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83. Kapitel

~Matteos Sicht~

Schweigend sah ich ihr hinterher. Ich habe Luna verloren. Wisst ihr was ein echt mieses Gefühl ist? Es richtig verkackt zu haben.
Dieses Gefühl haust seit Tagen in mir. Und es hört nicht auf. Dazu kommt  dann natürlich noch, dass ich nachts Stunden darüber rätselte was ich denn getan habe.
Surprise, ich weiß es immer noch nicht.
Meine einzige Hoffnung war, dass Gaston etwas für mich in Erfahrung bringen konnte.

Mit einem Blick auf die Uhr, sah ich dass es bald Zeit fürs Training war. Meine Motivation war gleich null. Wenn ich auch nur an Luna, oder Ambar denke vergeht mir die Lust.
Mein einziger Wunsch ist es gerade im Bett zu liegen, an die Wand zu starren und stundenlang nicht mehr rauszukommen.

Den Blick Richtung Boden geheftet lief ich zum Training.
Tamara war schon auf der Bahn mit den anderen, also zog ich mir schleunigst die Skates an und kam zu ihnen.

"Also, da wir jetzt alle beisammen sind können wir ja anfangen. Nur kein Stress, es ist wichtig dass ihr euch heute konzentriert und bei der Sache seit."
Unsere Trainerin warf einen eindringlichen Blick in die Runde. Wir nickten und ich versuchte meinem Gehirn einzuflößen mich aufs Skaten zu konzentrieren.

Bei der Aufforderung unsere Plätze einzunehmen fuhr ich missmutig zu Ambar. Sie stellte sich vor mich und wartete, dass die Musik einsetzte.

So viele Gedanken schossen mir durch den Kopf als ich einen Blick zu Luna warf. Sie sah glücklich aus, doch unter ihrer Fassade sah man den Wirbelsturm in ihr, wenn man sie  genauer kannte. Man merkte dass es der Mexikanerin trotz ihrer Kontrolle alles andere als gut ging.

Die Musik setzte ein und ich sah vor mir wie Ambar die Arme hoch. Eilig verdrängte ich meine Gedanken und hob die Blondine hoch.

Meine Ex war beim Skaten zwar genau so geschickt, aber mit Luna konnte ich mich einfach besser verständigen- auch ohne Worte.

Wie abgemacht halfen wir den Mädels in den Spagat. Luna kam diesmal ganz runter, wow hatte sie das schnell geschafft.

Bestimmt hat die dafür jeden Tag geübt. Ich kann mir bildlich  vorstellen wie sie in dieser Position auf ihrem Bett liegt und von Ambar mit fragenden Blicken beäugt wird.

Als nächstes klatschten wir ein und drehten uns.
Mein Magen drehte sich um als ich sah wie nahe Luna und Simon sich kamen. Doch komischerweise löste es immer noch ein warmes Gefühl in mir aus Lunas Lächeln zu sehen. Ich liebe es zu sehen, dass sie glücklich war.  
Leider nur nicht mit mir....


Simons und mein Sprung war jetzt dran. Überraschenderweise schaffte der Gitarrist es sogar. Er hat anscheinend geübt. So viel Gehirnmasse hätte ich ihm nicht zugetraut. 

Luna und Ambar sprangen auf und ab und fuhren zu uns um uns ein High Five zu geben.
Meine Lieferfee lächelte dabei wieder so süß, dass ich mich leer fühlte als ich Ambar ansah.
Ich zwang mich den Blick von Luna zu lösen, als Ambar auf mich zugeskatet kam.

Wir schlugen ein und sie fuhr an mir vorbei um gleich darauf eine Kurve zu fahren und direkt zu mir zu kommen. Ich legte die Arme an ihre Taille und sie glitt elegant zwischen meine Beine.
Mit Schwung stemmte ich sie hoch während die Blondine alles anspannte.


Als nächstes war der Hauptteil dran den wir alle in und auswendig kannten.


Danach drehten wir uns zweimal und kamen zur Endposition.


Genervt sah ich zu wie Simon Luna umarmte. Ich sah vor mir wie er die Arme um sie  schlang und sie zum Lachen brachte. Meine Hände ballten sich zu Fäusten.


 


Ambar und ich waren eher mäßig gewesen, was daran lag, dass ich einfach nicht motiviert und Ambar zu versessen  aufs Gewinnen war.

Tamara überlegte noch einen Momemt üben und sagte dann: "Also, Matteo und Ambar ihr müsst das noch ordentlich üben. Luna und Simon, ihr wart echt  klasse. Ich muss wirklich schauen ob ich mir das mit dem Titelpaar nicht doch noch mal überlege."

Seufzend sah ich auf den Boden. Luna konnte privates wohl besser von der Skatbahn trennen. Auf der Bahn vergaß sie alles und konnte Lächeln, obwohl sie noch Sekunden davor kurz vorm Weinen war.
Diese Fähigkeit hatte ich nicht. Niemals werde ich aufhören können an Luna  zu denken, egal wo ich bin, egal was ich mache.
Ich weiß die Zeit heilt angeblich alle Wunden aber bei mir müsste Väterchen Zeit da schon enorm viel Arbeit reinstecken.

~Simons Sicht~

Zufrieden lächelte ich. Es freute mich, dass Luna und ich gut abgeschnitten hatten, ob wohl wir nur das Ersatzpaar waren. Es war immer gut Tamara zu imponieren.

"So Leute, wir üben dann noch ein bisschen die Feuerschlange. Luna und Simon, geht ihr bitte vor."sagte Tamara.

Ich fuhr in die Mitte der Bahn und warf Luna einen Blick zu. Um die Feuerschlange auszuführen brauchte  man eine besondere Verbundenheit zu seinem Partner.
Luna und ich hatten gute Voraussetzungen dafür, da wir uns schon ewig kannten.

Wir machten unsere Sache ganz gut. Ich war stolz einen so schwierigen Schritt gemeistert zu haben.


Nach der letzten Drehung sah Tamara uns durchaus  beeindruckt an.


"Sehr gut."lobte sie,"Jetzt ihr, Ambar und Matteo."

Gespannt sah ich wie die beiden vorfuhren. Ich sah wie die Blondine angespannt einatmete und den Blick über die Bahn gleiten ließ.

Sie fingen an. Ambars Haar wirbelte bei den ganzen Drehungen nur so um ihren Körper und ihre Bewegungen waren fließend wie Wasser und leidenschaftlich wie Feuer.

Von der Seite sah ich wie zwei Skater sich an einem Sprung versuchten und ihre Richtung nicht mehr koordinieren konnten. Das Mädchen krachte direkt in Ambar die sich nicht halten konnte.
Die Blondine wurde komplett aus ihrer Figur gerissen und taumelte mit weit aufgerissenen Augen nach hinten. Das Mädchen was in sie hineingefallen war lag bereits auf dem  Boden.

Ambar war dabei zu fallen und ruderte mit den Armen, nur um irgendwie das Gleichgewicht zu bewahren.
Erschrocken beobachtete ich wie sie fiel.
In einem letzten Versuch spannte sie sich an und versuchte den Sturz mit ihren Armen abzufangen, doch es war zu spät.
Sichtlich hart schlug die Argentinierin auf dem Boden auf.

"Ambar!"rief ich aus Reflex.

Hastig skatete ich zu ihr und kniete mich sofort neben Ambar. Besorgt sah ich in ihr schmerzerfülltes Gesicht. Hoffentlich ging es ihr gut. 

"Alles gut?"fragte ich.

Ambar stöhnte: "Aah.. verdammt was war das!?"

Sie versuchte aufzusetehen, doch sog mit ärgermichen Gesicht Luft ein.

"Mein Handgelenk. Das war das für eine Idiotin kannst du nicht aufpassen?!" Ich war fast erleichtert, dass sie sich wieder beschwerte.

Das Mädchen sah uns unschuldig an, während sie hasserfüllt von Ambar angefunkekt wurde. Dieser Killerblick würde mir auch eine Gänsehaut einjagen.

"Es tut mir so leid ich konnte mich nicht mehr halten, es war ein Versehen."brabbelte die andere Skaterin.

Es schien ihr ehrlich leid zu tun, doch sie bekam nur ein Fauchen von Ambar  zurück. "Aah, verzieh dich."

"Kannst du bitte Eis holen?"fragte ich.

Vielleicht würde das Ambars Handgelenk guttun.
Sie nickte hastig und eilte davon. Ihr schien die ganze Sache echt peinlich zu sein.
Ich legte eine Hand an Ambars Rücken und half ihr sich aufzusetzen.

"Wir müssen sofort einen Arzt aufsuchen!"rief Tamara hektisch.

"Ich kann sie zu einem Arzt bringen!"sagte ich sofort,"Ich meine.. da ich nur im Ersatzpaar bin, kannst du ja dann mit Matteo und Luna weiterüben."

Ich suchte eine Erklärung, da ich nicht so wirken wollte als wäre
ich darauf aus mit Matteos Ex alleine zu sein.

Tamara dachte nach. "Das ist gar nicht mal so schlecht. Beeilt euch.""

Das Mädchen kam wieder und gab uns etwas Eis.
Ich drückte es schnell Ambar in die Hand, die mir dankend zunickte.

Wir fuhren von der Bahn und zogen schnell noch die Skates aus bevor wir uns auf den Weg machten. Beziehungsweise ich rief ein Taxi das uns zum nächsten Arzt bringen sollte.  
Während wir warteten lehnte Ambar sich gegen einen Laternenpfosten.

"Du musst dir  keine Sorgen um mich machen. Ich komme gut klar."meinte sie spitz.

"Es ist nur... Du bist ziemlich heftig gestürzt und..."

Sie winkte ab. "Is schon ok. Nur... ich bin Königin der Bahn, und kann es mir nicht leisten zu stürzen."

Sie sah in dem Moment so traurig aus, dass ich sie gerne in den Arm genommen hätte. Doch das durfte ich nicht. Ich war nicht mit der Blondhaarigen Schönheit zusammen und werde es wohl auch nie sein.

"Das wird schon."versicherte ich ihr nur.

Ambar verdrehte die Augen. "Wie soll das denn bitteschön wieder werden? Wenn ich morgen nicht skaten kann, ich schwöre ich bring die kleine Giftschlange um."

Zischend wandte sie sich dem gerade vorfahrenden Taxi zu. Wir nannten unser Ziel und fuhren auch schon los.

Schweigend saß ich neben ihr, sie sah mit hasserfülltem Blick aus dem Fenster.
Es gab so viele Sachen, die ich ihr gerne gegeben hätte.
Ich wollte Ambar zeigen, dass sie bei mir nicht perfekt sein musste. Ich wollte ihr Ruheort und ihr Zuhause sein, sie immer  wieder aufbauen.

Das Taxi hielt und wir gingen raus. Ambar und ich standen vor einem großen Krankenhaus. An der Rezeption erklärte ich den Grund warum wir hier waren. Die Frau bat uns im Wartezimmer Platz zu nehmen. 

Sekunden um Sekunden und Minuten um Minuten vergingen, bis Ambar aufgerufen wurde. Ich hoffe sehr, dass sie skaten kann. Ambar hat das mehr als alle anderen verdient, obwohl manche sagen Luna hat mehr dafür gearbeitet.
Bei Ambar sieht man es nur nicht so, aber sie arbeitet genauso hart. Ich würde zunehmend nervöser, bis ich die Blondine endlich aus dem Behabdlungsraum kommen sah. Sie trug ein Icepack auf ihren Arm gepresst aber sonst schien es ihr gut zu gehen.

Sofort stand ich auf und ging zu ihr. 

"Und?"fragte ich.

Ambar erklärte: "Ich soll schauen ob es morgen noch weh tut. Wenn nein kann ich skaten."

"Das sind doch gute Neuigkeiten. Hey, Taxi!!" Ich hielt uns ein Taxi an, in das wir einstiegen um zurück zur Bahn zu kommen.

Ambar konnte es jedich nicht lassen weiter darüber nachzudenken. "Ich meine nur... wie konnte das passieren? Ich bin doch kein Amateur mehr aber ein Sturz einen Tag vor dem Wettbewerb? Wie konnte ich nur so fahrlässig sein?"

Fassungslos sah ich die Schönheit zu meiner rechten an.

"Ambar, du konntest nichts tun, dieses Mädchen ist mit Vollgas in dich hineingekracht, das ist komplett ihre Schuld."

"Aber... ich hätte sie sehen müssen, und etwas unternehmen können, aber .. Wenn ich morgen nicht skate, ich weiß genau was meine Tante dann sagen wird."

Ich konnte mir das auch so ungefähr vorstellen. Es waren keine sehr schönen Worte.

"Ambar, in meinen Augen warst du da draußen perfekt."seufzte ich,"Obwohl du gestürzt bist."

Sie wandte den Blick ab und sah aus dem Fenster.
Die Fahrt würde noch eine Weile dauern, also dachte ich nach. Ambar verdeckt sich hinter einer Maske.
Ihre Tante behandelt die schlecht und deshalb besitzt sie diesen Drang nach Perfektion. Genau der könnte sie aber auch zerstören.

Ich würde ihr so gerne zeigen, dass sie in meinen Augen nicht perfekt sein musste.
Für mich waren Perfektion ihr Lachen, das Glitzern in ihren
Augen, nicht die Leistungen beim Skaten oder in der Schule.

"Ambar?"fragte ich irgendwann.

Sie regte sich nicht. Ich schloss daraus, dass sie eingeschlafen war. Die Fahrt zur Bahn war einigermaßen lang und vielleicht  wollte sie Kraft tanken. Ihr Kopf lehnte am Fenster, so würde sie gewaltige Nackenschmerzen bekommen.

Vorsichtig legte ich ihren Kopf auf meinen Schoß.
Unwillkürlich fing ich an mit Ambars Haare zu spielen und strich ihr ein paar kleine Wellen aus dem makellosen Gesicht.
Sie lächelte leicht, von was träumte Ambar wohl? Wir fuhren durch die Stadt und ich sah mir ihr makelloses Gesicht an. Man konnte nur noch erahnen was für eine Wut sich darunter verbarg. Ambar wirkte jetzt so ruhig.

Bei meinem ersten Open Music, als ich gerade erst in Buenos Aires angekommen war, hat Ambar auch gesungen. Ich war hin und weg von ihrem Gesang und dieser selbstsicheren Art, wie sie alle in ihren Bann zog.

Die Schönheit auf mir öffnete langsam ihre Augen und sah mich verwundert an. Sie bewegte sich nicht sondern murmelte nur: "Simon?"

"Du warst eigeschlafen und..ich wollte nicht, dass du Nackenschmerzen bekommst."

Ein zartes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, als sie sich aufsetzte.

"Wir sind da, Dankeschön."sagte ich um aus dieser unangenehmen Situation zu entkommen.

Ich gab dem Taxifahrer sein Geld und wir gingen hinein.

"Wie lief es?"erkundigte sich Tamara sofort,"Darfst du morgen Skaten?"

Wir erklärten die Umstände. 
Unsere Trainerin dachte angestrengt nach. "Hmm... Wir müssen wohl oder übel morgen entscheiden, ob Ambar skaten wird. Luna, du musst dich bereit halten, es ist nicht unwahrscheinlich, dass du beim Wettbewerb mit Matteo skaten musst. Das Training ist für heute beendet bitte ruht euch aus."

Ich nickte und fuhr mit den anderen aus der Bahn. Vor dem Gebäude kam Ambar noch mal zu mir.

"Simon. Danke, dass du mit mir zum Arzt gekommen bist."

Sie lächelte und entfernte sich. Ich konnte nicht anders als mich zu freuen.
Ich hatte einen ganzen Nachmittag mit Ambar verbracht.
Es war zwar in einer Klinik gewesen, aber wir hatten geredet und ich konnte ihr nah sein.

~Gastons Sicht~

Gut gelaunt betrat ich das Roller und sah mich um.
Überall waren Leute, die lachten, Shakes tranken, oder sich unterhielten.
Mein Blick schweifte auf  der Suche nach Nina durch die Menge.
Da, endlich hatte ich sie gefunden. 
Meine Nina.

Sie saß an einem kleinen Tisch und hatte das Gesicht in einem Buch vergraben. Schmunzelnd ging ich zu ihr, nahm ihr das Buch aus der Hand und setzte mich neben Sie.

"Hey! Gaston."schmollte sie gespielt.

Ich musste auf Anhieb lächeln. "Hallo Nina."

"Gib mir das Buch zurück." Nina lachte und streckte die Hand nach aus. Ich beschloss sie ein bisschen zu ärgern und reckte meine Hand mit dem Buch nach oben, wo sie nicht hinkam.

Genervt sah sie mich an. "Was muss ich tun damit du mir das Buch wieder gibst?"

"Hm... mir fällt da schon was ein. Wenn du mir einen Kuss gibst können wir vielleicht darüber reden."

Ich zwinkerte ihr zu.

Nina verdrehte die Augen: "Gaston."

"Dann kannst du die Sache mit
dem Buch wohl vergessen."

"Na schön."seufzte sie mit einem Lächeln.

Sie gab mir einen kurzen Kuss auf den Mund und riss mir ihre Lektüre aus der Hand.
Lächelnd sah ich sie jetzt an. Schon dieser kurze Kuss löste eine Reaktion in mir aus.
Jap.Ich bin eindeutig verrückt nach ihr.

"Lust auf einen Shake?"schlug ich vor.

Nina nickte: "Immer doch."

Wir bestellten und schnell zwei Caramelshakes, die wie immer zeitig ankamen.



"Wie geht's dir?"fragte ich sie.

"Ganz gut eigentlich, ich wollte noch mit Luna telefonieren. Und dir?"

"Joa.. ich mache mir nur ziemliche Sorgen um Matteo. Er ist echt niedergeschlagen wegen Luna."

Nina seufzte. Sie fühlte immer sehr mit ihren Freunden mit wenn es ihnen schlecht ging. Das war eine der Eigenschaften die ich an ihr liebte. "Luna erst, das was Matteo ihr angetan hat ist echt unterste Schublade." 

"Wie.. was hat er denn getan?"hakte ich nach. Das war interessant.

Nina machte große Augen. "Du weißt es noch nicht? Nun ja... Luna und ich haben ein Gespräch von ihm und Ella mitgehört in den dem es darum ging wie er Luna betrügt."

Fassungslos sah ich meine Freundin an. 'Wie bitte? Aber Matteo hat nichts der gleichen gesagt. Das erscheint mir seltsam."

"Mir ehrlich gesagt auch"gab sie zu"er war doch so verliebt in Luna. Dass er sie auf einmal mit Ella betrügt ist mehr als seltsam."

"Allerdings, ich muss nachher mal Matteo anrufen gehen... aber zuerst genieße ich meine Zeit hier mit meiner wunderschönen Freundin."

"Das freut mich zu hören."

Ich legte einen Arm um Nina und lehnte mich zufrieden zurück.

"Hast du Lust morgen Abend zu mir zu kommen? Wir könnten uns den Wettbewerb im Fernsehen ansehen."schlug ich vor.

"Das klingt toll."

Ich  freute mich jetzt schon einen Nachmittag mit Nina zu verbringen. Das wird Klasse, ich muss dafür unbedingt noch Snacks auftreiben.
Oh und Matteo natürlich über die neuesten Erkenntnis im Fall Luna informieren.
Da hab ich ja noch viel zu tun.

Hallo Leutis😂⚘

Wie geht's euch So? Ich bin zurück, mit einem neuen Kapitel🎉 🎊

So so, Gaston hat also herausgefunden, was mit Luna los ist. Wie wird Matteo wohl reagieren?

Kommt das Flugzeug von Ludmilas Vater heil in NewYork an?

Wird Ambar Skaten können?

Qotd: Was ist euer Lieblingsbuch?

Aotd: Ich liebe Love letters to tue Dead und Unsere verlorenen Herzen

Keep reading😇

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