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65. Kapitel

~Federicos Sicht ~

Ich machte mir wirklich Sorgen um meine Supernova. Sie war so still und irgendwie versunken.
Ihre Haut hatte immer noch einen leichenblassen Farbton angenommen und sie hatte fast nichts gegessen.

Wir sahen noch mit Violetta einen Film und als ich sie an mich zog, könnte ich fühlen wie dünn sie geworden war.

Magersüchtig ist sie bestimmt nicht. ganzen Ereignisse der letzten Wochen hatten ihr nur gehörig zugesetzt.
Ich konnte es kaum ertragen sie so zu sehen.
Als der Film zuende war hatte ich bemerkt, dass Violetta und Ludmila eingeschlafen waren. Ich schaltete den Fernseher aus. Vilu wurde meistens so gegen Mitternacht wieder wach.
Meine Hände griffen unter Ludmilas Kniekehlen und an ihren Rücken.
Es fiel mir beängstigend leicht sie hochzuheben. Ich legte sie neben mir auf mein Bett, wodurch sie wohl wach wurde denn ich spürte wie sie aufstand und murmelte, sie wolle sich etwas anderes anziehen.

Ich ließ mich wieder auf mein Bett fallen und machte mir Gedanken. Um alles.
Um sie.

Ludmila kam gerade wieder rein, wie immer sah sie verboten heiß aus.


Ich legte die Arme um ihre Taille und zog sie an mich, sodass sie auf mir lag.

"Du warst sehr stark heute."

"Danke, dass du mir geholfen hast."meinte sie.

"Ich hoffe es geht dir bald besser. Es tut weh dich so zu sehen."

'Danke, ich bin grad nur in einer ziemlich schwierigen Lage."seufzte Ludmila.

"Sie wird dir nie wieder was an tun. Du gehörst zu mir."

Die kicherte leicht: "Und du gehörst zu mir. Ich lass dich nie wieder gehen." 

"Das wil ich hoffen."

Sie seufzte und legte sich neben mich.
Ich kuschelte mich an die und verteilte Küsse von ihrer Wange bis zu ihrem Nacken. Sie kicherte leicht und als ich sie wieder auf die Wange küssen wollte drehte sie sich auf einmal um und drückte mir einen Kuss auf den Mund.

"Ich liebe dich mehr als irgendwer jemand anderen."murmelte sie.

"Lügnerin... Die schlechteste Lügnerin der Welt. Niemand kann jemanden so sehr lieben wie ich dich liebe." 

Sie küsste mich "Lügner." 

"Einigen wir uns doch darauf, dass.... ich dich mehr liebe."

Sie schüttelte den Kopf.

"Bist du bestechlich?"fragte ich.

"Mit einem Kuss vielleicht."

"Du kannst ganz viele haben."

Ich verteilte Küsse auf ihrem Gesicht von ihrer Stirn zu den Wangen, bis zu ihrem Nacken. Weiter kam ich nicht denn sie hob ihre Hand an mein Kinn und zog mich zu ihr, sodass sie mich auf den Mund küssen konnte.
Ich genoss es wie sie sich mir hingab und durch meine Haare fuhr, auch wenn diese danach immer schrecklich aussahen.

Als wir uns wieder lösten, sah ich sie süß an.

"Kann es sein, dass du letzte Nacht schlecht geschlafen hast?"erkundigte ich mich.

Sie nickte. "Ja, seh ich so schlimm aus?"

"Nein, du bist nur bei unserem Kuss fast eingeschlafen."

Sie biss sich auf die Lippen und lächelte.
Ich zog sie einfach ganz eng zu mir und genoss es wie sie sich an meinen Oberkörper kuschelte und ihre Arme um mich schlang.
Eine Haarsträhne von ihr kitzelte mich im Gesicht, woraufhin ich diese hinter ihr Ohr steckte. Meine Hand streifte dabei leicht ihre Wange.

~Lunas Sicht~

Wie immer war ganz viel überschüssige Energie in mir, die unbedingt rauswollte als ich mit Simon skatete.

Ich fühlte mich so frei wie ein Vogel als wir eine kleine Choreo machten bei der wir uns oft drehten.
Danach führen wir in entgegengesetzter Richtungen, sodass wir uns abklatschen konnten als wir uns kreuzten.

Als wir  uns wieder kreuzten machte ich eine Figur, bei der es vor allem darauf ankam das Gleichgewicht zu halten.


Simon machte einen Sprung und ich war begeistert als ich sah wie viel Höhe er erreichte.


Als nächstes drehte ich mich sodass wir rückwärts aufeinander zufuhren.


Als ich bei ihm angekommen war nahm er meine Hand und fuhr rückwärts.
Ich jedoch wandte mich ihn zu und setzte meinen Rollerskater auf seinem ab.
Noch während er fuhr ging ich tief und  glitt so in den Spagat.

Ich richtete mich wieder auf und den restlichen Weg fuhren wir Seite an Seite. Glücksgefühle würden ausgeschüttet.

"Der letzte Schwung! Der allerletzte Schwung!"jubelte mein bester Freund.

Ich riss die Arme in die Luft als er seine Arme um mich schlang.

Ich kicherte als wir zum Stehen kamen.
"Wow, Du warst echt gut und bei allen Schritten voll dabei."

"Danke Luna. Obwohl wir noch viel üben müssen."

Scherzhaft verdrehte ich die Augen.
Aus dem Augenwinkel sah ich Matteo kommen.
Eigentlich war ich noch mit ihm verabredet, Simon und ich waren nur kurz geskatet.

"Oh Tschuldigung da kommt schon Matteo. Meine Eltern meinte ich solle ihn doch mal zum Essen einladen, verstehst du?"

Simon war zum Glück nicht enttäuscht. "Nicht schlimm, ich bin heute noch mit Pedro verabredet. Viel Spaß dann!"

Ich umarmte ihn zum Abschied noch und ging dann zu Matteo.
Ich begrüßte ihn mit einem Kuss.

"Hallo, mein Snob!"

"Hallo Süße. Wollen wir?"

Ich blickte kurz zu meiner Uhr.
"Es ist noch etwas früh, Lust auf einen Shake?"

Er nickte. "Immer doch."

Wir setzten uns also in die Cafeteria und bestellten zwei Shakes.

Ich trank einen Schluck von meinem Erdbeershake und beugte mich vor.
"Und? Freust du dich auf das Essen mit meinen Eltern?"

Er kratzte sich an der Stirn.
"Ja, aber... gibt es irgendwas, das ich machen, lassen oder tragen sollte? Irgendwas auf das ich bei deinen Eltern achten muss?"

Ich wackelte mit den Augenbrauen und grinste frech.
"Ist der Snob etwa nervös?"

Matteo streitete sofort alles ab. "Bin ich nicht!"

"Oh doch! Du bist toal aufgeregt wie süß!"quietschte ich.

Matteo verdrehte die Augen
"Bin ich nicht!"

"Dohhoooch! Aber mal im Ernst sei einfach so wie du bist, so mag ich dich am liebsten. Und wenn meine Eltern das nicht wollen, dann müssen sie damit klar kommen."

"Das hast du schön gesagt."

"Ich weiß."

"Und ich soll versnobt sein!" Er küsste mich grinsend.

Nachdem ich nich löste, sagte ich: "Ich geh mich nur kurz umziehen, bin gleich wieder da." 

Zum Skaten hatte ich natürlich eine Hose angezogen, aber da Matteo sich für das Essen ziemlich schick gemacht hat, habe ich vorsorghalber ein Kleid mitgenommen.
Ich ging schnell zu den Garderoben und streifte es mir über.

Dazu tauschte ich meine Sneaker gegen hübsche High Heels.

Obwohl flache Schuhe mir immer lieber waren.

Matteo empfing mich mit einem anerkennenden Blick. "Du siehst so schön aus."

Ich küsste seine Wange. "Danke, Snob. Lass uns gehen."

An der Hand zog ich ihn aus dem Roller und ging mit ihm zu mir. Besser gesagt zu Ambar. Da kannte er sich ja bereits sehr gut aus.

Vor dem Eingang zog ich ihn zu mir und küsste ihn intensiv.

"Denk dran nicht nervös sein."erinnerte ich ihn leise.

"Danke, Luna."

Ich nahm seine Hand und ging mit ihm rein.

Mein Vater gab Matteo zuerst die Hand.
"Hallo Matteo!"

"Hallo, schön dass du uns besuchen kommst."meine Mamá lächelte ihn an.

Matteo nickte: "Guten Tag, Danke für die Einladung."

Er bemühte sich sehr.

Wir setzten uns und Mamá präsentierte das Essen.

"Bedient euch."meinte sie.

Gesagt getan.

Matteo lobte das Essen meiner Mutter. "Das schmeckt wirklich fantastisch."

Meine Mutter lächelte."Danke, ich freue mich immer wenn jemandem mein Essen schmeckt. Das ist für eine Köchin das größte."

"Aber sagt mal Leute, wie lange seit ihr jetzt schon zusammen?"erkundigte sich mein Vater.

"Schon drei Monate."antwortete Matteo.
Krass, schon ein Viertel Jahr.

Er sah mich stolz an und griff unter dem Tisch nach meiner Hand.
Auch wenn das gar nicht so viel war, fühlte sich die Verbindung zwischen uns so stark an, als würden wir uns schon ewig kennen.

"Wie schön. Junge Liebe."sagte meine Mutter.

Ich war wirklich froh, dass meine Eltern das mit Matteo so positiv auffassten.
Wir sprachen ebenfalls über die Schule und Matteos Zwilling.

Es gab auch noch eine Nachspeise.

Nach dem Essen fragte meine Mutter.
"Ich hab gehört du singst gut Matteo, erweist du uns die Ehre."

"Gerne, wenn Luna mir hilft." Er zwinkerte mir zu und nahm meine Hand. Wir entschieden uns dafür Que mas da zu singen.

Beim Singen verlor ich alle Hemmungen und vergaß selbst, dass meine Eltern da waren.
Es gab nur uns und die Musik.

Erst durch das Klatschen meiner Eltern wurde ich wieder in die Realität zurückgeholt.

"Wow, das war wirklich gut. Ihr habt Talent."schwärmte mein Vater.

Matteo war anzusehen wie sehr er sich über das Lob meines Vaters freute. "Danke."

"Mit diesem Song müsst ihr unbedingt mal bei einem Open auftreten."überlegte meine Mutter.

Ich war ganz begeistert von dieser Idee.
"Vielleicht machen wir das ja wirklich mal."meinte ich.

Ich lächelte Matteo zu. Ja... vielleicht.

Hallo ❤💗
Neues Kapitel zu später Stunde 😏

Wie findet ihr's ?😁

Frage an euch:

Welche Spitznamen findet ihr süß?

Ich hab euch alle lieb und freu mich über alles.🌸😚

Keep Reading 😇

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