.

Ich schlafe in seinen Armen ein.

Den Armen, die sich nach weniger als zwei Monaten wie Zuhause anfühlen.

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