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74. Kapitel

~Lunas Sicht~

(Bitte am Ende lesen ist wichtig )

Diese Nacht lag ich lange wach. Selbst als Nina schon abgeholt worden war könnte ich nicht einschlafen. Immer wieder musste ich an Matteo denken. Meistens endete diese Gedanken mit einem Heulkrampf und damit, dass ich mein Kissen durchs ganze Zimmer warf.
Wutentbrannt starrte ich ins Leere. Ich fühlte mich auch irgendwie leer. Als würde mich dieses Gefühl von innen zerfressen. Meine Mutter sagte immer der erste Liebeskummer sei der schlimmste. Es sei als würde deine Welt zerbrechen. Sie hat recht. Es ist so.
Meine Eltern sorgten sich fürchterlich um mich und taten alles damit es mir besser ging. Sie brachten mir Suppe, trösteten mich und hörten zu.  

Es war schon Mitternacht.
Ich saß auf meinem Bett, löffelte Suppe und heulte nebenbei in die Schüssel.
Also aß ich sozusagen Suppe mit Tränenwasser.
Lecker... 
Der Gedanke brachte mich kurz zum Lächeln was allerdings in noch größeren Heulen endete.

Warum tat er mir das an? Was hab ich ihm getan, dass er so mit meinen Gefühlen spielt?
Er liebte mich doch? Heiß und innig hatte er mich geliebt. Das glaubte ich jedenfalls. 
Ich war so verliebt. Das was ich heute gesehen habe, war ein Schlag in die Magengrube. 

~Violettas Sicht~  

Mein Tag war relativ unspektakulär. Zusammen mit Angie sprach ich über das Baby und was wir noch so besorgen müssen.
 Es machte recht viel Spaß. Sie hat mir versprochen, mit mir die Vorbereitungen zu treffen.
Ich freute mich so auf ein kleines Geschwisterchen. Seit Jahren wünschte ich mir das und meine Gebete wurden endlich erhört.

Ich hatte heute beschlossen bei Ludmila zu übernachten.
Wir wollten das schon lange mal wieder machen, hatten aber nie die Zeit dazu.
Wir wollten einen Film ansehen, was essen und auch ein bisschen quatschen.

Olga verkündete gerade Sie hätte uns Snacks gemacht.

 
Ludmila half mir sie nach Oben zu tragen und wir kuschelten uns zusammen in ihr Bett. Wir hatten beide unsere Pyjamas schon an.

(VIOLETTA)

(LUDMILA)

Wir beschlossen "How to be Single" zu gucken.

Es war echt lustig und wir konnten uns vor Lachen kaum halten. 
Als der Film aus war legten wir uns hin und beschlossen ein bisschen zu reden. Ich legte mich auf Ludmis Bett und sah sie aufmerksam an.

"Wie läuft es bei dir und León?"wurde ich gefragt.

"Ach, eine Fernbeziehung ist schwierig. Ich hoffe er kommt bald wieder zurück.  Ich vermisse ihn echt krass."

"Ich versteh dich. Wie läuft das mit seinem Musikvideo?"

"Ganz gut, hat er erzählt."

"Das ist schön. Hast du ihm schon von dem Kind erzählt?"

"Ja. Er freut sich riesig für Angie und Papá. Wie war's eigentlich heute beim Tonstudio?"

"Natürlich lief es gut. Wir haben alles richtig gemacht. Der Song wird der Hammer."versicherte Ludmila mir.

Wir redeten noch lange, doch so langsam wurde ich müde, also schlief ich mit meinen Gedanken bei León ein.

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Ich war schon früher als Ludmila wach, was irgendwie eine Sensation war.
Noch müde streckte ich mich und zog mir ein paar Klamotten an, die ich mir gestern rausgelegt hatte.
Nach dem ich dezentes Make up aufgetragen hatte und meine Haare zu einem lockeren Zopf band war ich auch schon fertig.
Während ich etwas an meinem Handy machte klopfte es leise an der Tür.

"Ist offen."rief ich.

Ludmila hatte eh so einen tiefen Schlaf.

Federico kam herein und legte die Finger an die Lippen, um mir anzudeuten still zu bleiben, als er mich sah.
Ich nickte ihm zu.
Er legte sich neben Ludmila und gab ihr vorsichtig mehrere kurze Küsse auf den Mund, bis sie die Augen aufschlug.

Ich lächelte, er war schon süß mit ihr. Schließlich entschied ich mich dazu, die zwei ein bisschen allein zu lassen. 

~Ludmilas Sicht~

Ich spürte wie Federico mir ein paar  Küsse auf den Mund drückte und schlug die Augen auf.

"Hey.. "murmelte meine Wenigkeit.

Ich bekam ein "Morgen, baby."zurück.

Ich lehnte mich zurück und wollte schon wieder schlafen als Federico lachend seine Arme um mich legte. 
"Nicht wieder einschlafen, Amore."

Ich verdrehte die Augen und setzte mich auf.
Aus meinem Kleiderschrank kramte ich schnell ein Outfit zusammen. 

"Ich geh dann mal duschen."beschloss ich.

Das tat ich dann auch. Nachdem ich mich umgezogen und geschminkt hatte kehrte ich in mein Zimmer zurück.


Meine Haare waren seit dem Studio etwas dunkler und länger geworden. Ich hatte etwas schickere Sachen angezogen, da - das hab ich noch gar nicht erzählt-  mein Papá mich heute besuchen kam.
Ich war schon ganz hibbelig deswegen.

Ich kam zurück ins Zimmer und sah das Federico auf meinem Bett eingeschlafen war.
Mit einem fiesen Grinsen ging ich auf das Bett zu und bewegte seinen Körper ein Stück zur Seite, und noch eins, bis er auf den Teppich fiel.

Er stieß einen stumpfen Schrei aus und sah mich vorwurfsvoll an. Ich konnte mich derweil vor Lachen kaum mehr halten.

"Ist das dein Ernst? Wart ab, das wird Rache geben."rief Fede.

Ich kicherte und lief vor Federico weg der mir natürlich hinterherjagte. 
Am Ende sprang ich einfach aus Faulheit zurück in mein Bett und verkroch mich unter der Bettdecke.

Fede hob die Decke an und kam zu mir. Unter der Decke legte er auf einmal seine Hände um meine Taille und küsste mich.

Ich zog die Bettdecke von uns runter und setzte mich auf seinen Schoß. Er sah mich lieb an und hauchte mir kleine Küsse auf die Wange. Fede war am Morgen immer so niedlich  mit zerstrubbelten Haaren. Am liebsten würde ich ihn knuffen.

Ich lehnte mich gegen die Wand und grinste.

"Hast du was dagegen noch mal zu schlafen?" Er klang ganz verschlafen.

Ich schmunzelte: "Ja jetzt auf einmal. Na gut."

Mit einem siegessicheren Lächeln legte er seinen Kopf auf meinen Schoß.
 Ich fing an durch seine Haare zu fahren wobei er leicht aufseufzte.  Am liebsten würde ich diesen Moment unendlich machen.

Für immer mit ihm hier auf dem Bett liegen und ihm so nah sein.
Wenn er schlief sah Federico so friedlich aus.
Als wäre er ganz wo anders.

Lächelnd nahm ich mir mein Handy und scrollte durch meine Fotos. Ich lachte.
Da waren so viele schöne.
Leider war der Moment viel zu kurz, da in der Sekunde die Türklingel ertönte.

Ich schlug Fede leicht auf den Arm.

"Er ist da!  Wach auf, er ist da!!"quietschte ich.

Fedes Lachen klang in meinen Ohren.
"Ruhig Blut."

Ich lief nach unten und wollte Fede an der Hand mitziehen, bis er mich zurückhielt.

"Ludmila, ich bin noch im Schlafanzug."merkte er an.

"Dann mach schnell."

Er nickte und drückte mir noch einen schnellen Kuss auf die Wange. Augenverdrehend lief ich die Treppe hinunter.
Männer... 

Ich stürmte zur Tür und lächelte als ich ihn sah. Er sah immer noch so aus wie ich ihn in Erinnerung hatte.

"Papá!!"

Zum ersten Mal seit einer gefühlten Ewigkeit fiel ich ihm in die Arme.

Hey❤❤

Was haltet ihr von dem Kapitel?💕

Findet ihr die Fedemila Szenen romantisch? 🙆😍

Wie geht es weiter mit Lutteo?

Kommen wir zum wichtigen, was würdet ihr von einer Lesenacht halten? Schreibt  es bitte in die Kommis.❤❤🙆

Keep reading😇

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