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𝐀𝐕𝐎̂𝐍𝐓𝐎𝐂

"Gerne doch Cenicienta", grinse ich und lege den Kopf auffordernd schief.

Sie sieht mich mit einem Blick an, der mich auf der Stelle töten könnte, aber natürlich, nur wenn Blicke töten könnten. Was wenn das, wenn nicht wäre?

"Du wirst das bereuen das gesagt zu haben", warnt Kylian mich als Alyvia nur nickt und wir uns gegenüber voneinander in den Ring stellen, ich lasse sie nicht aus den Augen und sie mich nicht, das Feuer in ihren Augen ist heiß und droht mich zu verbrennen.

Genau wie die Spannung die sich zwischen uns aufbaut.

Ich kann Kickboxen, ich mache es nicht professionell und niemand weiß davon, aber früher hat mir das immer sehr geholfen.

Ich studiere, ihre Gesichtszüge, sie sieht angepisst aus.

Wäre ich sie, wäre ich genauso, ich kann es verstehen, aber ich musste es tun, ich kann nicht zulassen, dass ich Gefühle für sie entwickle.

Es tut mir schon leid, dass ich so tue, als wäre ich gestern nicht in ihren Armen zusammengebrochen, dass alles, nachdem sie es geschafft hat, mich dazu zu ermutigen mich fallen zu lassen.

Ich darf das nicht zulassen.

Ich werde sie verletzen und ich darf sie nicht verletzen, dazu ist sie zu wertvoll.

"Na dann los ihr beiden", höre ich die Stimme des Coaches und Alyvias Augen fixieren sich auf mich. Warum ich sie jetzt wieder provoziere? Um das zu vergessen, ich will ihr klarmachen das, dass von letzter Nacht nie wieder passieren wird.

Meiner Vergangenheit ist dunkel, sie ist nichts, was ein Engel wie sie verdient.

Ich weiche ihren Schlag aus und wir drehen uns im Kreis.

Meine Augen haben bei ihrem Kampf mit Kylian jeden ihrer Schritte verfolgt, ich habe sie beobachtet, sie kämpft gut, sie hat Kylian zu Boden gebracht, sie hat das getan, was noch nie jemand geschafft hat.

Niemals in den letzten Jahren seitdem ich hier bin.

Ich gehe auf sie zu und sie sieht mich mit schief gelegten Kopf an.

Mein Schlag ist genau auf ihren Hals gerichtet, doch er ist nicht so hart.

Ich will sie nicht verletzten und meine Schläge könnten es auf jeden Fall.

Alle Augen der in den 3 Hallen anwesenden Schüler sind auf uns gerichtet, ich fokussiere mich trotzdem nur auf den Engel vor mir.

Sie duckt sich unter meinem Schlag durch und ihr Schlag landet genau an meinen Rippen. Ich atme stockend aus und stoße sie von mir, bevor sie mir mit einem weiteren Schlag erneut die Luft nehmen kann.

"So schwach?", frage ich sie und sie schüttelt den Kopf.

Ich grinse und denke sie will erneut auf meinen Brustkopf zielen, doch ihre Hände greifen nach meinen Oberschenkeln und sie rutscht unter meinen Beinen durch. Bevor ich mich umdrehen kann, spüre ich ihre Hände an meinen Knöcheln, sie zieht mir meine Beine weg und ich falle nach vorne.

Meine Arme fangen mich noch gerade so ab, bevor mein Gesicht den Boden geküsst hätte.

Ich sehe das sie hinter mir steht und sie will mit einem Fuß meinen Rücken unten halten. Doch ich bin schneller, ich drehe mich auf den Rücken und ziehe ihre Füße weg, sie fällt vorwärts genau in meine Richtung.

Unsere Gesichter sind uns so nah das ich ihren Atem an meiner Wange spüre.

In einer flüssigen Bewegung packe ich ihre Taille und drehe uns um, drücke sie unter mir auf den Boden. Ihre Beine heben sich schneller als meine Reflexe, hätten reagieren können und schlingen sich um meinen Hals.

Sie dreht uns erneut um und drückt mich mit dem Rücken auf den Boden.

Ich keuche auf und beobachte ihr schweres atmen.

Maldita Mierda [Verdammte Scheiße]

Sie ändert ihre Position, sie drückt, ihr schienen Bein an meinen Hals und sitzt mit den Knien auf meinem Brustkorb, ich spüre wie ihre Knie sich in meine Haut bohren bohren.

Mein Atem wird schwerer und ihr Bein drückt mir langsam aber sicher die Luft ab.

Ich sehe sie an und ihre Augen flackern.

Ich schmunzele und greife nach ihre ihr Bein was noch immer um meinen Hals gedrückt ist, ich versuche mich aus ihrem Griff zu lösen. "Komm schon Cenicienta, das kannst du doch besser", flüstere ich und sie sieht mich an.

"Fick dich", sagt sie und löst sich von mir, sie sieht auf mich herab während sie aufsteht und als ich ebenfalls aufstehen will, liegt ihr Fuß an meinem Hals. So wie Kylian es eben auch getan hat lege meinen Kopf in den Nacken um wenigstens ein bisschen Luft zu bekommen, ich starre in ihre Augen.

Sie sieht aus wie eine verfickte Königin.

"Oke ich glaube das reicht jetzt, oder?", höre ich Kylian sagen und drehe meinen Kopf zu ihm. Er sieht mich besorgt an, doch sein Blick gleitet zu Alyvia genau wie meiner.

Sie lässt mich nicht los, ich merke wie mir die Luft ausgeht.

Ich packe ihren Fuß und ziehe ihn nach über meinen Kopf, sodass sie genau mit dem Rücken auf meine Beine fällt. Sie stöhnt vor Schmerzen auf und ich bin derjenige, der jetzt die Chance hat seinen Arm um ihren Hals zulegen. Ich lehne mich schneller als sie reagieren kann über sie und mein Arm drückt sich gegen ihre Luftröhre.

Sie starrt mir in die Augen, während unsere Gesichter nur Zentimeter voneinander entfernt sind. "Lass mich los", sagt sie und sieht mich an. "Nein", erwidere ich grinsend und zähle in meinem Kopf die 10 Sekunden runter.

"Gut dann auf die Unschöne weise", erwidert sie und ich spüre ihren Ellenbogen an meiner Schläfe, eine Sekunde Schwärze. Mein Gehirn setzt eine Sekunde aus und ich sacke auf ihrem Körper zusammen.

Sie dreht uns erneut um, nur dass ich dieses Mal nicht die Kraft dazu habe mich zu wehren.

Der Schlag hätte mich ausknocken können, doch er war nur hart genug, um meinen Körper zu m Stillstand zu bringen. "8,9,10", höre ich die Jungs zählen und ich sehe Alyvia, die schwer atmend auf mich herab sieht.

"Ich hoffe, du lernst draus", murmelt sie und entfernt sich von mir.

Mein Atem geht schwer und ich versuche die Kontrolle über meinen Körper zurückzuerlangen. "Geht's dir gut?", fragt mich Kylian als ich durchatme und die Hallendecke ansehe, seine Augen strahlen in Sorge. "Jap gib mir 5 min", atme ich aus aber ich kriege dieses verdammte Grinsen nicht von meinen Lippen.

Kylian wedelt mit der Wasserflasche in seiner Hand umher.

"Der Schlag hätte dich ausknocken können, vertrau mir, sie hat mehr Kraft, noch viel mehr. Sie hätte dich ausknocken können, ich spreche aus Erfahrung", sagt er und ich stehe auf, um mir die Flasche zu nehmen.

Die ganze Halle starrt mich an, ja, aber mir wurde ja auch gerade gar nicht von dem neuen und unschuldigen Mädchen der Arsch versohlt.

Sie hat mein Ego in ihren Händen zerbröselt und die ganze Schule hat zu gesehen.

Moment -

"Wie meinst du das, du sprichst aus Erfahrung?", frage ich verwirrt, ich ignoriere den Fakt das ich letzte Nacht alles gehört habe. Was sollte sonst der Grund sein, warum ich ihn vorhin ignoriert habe?

"Die Fights. Jeden Freitag in Washington, die Fights bei denen ich Teil genommen habe, wenn ich da war. Du erinnerst dich an die unbekannte Person, oder?", fragt er mich und ich nicke, wage, ja er hat mir von ihr erzählt.

"Sie ist es Nico, sie ist die Person, gegen die ich nie eine Chance hatte".

Ich sehe ihn an, er meint das ernst ...

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