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𝐂𝐄𝐍𝐈𝐂𝐈𝐄𝐍𝐓𝐀

Ich drehe mich um und entferne mich von der Gruppe.

Mein Atem geht schwer und ich versuche die Kontrolle über meinen Körper zurückzuerlangen.

 "Geht's dir gut?", fragt Kylian ihn als er durchatmet und die Hallendecke ansieht, sein Kopf in den Nacken gelegt, genauso schwer atmend wie ich. "Jap gib mir 5 min", atme er aus und Kylian wedelt mit der Wasserflasche in seiner Hand umher.

Ich öffne die Tür zur Kabine und knalle sie hinter mir zu, ich greife nach meiner Wasserflasche aus meiner Tasche und trinke einen großen Schluck, ich schließe die Augen was. Mein Atem geht unregelmäßig alsü ich spüre das kalte Wasser meinen Rachen herunterrinnen.

Kylian hat recht, ich hätte ihn ausknocken können, mehr als das.

Ich fahre mir durch die Haare und sehe auf die Uhr in der Kabine, die Stunde ist in 15 Min. zu Ende. Soll ich nochmal zurückgehen oder soll ich hier bleiben?

Ich höre, wie sich die Tür hinter mir öffnet und wieder zu geht.

Ich drehe mich gar nicht erst um, ich weiß auch so wer es ist.

"Ich hätte auch nackt sein können", sage ich stumpf und gehe zum großen Spiegel, ohne die Person anzusehen. "Wäre für die anderen Jungs perfekt gewesen, Princesse [Prinzessin]", höre ich die amüsierte Stimme hinter mir und drehe mich um.

"Was willst du?", frage ich ihn unnötigerweise und sehe ihn durch den Spiegel, vor dem ich stehe, an. "Wo hast du das gelernt?", fragt er mich und lehnt sich an die Wand neben der Tür. 

"Warum willst du das wissen? Solltest du nicht bei deinem besten Freund sein und ihm helfen, sein auf dem Boden zerschmetterten Ego wieder aufzusammeln?", frage ich und drehe mich zu ihm um.

"Solltest du nicht eigentlich noch dort drinnen sein und die Stunde zu Ende führen?", fragt er mich und ich schüttele meinen Kopf, ich kann mir das grinsen nicht verkneifen. "Solltest du nicht mit mir da drinnen sein?", kontere ich zurück und der Blondhaarige lacht nur.

Ich schmunzele und will an ihn vorbei an meine Tasche.

"Du hättest ihn ausknocken können", lenkt er das Thema zurück und hält mein Handgelenk fest. Wahrscheinlich dachte er, ich will wieder in die Halle, ich werfe ihm einen Seitenblick zu während ich antworte.

 "Ich weiß", erwidere ich und befreie mein Handgelenk, um zu meiner Tasche zu gehen.

"Wie kommst du hier her? Von Washington nach hier?", fragt er mich und dreht sich seitlich zu mir, ich sehe leicht über meine Schulter. "Meine Großeltern. Wieso warst du jeden Freitag im Club? Du wohnst hier im Internat, warum die Mühe machen dort hinzugehen?", frage ich ihn und verstaue meine Flasche in der Tasche.

"Wollte richtige Herausforderungen und aus Empfehlungen weiß ich das der Club dort gut ist", erwidert er schulterzuckend, ich schüttele meinen Kopf. "Aha, wir sollten wieder rein", sage ich und schiebe mich an ihm vorbei.

"Woher hast du gelernt so zu kämpfen Princesse [Prinzessin]?", fragt er mich als er neben mich läuft.

"Warum willst du das wissen? Ich frage doch auch nicht, woher du kämpfen kannst. Ich hatte Unterricht, das ist alles", sage ich und laufe schneller als er mich festhält. "Du bist echt gut Alyvia, eigentlich wollte ich das nur wissen, um mir bei deinem Lehrer Tricks zu holen, aber das könnte ich bei dir auch, oder?", fragt er mich und ich lache.

Ist das sein Ernst?

"Könntest du", bestätige ich seine Frage.

"Aber ob ich das mache? Das ist eine andere Sache", erwidere ich und gehe wieder in die Halle. Alle Blicke liegen auf uns und ich verdrehe meine Augen. "Du magst wohl keine Aufmerksamkeit, huh?", fragt mich der Blonde während wir zum Coach laufen.

"Du bist gut, kleine, wirklich gut", kommt unser Couch auf uns zu, bevor ich mich überhaupt für meinen Abgang entschuldigen konnte. "Danke", erwidere ich höflich und erkenne Nicolas in meinem Augenwinkel, der ebenfalls auf uns zukommt.

"Eins muss man euch dreien lassen, ihr seid die besten Kämpfer, die wir bis jetzt im Internat hatten. Ich möchte euch, auch wenn du Nicolas eigentlich gar nicht in meinem Kurs bist, fragen, ob ihr unsere Schule bei den seit kurzem bekannt gegebenen Duellen gegen andere Schulen vertreten wollt", sagt er und ich sehe ihn geschockt an.

Niemals, Nuh uh. Kann er vergessen.

"Ich nein- Das", doch der Coach unterbricht mich.

"Du musst dich nicht sofort entscheiden, kleine, nur ist es so, der Großteil von meinem Kurs halten von Mädchen nicht wirklich was. Wenn sie gegen ein Mädchen kämpfen müssten, wären Schikanierungen und Unfairness im Spiel. Das akzeptieren wir nicht und da sie beiden", er sieht zu den anderen Jungs hinter mir. "Respektvoll mit ihr", dabei deutet er auf mich. "Gekämpft habt ohne Vorunterteile und ohne irgendwelche nicht fairen Taten, seit ihr die einzige Wahl der Jungs, die ich habe", sagt er und ich verstehe nicht, was das mit mir zu tun hat.

"Du fragst dich jetzt sicher, was das mit dir zu tun hat, Kleine", führt er seinen Monolog fort.

Kann der Typ Gedankenlesen?

"Ja ehrlich gesagt schon", sage ich puste mir eine meiner Babyhaarsträhnen aus dem Gesicht.

"Sie sind das erste Mädchen, was sich in diesem Kurs nicht wegen der Jungs eingeschrieben hat, du hast Talent. Du könntest es in diesem Bereich weit bringen und ganz zufällig will unser Internat das fördern", sagt er und sieht mich an.

"Ich weiß nicht, ob ich das könnte, im Gegensatz zu denen wäre ich schlecht", will ich etwas erwidern als er mich erneut unterbricht.

ουφ[ugh], warum müssen mich Menschen immer unterbrechen?

"Du bist verflucht gut kleine, du hast die beiden Profisportler hinter dir auf die Matte gekriegt und du hast Kraft, das hat nicht jeder", sagt er und ich nicke leicht als ich meinen Kopf hinter mich drehe, nur um zu sehen, dass die beiden Riesen mich ansehen.

Nicolas starrt mich an und Kylian nickt im Einverständnis mit der Couch.

"Ich werde es mir überlegen", murmele ich und drehe meinen Kopf wieder zum Coach.

Nicolas Augen brennen sich in meinen Hinterkopf, lassen mich, mich mich unbeholfen unter seinem Blick fühlen.

"Na dann", er klatscht in die Hände und alle aus unserem Kurs drehen ihre Köpfe zu ihm.

"Die Stunde ist hiermit beendet, ihr dürft jetzt gehen, geht duschen und genießt den Rest des Schultags", sagt er und alle Schüler strömen aus der Halle. Ich schließe mich ihnen an, um noch duschen gehen zu können, ich habe keine Lust den Tag über nach schweiß zu riechen.

Ich wickele mir das Handtuch um den Körper und höre das verräterische Lachen der fünf Tussis von vorhin, die Tür knallt zu und ich habe eine sehr dumme Vermutung, was sie getan haben. Als ich durch den Durchgang gehe und sehe, dass die fünf meine Tasche geklaut haben seufze ich genervt.

Eher gesagt haben sie nur meine Klamotten.

Ich verdrehe meine Augen, natürlich sind die so wie die typischen Highschool-Dramen in Filmen...

Aber Δεν δίνω μάτι [I don't give a fuck].

Sie haben sich mit der falschen Person angelegt, ich greife nach meiner Tasche und kämme mit meiner Haarbürste meine Haare durch, um keine Knoten drin zu haben, dann stecke ich die Bürste in meine Tasche und hänge sie über meine Schultern.

Ich höre die Mädchen hinter der Tür der Umkleide lachen.

Ηλίθιες κατσίκες [Dumme Ziegen] ...

Ich öffne die Tür und die Mädchen sehen mich an, die Jungs haben ihre Kabine direkt neben uns und starren mich an. "Was? Gibt es etwas zu starren?", frage ich und sehe sie mit schief gelegten Kopf an.

Die Jungs grinsen sich einen Weg als ich an ihnen vorbei gehe, um zu unserem Zimmer zugehen.

"Ach ja Mädels", ich drehe mich schwungvoll zu den fünf Tussis um.

Der ganze Gang starrt mich an, aber γάμα το [fuck it]

"Nächstes Mal lasst euch was Besseres einfallen als diese Kinderstreiche, die es nur in schlechten Highschool-Dramen gibt", sage ich, zwinkere ihnen zu, bis ich mich wieder umdrehe und selbstbewusst zu unserem Zimmer gehe.

Ανάθεμά μου τη ζωή [Fuck my Life] ...

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