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𝐂𝐄𝐍𝐈𝐂𝐈𝐄𝐍𝐓𝐀

Ich blinzele und versuche meine Augen an das helle Sonnenlicht zu gewöhnen. Mein Kopf ist wie benebelt, er dröhnt und jedes Blinzeln lässt die Kopfschmerzen wie ein Stechen durch meinen Kopf schießen.

Ich kneife meine Augen zusammen und drehe mich langsam um, meine Hand tastet nach meinem Kuscheltier, Lili, meiner Kuscheltierkatze. Aber meine Hand findet nicht wie erwartet das weiche Fell.

Meine Hand landet auf einer harten, warmen und durchtrainierten Brust.

Ich weiß zwar genau wer in meinem Bett liegt und verfluche mich dafür, aber es ist mir egal.

Es ist so verdammt gemütlich, in seinen Armen zu liegen, ich habe keine Ahnung, was gestern Abend passiert ist und ich fühle mich noch immer als wäre ich betrunken.

Ich bin alles andere als bereit für dieses Gespräch ...

Ich drehe meinen Körper komplett und erst jetzt spüre ich seinen Arm an meiner Taille, mit de, versuch sie zu ignorieren lege ich meinen Kopf auf seiner Brust ab, im nächsten Moment spüre ich seine andere Hand in meinen Haaren.

"Guten Morgen Cenicienta", höre ich seine raue Stimme und puste mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Ich versuche es zum mindestens ...

"Bitte halt einfach die Klappe, ich bin zu verkatert und müde, um mit dir zu diskutieren", murmele ich und atme seinen so vertrauten, aber so unvertrauten Geruch ein.

"Wer sagt, dass ich vorhabe, mit dir zu diskutieren Cenicienta?", fragt er mich und ich will meinen Kopf anheben, um ihn anzusehen, doch er ist einfach zu schwer.

Ich murmele irgendwas und höre ihn Lachen, während er noch immer durch meine Haare streicht. "Ich bin müde, verkatert und habe einen Filmriss, also hör auf zu lachen. Bitte", murmele ich und blinzele erneut.

"So leid mir das, für dich auch tut, aber ich muss kurz aufstehen", sagt er und ich hebe meinen Kopf dieses Mal doch, um ihn anzusehen. Er sieht auf mich herab und hat den Kopf schief gelegt, ich sehe wie sich ein Lächeln auf seinen Lippen formt.

"Du siehst süß, aus wenn du so müde bist", grinst er mich und ich verdrehe meine Augen.

"Jetzt steh doch auf, ich will weiter schlafen", murmele ich und drehe mich von ihm weg.

"Wir haben 13 Uhr Cenicienta und danke, dass du so nett bist und mich auf Toilette lässt", sagt er sarkastisch und setzt sich auf, sodass die Decke von seinem Oberkörper herunterrutscht.

"Ich bin immer nett", erwidere ich und lege meinen Kopf auf mein Kissen.

"Wer es glaubt", höre ich ihn mit einem Sarkastischen Unterton sagen und ein lautloses Lachen verlässt seine Lippen.

Mein Kopf braucht ein paar Sekunde um seine vorherigen Worte zu verarbeiten.

Moment

Wir haben wie viel Uhr?

"Warte, wieso haben wir 13 Uhr? Wie lange bist du bitte schon wach?", frage ich ihn und hebe meinen Blick, als er meine Beine etwas zur Seite schiebt, um über sie darüber zu klettern. "Seit 10 Uhr ungefähr", erwidert er und greift nach seinem Hoodie, der auf dem Boden vor meinem Bett liegt.

"Warte, haben wir - ?", doch ich stoppe als sein Blick meinen trifft.

Er lacht und schenkt mir einen ungläubigen Blick.

"Nein, haben wir nicht Cenicienta. Dass du denkst, ich würde dich ficken, wenn du betrunken wärst. Wie kannst du nur?", erwidert er und der letzte Teil klingt sarkastisch. "Ich denke so einiges", murmele ich und setze mich in meinem Bett auf.

Ich merke sofort, dass meine Augen sich komisch anfühlen, ich habe mich nicht abgeschminkt.

Toll.

"Was ist letzte Nacht passiert?", frage ich ihn und er grinst als er sich sein Shirt über den Kopf zieht und mir den schönen Ausblick versperrt. Was?

Warum denke ich überhaupt so?

Ich muss wohl immer noch betrunken sein.

"Ich kann dir gerne alles erzählen aber -", er deutet auf sein Badezimmer und lache. "Geh doch einfach", erwidere ich und sehe die Flasche Wasser neben mir an.

Neben ihr liegen Tabletten.

Wie ich diese Scheiß Dinger doch hasse, allein der Gedanke daran versetzt mich in Panik.

Ich greife nach der Flasche und trinke einen Schluck.

Ich spüre nicht den ekelhaften Geschmack des Erbrechens im Mund, also habe ich schonmal nicht gekotzt und mich damit blamiert.

Mein Filmriss reicht bis zum Club zurück, ich habe keine Ahnung was danach passiert ist, ich weiß nicht mal mehr, wie ich hier hingekommen bin. Das Letzte woran ich mich erinnere ich das Sira und ich nach den 6 Sex on The Beach, noch ein ganzes Tablett Vodka Shots zusammen geext haben.

Das war um einiges zu viel.

"Also woran erinnerst du dich noch?", fragt mich der Schwarzhaarige als er aus dem Badezimmer kommt. Er trägt nur ein Hoodie und Boxershorts, mehr nicht. "Ist dir nicht kalt?", frage ich ihn in der Hoffnung, dass er sich eine Jogginghose anzieht.

"Nope, also Cenicienta ab wo hast du einen Filmriss?", fragt er mich und greift ebenfalls nach der Wasserflasche, um einen Schluck von zu trinken.

"Ich habe da eben von getrunken", bemerke ich und er grinst schelmisch, ich will ihn schlagen. "Na und? Ist doch das gleiche als, wenn wir uns küssen würden", ich verdrehe meine Augen auf den Spruch bezogen und er grinst breiter.

"Also ab wo hat dein Gedächtnis eine Schwachstelle?", fragt er mich und ich strecke ihm wie ein kleines Kind die Zunge raus. "Ab dem Sira und ich das Tablett voller Wodka Shorts geext haben", murmele ich und halte meine Hand vor die Augen, als ich seinen geschockten Blick sehe.

"Ihr habt nicht ernsthaft jeder mehr als vier Cocktails und dann noch ein Tablett Vodka Shots geext?", fragt er mich und ich starre die Wand an, meide seinen Blick und muss mir mein Grinsen verkneifen.

"Euer ernst?", fragt er mich und ich sehe ihn mit schief gelegtem Kopf an.

"Ich war nicht sehr betrunken, aber ich glaube, die Shots haben dann rein gekickt", sage ich unschuldig und er sieht mich ungläubig an. "Nach dem meine Schwester mich angerufen hat und gesagt hat das ihr schon sechs Cocktails hattet und gerade Vodka Shots bestellt. Sind wir zum Club gefahren, in dem ihr wart und tja", er hält inne und ich befürchte das Schlimmste.

"Was haben wir gemacht?", frage ich und bereite mich auf das, was er mir sagen will.

"Ihr habt auf dem Tisch getanzt und wüsste ich nicht das ihr beide mehr als Straight seit hätte ich gedacht ihr wärt ein Paar Cenicienta", spricht er es aus und ich merke wie sich meine Wangen rosig färben. "Oh σκατά[Shit] nein", murmele ich und vergrabe mein Gesicht in meinen Händen.

"Ich habe dich hergebracht und hast mich gebeten bei dir zu bleiben... du hast eine der Tabletten geschluckt", sagt er und ich schlucke.

Was?

Wie?

"Was?", frage ich und sehe ihn an.

"Du hast eine der Tabletten geschluckt und du hast mir erzählt, warum du keine Tabletten schluckst", sagt er und er hält den Augenkontakt zu mir.

Er bricht ihn nicht ab und starrt mich an, beobachtet jede meiner Bewegungen.

"Es tut mir leid", murmelt er und ich will den Blick abwenden, doch sein Blick hält mich gefangen. "Da ist noch etwas Cenicienta", sagt er und ich überlege, was ich gesagt habe könnte, aber es kann mir egal sein.

Er hat mich an meinem tiefsten Punkt gesehen.

"Ich hasse dich genauso wenig Cenicienta", grinst er und ich vergrabe mein Gesicht wieder in meinen Händen.

Ich nehme alles zurück.

"Ich werde nie wieder so viel trinken", sage ich und höre ihn lachen.

"Ich will seinen Namen haben", sagt er plötzlich und mein Blick schießt bei der Kälte und Härte in seiner Stimme zu ihm. "Was? Wessen?", frage ich, doch ich weiß genau, wen er meint.

Er kommt auf mich zu und hebt mein Kinn mit seinen Fingern an ...

Ich halte den Atem an, als er meinem Gesicht näher kommt.

Seine Lippen sind nur Zentimeter davon entfernt meine zu streifen.

"Ich will seinen Namen Cenicienta, er hat dein Vertrauen gebrochen und hat dich hintergangen. Ich werde ihn umbringen und glaub mir. Ich spreche keine leeren Drohungen aus", sagt er und sein Blick fällt auf meine Lippen.

Es ist nur eine Sekunde und doch sehe ich es.

"Ich will duschen gehen", lenke ich von Thema ab.

"Cenicienta, lenk nicht von Thema ab", sagt er und seine Stimme ist schon fast ... flehend?

"Ich will duschen gehe, ich habe mich gestern nicht abgeschminkt und sehe höchstwahrscheinlich aus wie eine Leiche", murmele ich und er sieht mich an.

"Du wolltest dich nicht mehr abschminken", sagt er und wir halten den Augenkontakt noch immer.

Es baut sich eine Spannung zwischen uns auf, er will den Namen und ich bin zu stur ihm den Namen zu sagen. Wenn werde ich ihn umbringen und nicht er. "Wärst du ein Gentleman, hättest du das gemacht", kontere ich gelassen und grinse ihn mit schief gelegtem Kopf an.

"Ich fasse aber keine Frauen an, wenn sie betrunken sind, so etwas würde ich nur bei meiner Freundin machen", erwidert er und ich sehe die Wahrheit in seinen Worten.

Eine Sache, die ich so an ihm mag, seine Ehrlichkeit.

Trotzdem hat er die ganze Nacht in meinem Bett geschlafen.

Aber es interessiert mich nicht, aber wieso?

Ich vertraue ihm.

"Dann bist du nicht wie er, den er hat meinem 14-Jährigen-Ich klargemacht, dass Küssen, egal wie falsch es sich anfühlt, normal ist. Dass es eine Geste von Liebe ist, ohne dass es eine Bedeutung haben muss", sage ich und drehe meinen Kopf aus seinem Griff und breche den Blickkontakt ab, um auf meine Hände zu starren.

Die Worte haben meinen Mund verlassen, bevor ich darüber nachdenken konnte.

"Ich werde ihn umbringen", sagt er mit kalter Stimme und wende mein Gesicht von meinen Händen wieder auf ihn. "Du wirst ihn nicht anfassen", sage ich ruhig und sein stechender Blick bohrt sich in meine.

"Was würde mich davon abhalten?", fragt er und zieht eine Augenbraue hoch, während er den Kopf schief legt. "Ich. Wenn jemand ihn tötet, dann ich und niemand sonst. Er hat mich zu der gemacht, die ich heute bin, ich habe Probleme zu vertrauen und mein Verstand sagt mir, wem ich vertrauen kann, ich kann Menschen lesen wie Bücher und weiß ihre Ziele bei mir, mit einem Blick", sage ich und lege den Kopf ebenfalls schief.

Ich merke, wie sich die Kopfschmerzen zurück in den Vordergrund drängen und breche den Blickkontakt ab. "Ich gehe duschen", murmele ich und ich sehe wie sein Blick sich verändert als ich aufstehe. Besorgnis.

"Brauchst du Hilfe?", fragt er mich halb besorgt, halb neckend.

"Ich bin nicht mehr betrunken, also brauche ich auch keine Hilfe", grinse ich und ich sehe, dass er meine Dankbarkeit sieht. "Danke das du mir alles erzählt hast was passiert ist, mein Verstand scheint wohl mal wieder recht zu haben", lächele ich leicht und er schmunzelt.

"Scheint wohl so", lächelt er und ich verschwinde mit konzentrierten Schritten im Badezimmer.

Scheint wohl so mh?

Ich kann euch eins sagen, wir sind jetzt über der Hälfte dieses Buches hehe

Es wird bald spannend, genießt die letzten 8 Kapitel vor meinem so geliebten Drama.

Es.Wird.Hart

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