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𝐂𝐄𝐍𝐈𝐂𝐈𝐄𝐍𝐓𝐀

Ich nehme die warmen Hände an meiner Taille nur im Halbschlaf wahr, ich will mich umdrehen, doch als mich jemand sanft zurückzieht und davon abhält mich umzudrehen, zucke ich zusammen.

"Entspann dich, ich bin es nur, Cenicienta", höre ich seine Stimme und entspanne mich etwas.

"Wie lange habe ich geschlafen?", frage ich leise und will mich erneut umdrehen, doch er hält mich an sich gedrückt. "Ich war vielleicht 10 min weg, Cenicienta", erwidert er und ich schaffe es meinen Kopf etwas zu drehen.

Er hat den Kopf zur Seite gelegt und sieht auf mich herab.

Seine Augen funkeln.

"Wo warst du?", frage ich und recke meinen Nacken schmerzhaft, um ihn anzusehen.

Mein ganzer verdammter Körper tut weh.

"Ich habe dir Schokolade, Kakao und eine Wärmflasche geholt. Da ich mittlerweile weiß, dass du diese Oreo Schokolade und diesen Kakao mit viel zu viel Kakaopulver liebst, habe ich dir welchen besorgt", lächelt er mich an und dieses Lächeln ...

Er hat Grübchen.

Er hat verdammt nochmal Grübchen.

"Danke", murmele ich perplex und verziehe das Gesicht, als mich die Schmerzen erneut überrollen. "Ich weiß, dass du gleich Training hast. Warum machst du das?", frage ich ihn und er lächelt nur.

"Dir geht es nicht gut, also kümmere ich mich um dich", erwidert er und ich drehe meinen Kopf zurück, um mir nicht den Nacken zu verrenken. "Du musst das nicht tun", erwidere ich und ich spüre seine Hand an meinem Hals und an meiner Taille.

Er verhält sich wie mein Freund, es gefällt mir ...

Er dreht mich zu sich dreht und hebt meinen Kopf an.

"Ich mache es aber", erwidert er und sieht mich einfach nur an, sieht mir einfach in die Augen. "Warum? Du bist nicht mein Freund", murmele ich und breche den Blickkontakt ab, um auf seinen Arm zu sehen, der auf meiner nackten Haut liegt.

"Ich weiß, aber du bist die beste Freundin meiner Schwester und meiner besten Freundin, also passe ich auf dich auf", erwidert er und ich verdrehe meine Augen.

Das ist ja mal die schlechteste Ausrede, die ich je gehört habe.

Er denkt wirklich, ich glaube ihm das?

Er denkt wirklich, ich kaufe ihm das ab?

"Hier die Wärmflasche", reißt mich seine Stimme aus meinen Gedanken und dieses Mal ist sie ganz nah an meinem Ohr und seine Haare kitzeln meinen Hals. "Ich will nicht", murmele ich und er sieht mich an.

"Wärmflaschen helfen, ich habe gegoogelt", gibt er zu und ich lache leicht. "Ja sie helfen, aber mir ist schon warm und die Wärmflasche hilft bei mir eh nicht", lüge ich.

Oke ich lüge nur halb mir ist wirklich warm, aber das die Wärmflasche bei mir nicht hilft ist gelogen.

Ich hatte schon Sport und habe geschwitzt, aber wenn ich jetzt noch mit seinem heißen Körper an meinem Rücken und einer Wärmflasche mit heißem Wasser unter meiner warmen Bettwäsche liege, schwitze ich und das ist ekelhaft.

"Hör auf mich anzulügen, Cenicienta", grinst er und ich verdrehe meine Augen erneut.

Mein Atem stockt, als ich seine warmen Hände an meine Taille spüre und er mein Oberteil hochzieht. "Lass das", zische ich und will seine Hand wegschieben, doch er hält sie mit seiner anderen Hand fest.

"Nein", erwidert er und schiebt die Wärmflasche unter mein Oberteil. Das heiße Silikon trifft meine Haut und mir wird wärmer. "Wieso zwingst du mich dazu?", frage ich ihn und will die Wärmflasche unter meinem Shirt erneut wegschieben.

"Weil du keine Tablette schluckst und dich sonst herumquälst", erwidert er, als er die Wärmflasche greift und sie an Ort und Stelle hält. "Aber die Schmerzen sind aus haltbar"

Lüge, ich sterbe halb, aber ich will diese verdammte Wärmflasche nicht, weil ich sonst schwitze.

"Lügnerin. Sonst würdest du dich nicht so verkrampfen", erwidert er und ich lache sarkastisch. "Verkrampfen tue ich mich, auch wenn ich nur leichte Schmerzen habe. Zum Beispiel beim Kickboxen", nuschele ich als nachgebe und die Wärmflasche akzeptiere während ich auf auf seine Hand sehe.

"Das ist was komplett anderes Cenicienta", höre ich seine Stimme und seine warmen Hände wandern beide an meine Taille, mein Blick ist starr und noch immer auf seine Hände, welche jetzt an meiner Taille liegen.

Ich will ihn gar nicht ansehen, ich habe meinen Kopf auf mein Kissen gelegt, sonst würde er auf seiner Brust liegen und das ist das Letzte, was ich will.

Oke, das ist wieder gelogen. Ist heute Tag der Lügen oder so?

"Ist es nicht", bringe ich hauchend über die Lippen. Ich weiß, dass er recht hat, aber wenn er denkt, ich würde es zugeben, hat er sich geschnitten.

Gewaltig geschnitten.

"Ist es Cenicienta, und du musst jetzt nicht auf stark tun. Ich weiß von meiner Schwester wie krass die Schmerzen sind, wen du willst, kann ich gehen. Ich mache alles, damit du -", doch ich unterbreche ihn, bevor mein Gehirn überhaupt nachdenken kann, was ich sage.

"Nein", höre ich meine Stimme sagen und ich spüre, wie Nicolas innehält. "Nein, du sollst bleiben. Bleib bitte", murmele ich nur leise. "Sieh mich an", verlangt er und ich bin zu beschäftigt auf seine von Adern überzogenen Arme zu starren.

Ich beobachte seinen Arm, wie er ihn zu meinem Kinn bewegt und im nächsten Treffen meine Augen auf seine.

Γαμώ[Fuck]

Diese Augen, seine Augen sehen so verdammt besonders aus.

Dieses Grün gemischt mit dem Grau und dem Blau.

Ein Mix aus so vielen Farben und doch so schön.

"Ich habe gesagt, du sollst mich ansehen Cenicienta", sagt er und seine Stimme klingt rau.

Heiser.

Genau wie sein Stöhnen heute Morgen.

Γαμώ[Fuck] ich kriege diese heißen Geräusche nicht aus meinem Kopf.

Wie könnte ich auch?

Es ist das heißeste, was ich je gehört habe.

"Wo bist du mit deinen Gedanken das sie dir so eine Gänsehaut verpassen hm?", reißt er mich aus meinen Gedanken und ich bemerkte die Gänsehaut, die sich über meinen ganzen Körper zieht. "Da wo du jedenfalls nicht bist ανόητος"

Genau da, wo du bist.

Er lacht. "Ich verstehe euch Mädels nicht", erwidert er und ich schmunzele, doch es verstummt sofort.

"Also wenn du nicht willst, dass ich hier bin, gehe ich. Sag mir Cenicienta soll ich hier bleiben oder soll ich gehen? Auch wenn mir das erste lieber wäre.", fragt er mich sanft und streicht mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht.

Ich lasse mich endlich auf seinen nackten Oberkörper gleiten und seine Hände halten, mich an sich gedrückt als ich erneut müde werde. "Bleib, bitte bleib hier", höre ich mich murmeln.

Γαμώ[Fuck], was macht er nur mit mir?

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