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66. Kapitel

~Federicos Sicht~

Heute würden Ludmila und ich ein Interview haben, weshalb ich mir schon etwas Gedanken um mein Aussehen machte. Nachdenklich schmierte ich mir etwas Gel in die Haare und knöpfte mein Hemd zu. Nachdem ich die Ärmel hochgekrempelt hatte, war ich auch schon fertig.

Zusammen mit Ludmila ging ich zum Taxi.
Es war schon ziemlich spät. Ludmila war heute shoppen mit Naty und ich hab mich mit León verabredet. Wir wollten danach dann noch essen gehen.

Auch sie hatte sich schick gemacht.

W

ir stiegen ins Auto und kamen schließlich bei einem großen Gebäude an, wo wir ausstiegen.

"Wie geht es dir dabei? Und lüg mich nicht an." Ich nahm Ludmilas Hand und blickte sie ernst an.

Bei meinem letzten Worten verdrehte sie die Augen.

"Sagen wir mal, den Umständen entsprechend."

"Kopf hoch."

Ich gab ihr einen Kuss, bevor wir uns Gebäude gingen.

An der Lobby wurde uns ein Studio zugeteilt in den wir gingen. Das Interview würde ja im Fernsehen ausgestrahlt werden. Wir begrüßten die Leute mit einem Händeschütteln und setzten uns dann auf zwei Hocker vor den Kameras.

"Hallo. Schön, dass ihr heute hier seit. Señorita Ferro, können sie uns mehr zu den Gerüchten über einen Mordversuch an ihnen sagen?"begann der Reporter unmittelbar.

Ich drückte ihre Hand und sie begann mit fester Stimme zu sprechen.

"Es gab einen Mordversuch, aber das hat sich mittlerweile aufgeklärt. Die Täterin ist im Gefängnis und ich komme damit klar."

"Wie haben Sie es geschafft diese Zeit zu überstehen?"

"Federico und meine Familie haben mich sehr unterstützt."

"Das ist schön zu hören. Ihr seid also im Moment sehr glücklich miteinander?"

"Ja. Ich kann es euch sagen sie macht mich verrückt und das liebe ich."lachte ich

Ludmila nickte stürmisch: "Haha, aber ja, seit dem Rollentausch läuft alles super. Ich kann gar nicht beschreiben wie sehr ich diesen Jungen hier liebe."

"Junge Liebe, da geht mir das Herz auf, aber ... ich seid doch eigentlich recht verschieden. Wie kommt es da, dass die Sterne zwischen euch so gut stehen."fragte der Reporter und bei der Sache mit den Sternen musste ich grinsen.
Wie passend.

"Ihr habt recht, wir sind in der Tat sehr verschieden, aber ich glaube das ist es was uns glücklich macht. Ich bin ein sehr einfacher Typ und habe eine Herausforderung gesucht. Auf einmal habe ich gemerkt, dass die Supernova auch andere Seiten hat, die ich gut leiden kann. Sehr gut."

Ich zwinkerte ihr einmal zu und sie kicherte.

Ludmila sagte: "Das kann ich nur bestätigen. Ich kann nicht sagen was der Auuslöser für meine Gefühle war, aber auf einmal stand meine Welt Kopf.
Wenn er in der Nähe war benahm ich mich ganz anders. Auch wenn Ich am Anfang dagegen ankämpfte."

"Was für eine Geschichte. Eir läuft es eigentlich bei deinem Bruder?"kam die nächste Frage. Nach ein paar Monaten hatte sich der ganze Trubel um mich und Matteo wieder beruhig aber ganz von gestern waren wir nicht.
Als das herausgekommen war, waren wir erstmal die Sensation.

"Matteo ist sehr glücklich mit Luna zusammen. Die beiden verbringen viel Zeit miteinander."erzählte ich, bemühte mich aber darum nicht zu viel preiszugeben.

"Wie schön. Jetzt mal eine persönliche Frage. Werdet ihr schnell eifersüchtig?"

Ich kratzte mich am Nacken und musste sofort wieder an Felipe Dias denken. Wie ich den Typen hasste.
Ich erinner mich noch genau daran, wie er Ludmila zu sich gezogen und geküsst hat. Ein kluger Schachzug von ihm. Ich dachte sie meinten es ernst miteinander. Wir töricht ich doch war.
Etwas zwischen Felipe und Ludmila würde nie funktionieren. Schon allein wegen seiner Vorliebe für Naty.
Ja... Maxi und ich teilten unseren Hass auf ihn.

Ludmila lachte verlegen. "Also... haha ich kann von mir sagen, dass manchmal ich ziemlich eifersüchtig werde. Aber früher war es schlimmer als jetzt. Und was mir gehört, gehört eben mir."

Sie dachte bestimmt gerade an meine Promo Kampagnie mit einem italienischen You- Mix Star, deren Namen ich nicht einmal mehr weiß.

"Ich kann von mir so ziemlich das selbe behaupten, auch wenn ich es doch nur gut meine und einfach nur Angst habe sie zu verlieren."versuchte ich zu erklären.

Der Reporter nickte: "Natürlich. Nur noch eine Frage. Uns ist zu Ohren gekommen, dass euch ein Angebot für einen gemeinsamen Song vorgeschlagen wurde."

Ich lächelte vielversprechend zu ihr.

Ludmila antwortete: "Ja, es wird einen Song geben. Mehr dürfen wir allerings noch nicht verraten."

Bei einem Meeting hatten wir beschlossen zusammen Rescata mi corazon zu singen. Der Song existierte zwar schon ziemlich lange, war allerdings noch nicht an die Öffentlichkeit. Und wie gesagt, eine gemeinsame Version von uns gab es noch nicht.

"Okay noch eine letzte Frage. Habt ihr den Song gemeinsam komponiert?"fragte der Typ.

Ludmila schüttelte den Kopf. "Nein, Federico hat den Song für mich geschrieben."

"Dann können wir uns ja auf viel Gefühl bereit machen."

Ich lächelte. Ich hatte wirklich mein ganzes Herzblut da rein gesteckt. Obwohl mir das Komponieren sehr leicht gefallen war. Ich hatte auch eine Inspiration gehabt. Zu dem Zeitpunkt habe ich gemerkt, dass ich alles einfach nur falsch gemacht habe als ich ihr nicht vertraute. Ich wollte sie einfach nur zurück und dieser Gedanke hielt mich Nächte wach.

"Ich liebe den Song und das werdet ihr bestimmt auch."meinte Ludmila selbstsicher.

"Dann danke für eure Zeit."verabschiedete uns der Journalist noch.

Ich nickte und wir verließen das Gebäude.

Wieder draußen entschieden wir uns in die Innenstadt zu einem Restaurant zu gehen.
Ich legte ihr einen Arm über die Schulter, eine lässige Geste die aber allen zeigte wem die Schönheit neben mir gehört.

"Das Interview war gut, nicht?"fand Ludmila

"Ja, mittlerweile sind wir ja schon richtig erfahren."

Am Anfang waren wir alle etwas unsicher darin wie viel wir den Medien verraten und was wir der Presse lieber vorenthalten sollten.
Man sollte in der Regel nicht zu viel und nicht zu wenig verraten und durfte um der Privatsphäre hin sich mal ein bisschen flunkern.

"Fede? Ich wollte dir noch danken, dass du mich so toll unterstützt."

"Ludmila. Ich liebe dich. Das ist doch klar."

Immer wenn ich ihr in die Augen sah wollte ich sie lieben, beschützen und ihr all ihre Träume erfüllen. Auch die, die unmöglich waren.

Sie lächelte mich warm an.
"Ich liebe dich auch, Federico."

~Ludmilas Sicht~

Fede lehnte sich vor um mich zu küssen und ich ließ es zu. Er küsste mich hungrig aber irgendwo auch sanft.

Er ließ von mir ab, hatte seine Arme jedoch immer noch um meine Taille gelegt.
Ich musterte ihn. Er sah schon wieder unerlaubt gut aus.

Ich legte meinen Kopf auf seine Schulter und würde so am liebsten für eine Ewigkeit verharren. Bis das Klingeln meines Handys mich zusammenzucken ließ. Ich stöhnte und Fede lachte.

"Dann sollte ich denjenigen mal nicht warten lassen."stöhnte ich.

Eine E-Mail. Ich öffnete sie und was dort stand zauberte mir ein Lächeln aufs Gesicht.

"Wir sind zu einer Gala mit anschließender After - Show Party eingeladen."

Federico nickte: "Das klingt toll. Ich kann es kaum erwarten."

"Ich auch nicht."

Wir gingen rein in ein sehr schönes Restaurant und setzten uns an einen Platz am Fenster.

Wir bestellten uns beide etwas zum Essen.

(FEDERICO)

(LUDMILA)


"Ich bin erleichtert jetzt wo Cat im Gefängnis ist."meinte Federico.

"Und ich erst."gab ich zu.

"Ich pass aber immer noch auf dich auf. "
Er drückte mir einen Kuss auf die Wange und ich verdrehte die Augen.
Ich sah den Italiener mir gegenüber an der diese Worte vollkommen ernst zu meinen schien.

"Süß von dir aber ich bin eigenständig genug."
Er sah mich mit einem festen Blick an und fuhr mir durchs Haar.

Federico nickte: "Mir geht es trotzdem besser wenn ich dich in sicheren Händen weiß."

Sein Beschützerinstinkt lief gerade auf Hochtouren. Ist ja irgendwo schon süß. Ich legte meine Hand auf seine.
"Mir geht's schon gut. Auch wenn ich dich gerne um mich habe und das wirklich süß finde mein Zwillingsstern."

"Du kannst trotzdem jederzeit zu mir kommen."

"Danke"

Wir redeten ein bisschen und kamen dann irgendwann auf das Thema Vergangenheit. Ich kann von mir sagen, dass ich eine relativ normale Kindheit hatte. Ich hatte meinen Vater schon immer bevorzugt und war sehr traurig als er wegzog.
Federico war schon immer mit seiner Mutter alleine und ist oft bei seinen Cousins gewesen.
Schon damals war ich mit Diego befreundet gewesen und hatte ganz oft mit ihm gesungen.

Wir verließen das Restaurant und machten uns auf den Weg nach Hause.
Federico legte sich nur in Boxershorts auf das Bett.
Da es sehr heiß war beschloss ich ihn ein wenig zu ärgern und legte mich nur in Unterwäsche neben ihn.

"Du bist so heiß."raunte er in mein Ohr

Ich kicherte. Er Klang so sexy als er das sagte.

Er fuhr mit seinen Fingern meine Taille hoch.
Ich wollte mich ihm schon ganz hingeben bis ich stockte. Ich hielte seine Hand auf und schob ihn von mir weg.
Enttäuscht sah er mich an.

"Wir sind nicht alleine! Ich hab keinen Bock mich für den Rest meines Lebens vor German verstecken."erklärte ich.

"Hm... fuck du hast recht. Na ja... Wir müssen es ja auch nicht so weit treiben."

Er zwinkerte mir zu. Was soll's ? Rumknutschen ist auch nicht schlecht.

Ich setzte mich auf seinen Schoß und schlang die Beine um seine Hüfte.

Ich lächelte als er leise anfing zu singen. Nur für mich. Ich stieg mit ein. Ti credo.
Wir sangen leise und schief und nur für uns.
Wie so oft fragte ich mich wie jemand nur so perfekt für mich sein konnte.
Ich musterte sein Gesicht von perfekten haselnussbraunen Haare, bis zu seinen schönen Augen.

Federico lehnte sich vor und küsste mich. Meine Lippen legten sich auf seine und wir wurden intensiver.

Hallo Leute❤

Update!💕😄 Wie findet ihr's? Ich freu mich immer so über eure Kommis❤

Keep Reading 😇

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