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90. Kapitel

~Ludmilas Sicht~

Mein Wecker haute mich um neun Uhr aus dem Bett. Nachdem mein Jetlag endlich ausgeschlafen war, fühlte ich mich so ausgeschlafen und frisch wie nie. Gähnend streckte ich ich und blickte hinunter auf die New Yorker Skyline.
An so ein riesiges Panorama Fenster könnte ich mich echt gewöhnen. Ludmila, du bist nicht zum Spaß hier,ermahnte ich mich.

Aus den selben Gründen verzichtete ich darauf noch mal liegen zu bleiben und quälte mich sofort ins Badezimmer. Das Aufstehen ist wie das Aufreisen eines Pflasters, man sollte es kurz und schmerzlos halten

Ich schleppt mich ins Badezimmer und duschte.

Ich sollte mich heute wärmer anziehen. Gestern hatte ich mit den örtlichen Temperaturen schon bekannt gemacht. Meine Person war eher an den beständigen Somnenschein Buenos Aires' gewohnt.

Nachdem ich duftendes Ingwer-Limetten  Shampoo, Bodylotion und Conditioner beuntzt hatte machte ich mich, ein Handtuch um meinen Körper geschlungen -auf zum Kleiderschrank.

Meine Wahl fiel auf Jeans, einen Adidas Pulli, und Turnschuhe.

Nach dem ich mir die Haare geföhnt hatte machte ich sie zu Wellen und trennte mein Deckhaar mit einem Haargummi von Rest des Haars.

Mit einem letzten Blick in den Spiegel verließ ich das Zimmer und machte mich  auf zu den Essräumen. Nach einem wirklich leckeren Frühstück besorgte ich mir ein Taxi zum Krankenhaus.

Ich hatte noch Zeit, da die Besucherzeiten erst um halb elf anfing. Ich hatte gestern noch einen Anruf erhalten, dass sie sich bei meinem Vater ziemlich sicher waren, dass er durchkam.

Im Taxi begann ich dann doch mir größere Sorgen zu machen. Steckte mein Vater vielleicht doch in größeren Schwierigkeiten, als der Arzt zugegeben hatte?

Nein, meine Vater konnte nicht einfach sterben, das wäre zu.... schlimm. Ich kann nicht... beide verlieren. Jetzt wo meine Mutter sich von mir abgewandt hat brauchte ich meinen Vater umso mehr.

Ich bereute es kein bisschen flache Schuhe angezogen zu haben.
Meine Beine fühlten sich an wie schwache, ungelenkige Stäbchen, die jeden Moment umknicken oder zusammenbrechen konnten. 

Nachdem wir angekommen waren machte ich mich auf zur Auskunft.
"Hallo, Entschuldigen Sie. In welchem Zimmer liegte Señor Ferro?"

"Oh, guten Tag. Sie müssen eine Angehörige von Señor Ferro sein. Er hatte einen Autounfall."sagte die Angestellte dort.

"Ja, ich bin seine Tochter. Vielleicht haben Sie schon mal etwas von mir gehört."

"Natürlich. Jeder auf der Welt kennt ihr Gesicht, Señorita. Und das ihres gut aussehenden Freundes. Ihr Vater liegt in Zimmer 245. Mit dem Aufzug in den dritten Stock."

L"Dankeschön"

Die Frau lächelte höflich:"Ich tue nur meinen Job."

Im Aufzug dachte ich darüber nach was die Frau erwähnt hatte. Jeder auf der Welt kennt ihr Gesicht, Señorita. Und das ihres gut aussehenden Freundes.
Selbsverständlich war ich geschmeichelt. Das war ja schließlich, was ich immer wollte.
Und nebenbei gesagt, Federico gut aussehend zu nennen war keine Meinung sondern eine Tatsache.

Wenn ich nur an ihn denke zieht mein Magen sich schmerzvoll zusammen. Natürlich sind wir an Fernbeziehungen gewöhnt. Im Grunde genommen, wird man in diesem Business wortwörtlich dazu gezwungen. Entweder du arrangierst sich damit oder du fliegst raus. So war es in den meisten Fällen.
Das machte das Vermissen aber nicht kleiner. Ach Ludmila, das ist erst der erste Tag und schon hängst du in Gedanken bei deinem attraktiven Freund.

Bevor ich mich noch länger tadeln konnte gingen die Türen des Aufzugs auf und ich befand mich wieder in langen Gängen mit strahlend weißen Wänden. Mir war das hier alles zu steril und krankenhausmäßig. Kein Wunder, schließlich befinde ich mich in einem Krankenhaus.
Tolle Erkenntnis, oder?

Nach um die zwanzig  Zimmern stand ich vor Raum Nummer 245. Ich atmete tief durch. Hinter dieser Tür war mein Vater. Am liebsten würde ich mich einfach wieder umdrehen und wegrennen. Schweren Herzens klopfte ich und trat nach kurzem Schweigen ein.

Im Zimmer umhüllte much der Geruch nach Medikamenten und Krankenhaus. Mein Vater lag in einem reinweißen Bett und war an allerhand Schläuche gebunden. Ich schlug die Hand vor den Mund und blieb auf der Stelle stehen. 
Sein Bein war in einem Gips, also anscheinend gebrochen.
Es war...wie erwartet ziemlich schlimm. Ich würde am liebsten sofort aus diesem Raum wegrennen, wie beim Gericht. Einfach irgendwohin ganz weit weg, mich noch dort niederlassen und einfach alles rauslassen bis Federico mich findet, umarmt und nach Hause bringt.
Doch das geht jetzt nicht mehr. Das hier ist eine fremde Stadt, niemand kennt mich hier richtig. Klar, kennen mich alle, aber halt... nicht so richtig. Niemandem vertraue ich hier. Außerdem werde ich bald achtzehn und kann mich nicht immer auf Freunde und Familie verlassen. Das ging jetzt einfach nicht mehr.

Ich spannte meinen ganzen Körper an. Ich bin auf eigene Faust hier hergekommen und werde das durchziehen.

Nach ein paar ruhigen Atemzügen, entspannten meine Glieder sich und kch trat mit einer fast gespenstischen Ruhe ans Bett. Langsam ließ ich mich am Rand nieder und stellte meine Tasche leise auf dem Boden ab. Mein Vater schlief mit ruhigen, gleichmäßigen Atemzügen.

Behutsam legte ich meine Hand an seine Schulter und flüsterte: "Papá? Papá, wach auf, bitte."

Das Atmen würde unregelmäßiger und ich spürte unter meiner Habd wie er sich schüttelte und hektischer bewegte.

"Ludmila. Bist du das oder träume ich?"

Leicht lachend schüttelte ich den Kopf und wischte mir übers Auge."Nein. Du träumst nicht."

Verblüffend sah er mich an und ergriff meine Hand. "Aber wie kann das sein? Hier in New York?"

"Was erwartest du denn von mir? Das ich tatenlos rumsitze?Als ich von dem Unfall erfahren  habe, hab ich sofort alles stehen und liegen gelassen und bin in den nächsten Flieger gesprungen."

Ein Lächeln breitete sich auf seinem Gesicht aus. "Danke, ich kann hier wirklich Gesellschaft brauchen. Die ganze Sache ist wirklich nicht gut  gelaufen."

Fast hätte ich geschnaubt, hätte ich mich nicht in der letzten Sekunde zusammen gerissen. Er ist krank.
Stattdessen nickte ich nur. "Ganz und gar nicht."

Schwermütig griff ich mir eine Kanne Wasser und ein Glas vom Wandschrank um mir was zu trinken einzuschenken. Meine Kehle fühlte sich wie ausgetrocknet an.
Als ich meinem Vater etwas anbot lehnte er nur mit einer Handbewegung ab. Nachdem ich ein ganzes Glas in einem Schluck gelehrt hatte, sah ich meinen Papá fragend an. Ich muss wissen was an diesem Tag passiert ist. "Wie ist das mit dem Unfall passiert? Bitte erklär's mir, ich muss das wissen."

Mein Vater seufzte und nahm sich dann doch ein Wasser. Gespannt wartete ich bis er ausgetrunken hatte, und tappte dabei gelangweilt mit meiner Schuhsohle auf den Boden.

"Also, ich bin es dir wohl schuldig das alles zu erklären. Es war schon Nacht und ich war mit dem Leihwagen auf dem Weg zu meinem Hotel."erklärte er,"Man konnte schlecht den Überblick über die Straßen behalten wo sich dermaßen viele Autos tummelten. An einem Kreisverkehr  geschah es dann schließlich. Ein Fahrer wollte von rechts einbiegen, verlor jedoch die Kontrolle über seim Fahrzeug. Mit voller Wucht prallten wir zusammen und mein Wagen kippte vollkommen nach links und schlug dort hart auf. Das Teil ist komplett ruiniert."

Mein Magen zog sich zusammen. "Das klingt ja schrecklich.Es tut mir so leid. Kann ich etwas für dich tun?"

"Ach, ich wüsste nicht was es da großes gäbe. Obwohl, könntest du mir aus meinem Hotel vielleicht ein paar Klamotten holen?"

"Natürlich."

Er gab mir seinen Zimmerschlüssel und eine große Tasche. Mit dem Versprechen in ca. einer Stunde zurück zu sein verließ ich das Hotel und fuhr per Taxi zum Hotel. Papá hatte sich eine ganz schön exklusive Bleibe rausgesucht. Ich steckte so viel Klamotten wie ich sehen konnte ich die Tasche. Bei einem Restaurant besorgte ich uns erst mal etwas richtiges zu Essen. Ich wette dieser Krankenhaus- Fraß muss schrecklich sein.

LUDMILA

LUDMILAS VATER

Für mich kaufte ich Sushi und meinem Vater besorgte ich eine Box mit chinesischen Instant Nudeln. Sogar Stäbchen waren dabei. Das ganze roch echt lecker, wodurch ich darauf schloss, dass dies hier ein hochwertigeres Restaurant war als diese kleinen Kiosks.

Bei einem Schreibwarengeschäft kaufte ich dann noch ein paar Magazine.

Im Krankenhaus aßen wir das Japanische Gericht, was gar nicht schlecht war, und unterhielten uns über dies und das. Mein Vater war tatsächlich sehr froh über die Abwechslung.

Ich erzählte viel von Zuhause, von Angies Schwangerschaft und meiner Karriere.

"Das ist sehr schön. Feust du dich denn auf dein Stiefgeschwisterchen?"

"Größtenteils. Es wird bestimmt nie langweilig."schmunzelte ich.

~Lunas Sicht~

Ich war gerade dabei ein bisschen zu schlafen, okay mehr nach denken als Schlafen -als eine viel zu wache Ambar mich aus dem Bett scheuchte.

"Was ist denn los?Ich dachte wir können uns erst mal ausruhen?"meckerte ich.

Ambar lachte nur: "Ach Lunita, wo denkst du denn hin? Wir müssen dich stylen fürs Interview!"

"Oh.. aber ich kann doch auch ganz normal dazu kommen oder?"

"Machst du Witze? Das ganze Land wird dich sehen? Und jetzt hopp hopp. Du repräsentierst das Roller,  schon Vergessen. Und ich will mich nicht blamieren."

Seufzend ging ich ins Bad und löste meinen Dutt. Nach dem Entfernen der letzten Make up Reste fiel Ambar auch schon über mich her. Im wahrsten Sinne des Wortes, wenn es um Aussehen ging war sie nicht auzuhalten.


Die zupfte mir ein noch paar Strähnen aus meiner Frisur, wodurch der Look verspielter aussah und ließ mich dann in den Spiegel blicken. Wow, ich sah ungelogen fantastisch aus.
Luna, du bist ein heißes Gerät.
Ich liebte dieses Kleid total. Das Lila mit den Mustern und der weißen Spitze ist der Wahnsinn. Ich könnte mir für ein Interview nichts besseres vorstellen.
Mit den Haaren sah ich aus wie eine Trendsetterin und mein Make up war wie aus einer Zeitschrift.

"Wow, Ambar, das ist der Wahnsinn."

"Ich wäre gekränkt wenn nicht. Schätz dich glücklich, dass du mich hast. Heute werden nämlich noch echt viele Fotos gemacht. Am Abend wird dir das Gesicht vom Lächeln weh tun."

Das beängstigte mich ein wenig, was ich allerdings für mich behielt. Ambar machte jetzt ihr eigenes Styling.






Das Outfit und die geglätteten Haare ließen sie so heiß aussehen.

"Wow, du siehst absolut fantastisch aus."rief ich.

"Ich weiß, meine Süße. Wollen wir?"

Sie hakte sich bei mir unter und wir machten uns auf zum Studio. Ich kann nicht sagen ob Ambar und ich jetzt Freundinnen sind. Ich würde unsere Beziehung  eher als "Haben das Kriegsbeil begraben" beschreiben.

Matteo und Simon waren bereits da. Apropos Matteo, unseren Status würde ich "Es ist kompliziert" nennen. Jap, das ist sehr zutreffend.

Er kam auf mich zu und blieb vor mir stehen. Als ich seine Stimme hörte drehte sich in mir alles. "Du siehst wunderschön aus."

"Danke,Snob." Ich lächelte ihn an und wurde mir immer sicherer.
Ich werde Matteo noch eine Chance geben.
Meine Gefühle kann ich nicht verleugnen.

Hey Leute😊💫

Wieder ein neues Kaöitel❤ Wie schön gesagt, die Story ist bald zuende, aber es hat wirklich riesigen Spaß gemacht zu schreiben😍❤

Wird Lutteo wirklich wieder zusammen kommen?

Verschlechtert sich der Zustand von Ludmilas Papá?

Wie wird Angies Schwangerschaft verlaufen?

Keep Reading 😇

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