Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

| 31 |

--------------------------------------------------------------
𝐀𝐕𝐎̂𝐍𝐓𝐎𝐂

Ihr Kopf liegt auf meiner Schulter in meiner Halsbeuge, als ich sie durch unsere Zimmertür trage.

Wie als wären wir ein frisch verheiratetes Ehepaar.

Stop.

Sie wiegt so gut wie nichts, ihr ruhiger Atem an meinem Hals verpasst mir eine leichte Gänsehaut. Leise schließe ich die Tür hinter mir und laufe durch unser Zimmer zu ihrem Bett. Ihr Körper windet sich leicht als ich sie sanft auf ihrem Bett ablege. Mit dem Gesicht zu mir gedreht, schmiegt sie ihr Gesicht enger an das Kissen, ihren Arm darunter.

Ich weiß nicht genau wie viel sie getrunken hat, aber auf jeden fall viel zu viel, niemand weiß wie froh ich bin, das Penelope uns angerufen hat. 

Ich will gar nicht wissen, was die beiden sonst noch getrieben hätten.

Das Mädchen, welches vor mir liegt und sonst immer so eine große Klappe hat, schläft jetzt und sieht dabei aus wie ein Engel.

Sie gehört mir.

Das hat sie schon von Anfang an getan, nur habe ich es da nicht wahrgenommen.

Sie hat etwas an sich, was man einfach nicht von sich stoßen kann.

Egal, wie sehr man es versucht.

Aber ich darf es nicht, ich will nicht, dass sie verletzt wird.

Deswegen gehört sie zwar mir, aber das nur in meinen Träumen und in meinen Gedanken aber niemals in der bitteren Realität, egal ob sie meine Gefühle irgendwann erwidern würde.

Ich kann das Risiko, dass sie verletzt und in die Dunkelheit meiner Familie hinein gezogen wird, nicht riskieren.

Meine Finger streichen ihr gedankenverloren eine Haarsträhne aus dem Gesicht und sie seufzt leise. Ich ziehe meine Hand automatisch zurück und drehe mich um, als sie plötzlich nach meiner Hand greift.

"Kannst du bei mir bleiben? Bitte", murmelt sie leise und ich drehe mich zu ihr um.

Ihre Augen sehen glasig und verschlafen in meine.

"Du bist betrunken, Cenicienta du willst das nicht", sage ich und sie lächelt nur während sie sich windet. "Normal sagt man, wenn man betrunken ist, die Wahrheit und tut Dinge, die man schon immer tun will, oder?", fragt sie mich während sie müde den Kopf schief legt.

"Ich hole dir jetzt etwas Wasser und eine Kopfschmerztablette", sage ich und streife ihre Hand von meinem Handgelenk. "Tu das nicht, du wolltest mit mir reden und ich wollte nicht, aber da ich gerade mehr als betrunken bin. Rede mit mir", murmelt sie und ich drehe mich wieder zu ihr.

Ich lehne mich zu ihr herunter und mein Atem streift ihr Ohr.

"Du bist betrunken, das ist der Punkt, ich will das nicht ausnutzen. Ohne Alkohol wolltest du nicht mit mir reden und mit Alkohol lasse ich das nicht zu. Du solltest, wenn mit mir reden wenn du nüchtern bist, nicht betrunken wenn du es morgen bereuen wirst", sage ich ich stelle mich wieder hin und gehe an meinen Schreibtisch, um ihr eine Kopfschmerztablette zu holen.

Hinter mir nehme ich war, wie sie sich aufsetzt und aufstehen will.

"Bleib sitzen", sage ich meine Stimme ist rau und sehe sie an.

"Ich will mich umziehen, dieses Kleid ist nicht sehr gemütlich", erwidert sie und stützt sich auf das Bett, um aufzustehen.

Ihre Beine geben augenblicklich nach und sie stöhnt genervt auf, als ich sie festhalte, damit sie nicht auf den Boden fällt und sich weh tut.

"Was willst du anziehen?", frage ich sie und setze sie auf ihr Bett ab, um die Tabletten auf den Nachttisch zu legen. "Das Oberteil auf meinem Stuhl", murmelt sie und ich sehe neben mich auf den Stuhl. "Brauchst du Hilfe mit dem Reißverschluss oder so?", frage ich sie und sie zieht eine Augenbraue hoch.

Ich lache und werfe ihr, das Oberteil zu was sie augenverdrehend fängt

"Das Kleid hat kein Reißverschluss. Also wenn du -", schon nach dem sie das Wort 'keinen' gesagt hat, habe ich ihr den Rücken zu gewandt. "Danke", murmelt sie und ich höre wie sie sich umzieht ich spiele mit den Ringen an meinen Fingern.

Ich werde mich nicht umdrehen, egal wie sehr mein Testosteron gesteuerter Körper es will.

"Oke kannst dich wieder umdrehen", murmelt sie und ich drehe mich zu ihr um.

"Willst du dich noch abschminken?", frage ich sie und deute auf ihr Make-up, es lässt ihre wunderschönen Augen herausstechen, wie ein Ozean. "Ich müsste eigentlich, aber ich bin gerade wirklich einfach nur müde und habe keine Kraft mich abzuschminken", murmelt sie und fährt sich durch die Haare.

Sie fallen unordentlich in ihr Gesicht.

Sie trägt jetzt nur ein Oversize T-Shirt, was ihr bis zu den Knien geht und sonst nichts, keine Jogginghose bei diesen Temperaturen. Ich gehe zu ihrem Kleiderschrank und öffne die eine Schublade, wo ich weiß, dass sie ihre Jogginghosen immer hineinpackt.

Ich hole eine Schwarze heraus und werfe sie ihr zu.

Sie mustert erst mich und dann die Hose verwirrt.

"Willst du krank werden?", frage ich sie und sie schüttelt den Kopf. Ich drehe mich erneut um und gehe auf meiner Zimmerseite, um nach der Wasserflasche zu greifen.

"Ich schlucke keine Tabletten", murmelt sie und jetzt fällt es mir wieder ein.

Stimmt, da war ja was.

"Ich weiß, aber glaub mir, wenn du sie nicht schluckst, Cenicienta. Dann hast du morgen den größten Kater deines Lebens und ich glaube, das willst du nicht", ich drehe mich zu ihr um und sie sieht mich an.

"Ich schlucke sie nicht", beharrt sie und ich seufze. "Du wirst das Morgen wirklich bereuen, Cenicienta, keine Sorge, die Tabletten sind klein, du merkst sie nicht, wenn du genug trinkst", sage ich ruhig und sie schüttelt den Kopf.

"Mach es für mich", sage ich und sie lacht leicht.

"Warum bitte für dich mh?", fragt sie und auch wenn sie betrunken ist, kann sie immer noch kontern, ein Grinsen schleicht sich auf meine Lippen und sie kann sich ihres ebenfalls nd verkneifen.

"Keine Ahnung mach es für Sira, Penelope, Kylian, Louis, was weiß ich, aber bitte schluck die Tablette", sage ich und sie grinst mich an. "Was grinst du so?", frage ich sie und sie grinst noch mehr. "Du machst dir Sorgen um mich", grinst sie und ich verdrehe meine Augen.

"Tue ich nicht", erwidere ich und sehe sie an.

"Tust du wohl", das Grinsen verlässt ihre Lippen nicht.

"Nein"

"Doch"

"Nein"

"Doch"

"Nein"

"Wenn du meinst", sie zuckt mit den Schultern.

"Ich schlucke die Tablette trotzdem nicht"

"Gut-Ich mache mir Sorgen, weil soviel Alkohol nicht gut für deinen kleinen Körper ist und ich dir jetzt ungern eine Eisdusche verpassen will", gebe ich mit sanfter Stimme zu und ein Lächeln schleicht sich auf ihre Lippen. "Versprochen, dass ich sie nicht spüre?", fragt sie mich und ich nicke.

"Ja versprochen", murmele ich und sie hält mir ihre Hand hin.

Ich gebe ihr die Tablette und das Wasser.

"Leg den Kopf in den Nacken, dann ist es einfacher", murmele ich und sie nickt. Ich halte ihr die geöffnete Flasche hin und sie legt die Tablette auf ihre Zunge während sie nach der Flasche greift. Sie trinkt sie schnell und schluckt öfter als es sein muss.

"Hast du sie geschluckt?", frage ich sie und sie nickt leicht.

"Warum nimmst du eigentlich so ungerne Tabletten?", frage ich sie und schraube die Flasche zu. Sie schweigt und ich sehe sie an, sie sieht stumm auf die Wasserflasche.

Sie sieht alles an nur nicht meine Augen.

Mierda nein.

"Hey, Sorry. Du musst nicht antworten Cenicienta", murmele ich und lege meine Hand an ihre Wange.

"Nein schon gut, es ist nur. Ich musste früher nach dem Tod von Mom und Dad ganz viele verschiedene Medikamente nehmen. Sie dachten, ich wäre Suizid gefährdet und meine Großeltern haben mich von einer Therapie in die Nächste gesteckt. Ich war 12, ich hatte nie so welche Gedanken ... Es war der Horror und niemand hat mir zugehört oder geglaubt. Sie dachten alle, ich sage das nur aus der Trauer heraus", murmelt sie und ich hätte schwören ein Knacken in meiner Brust wahrgenommen zu haben.

Ich werde ihre Großeltern umbringen.

"Es -", doch ich sage nichts und schließe sie vorsichtig in meine Arme.

Ich nehme ihr leises Schluchzen wahr und fahre ihr durch die Haare, so vorsichtig wie möglich hebe ich sie vorsichtig an und lege sie unter ihre Decke, nur in Sekunden ziehe ich mich bis auf meine Boxershorts aus und lege mich hinter sie.

Meine Hand an ihrer Taille, ziehe ich sie an meinen nackten Oberkörper.

Ich ziehe sie in meine Arme, sie vergräbt ihr Gesicht in meiner Halsbeuge und ihr Schluchzen lässt mein Herz sich zusammen ziehen. "Shh es ist oke", murmele ich und fahre ihr durch die Haare, langsam und ruhig.

Wir liegen einfach nur hier, in unserem nur von den auf meiner Seite blauen LED beleuchteten Zimmer. Es ist still, bis auf ihr leises Schluchzen und meine beruhigenden Worte. "Weißt du was ανόητος?", fragt sie mich leise und stützt sich leicht auf meiner Brust auf.

"Hm?", frage ich und sehe in ihre Augen.

"Ich glaube, das sage ich jetzt nur, weil ich betrunken den Mut dazu habe und mein Gehirn wie benebelt ist, aber ich will einfach, dass du das weißt", murmelt sie und ich streiche ihre Haare hinters Ohr. "Was ist los, Cenicienta?", frage ich sie leise.

Besorgnis kriecht in mir hoch.

Was ist wenn sie es bereut? Ich will nicht das sie etwas sagt nur weil sie betrunken ist.

"Ich hasse dich nicht, ich glaube, ich habe es nie getan. Ich wollte es, ich wollte es wirklich, aber mein Herz hat nein gesagt, es hat mir gesagt, ich kann dir vertrauen und das macht mir Angst", murmelt sie und ihre Worte treffen mich unvorbereitet. 

"Wovor hast du Angst?", frage ich sie vorsichtig und sie meidet meinen Blick. 

"Davor, dass du mir das Herz bricht, dass mir erneut das Herz gebrochen wird", sie stoppt, ihr schluchzen lässt mein Herz knacken, ihre Hände krallen sich an meinen Oberkörper bis sie weiter redet.

Ich lasse sie reden und stoppe sie nicht ...

"Erst meine Eltern, dann die Sache mit Cody. Ich will keinem mehr vertrauen, aber du und die anderen haben es geschafft, ich vertraue euch. Ich habe einfach Angst, dass erneut jemand, der mir wichtig ist, mir das Herz bricht, in dem er stirbt oder mich hintergeht", murmelt sie und der Satz wiederholt sich in meinem Kopf wie in Dauerschleife.

 Ich habe einfach Angst, dass erneut jemand, der mir wichtig ist, mir das Herz bricht, in dem er stirbt oder mich hintergeht.

"Ich werde nicht gehen Cenicienta", murmele ich leise und sie legt ihren Kopf müde auf meiner Brust ab. "Warum tust du dann so als würdest du mich hassen, um mich zu beschützen ... Indem du dich von mir fernhältst?", fragt sie leise und der letzte Teil des Satzes kam zögernd über ihre zitternden Lippen

Sie hat das gehört?

"Es ist kompliziert Cenicienta es gibt einfach Dinge, die du nicht weißt und die ich auch nicht möchte, dass du sie weißt", murmele ich leise und ich höre sie etwas murmeln, doch sie ist wie im Halbschlaf, wie benebelt.

"Gute Nacht Cenicienta", hauche ich leise und ich nehme ihren ruhigen Atem wahr.

Sie schläft ...

"Glaub mir, ich würde alles tun, damit du mir gehörst, aber ich kann deine Sicherheit nicht riskieren", murmele ich und meine Lippen treffen sanft auf ihre Stirn. 

"Es tut mir leid"

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro