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50. Kapitel

~Lunas Sicht~

Mein Atem ging schneller und mein Herz pochte wie wild. Ich bin so aufgeregt.
Heute war der Wettbewerb, besser gesagt schon bald, denn ich war schon Backstage und schminkte mich.

Ich liebte mein Outfit für diesen Wettbewerb.

Es war ein cremefarbenes Kleid mit Verziehrungen die im Licht großartig glänzten.

"Simon? Ich bin so aufgeregt!"rief ich.

Simon drehte sich zu mir um und lächelte mich ermutigend an: "Ach Luna. Nicht nervös sein, du schaffst das. Ich hab eine Idee."

Ich sah ihn erwartungsvoll an während er seine Gitarre heraus holte und die ersten Töne von "Valiente" spielte.


Ich stieg mit ein und wir sangen zusammen.
Während des Singens ließ ich einfach alles los und sang mir sozusagen die Seele aus dem Leib. Genau als wir fertig waren trat Matteo zu uns.

"Bravo, Luna! Das war super."

"Matteo!"rief ich überrascht.

Mein Freund nahm nach wie vor mit Ambar am Wettbewerb teil, was mir ehrlich gesagt nicht wirklich zusagte. Aber bis jetzt hatte sie ja nichts getan also... gute Miene zum bösen Spiel.

Ich ging zu Matteo.

"Ich wünsche dir viel Glück, mein Schatz, obwohl du das natürlich nicht nötig hast."sprach er.

Nun ja... bei meinem Zustand eher schon würde ich sagen.
Mein Bein schmerzte schlimmer als je zuvor.
Ich kann das... ich kann das....
Glaube an dich, Luna...

"Damit will ich nur sagen, du wirst großartig sein."Fügte mein Freund noch hinzu.

"Du auch Snob!"

Ich umarmte ihn lange.
Ein Seufzen entfuhr mir, das war beruhigend.

"Oh... Ambar und ich müssen auf die Bühne."fiel ihm nach ein paar Momenten ein.

"Viel Glück."

Ich drückte seine Hand kurz bevor er ging.

Simon und ich gesellten uns zu den anderen um den beiden von Monitor aus zuzusehen.

Sie waren echt unglaublich.


Es schmerzte mich schon ein bisschen zuzusehen, dass die beiden beim Skaten immer noch eine gute Verbindung zueinander hatten.

Die Elemente waren präzise, allerdings war die Verbundenheit der beiden schon mal besser.
Aber man muss sagen, dass sie es echt gut machen.

Die beiden waren fertig und winkten und lächelten dem Publikum zu. Als nächstes waren Jim und Nico dran.

Ich umarmte die beiden schnell und wünschte ihnen viel Glück.

Die beiden machten ihren Job gut.
Ich zog die Zähne zusammen als Nico die Choreographie vergaß, oh nein!
Das tut mir leid für die beiden, sie hatten doch so viel geübt.

Meine Nervosität stieg und stieg. Das Warten wurde beinahe unerträglich. Auf der einen Seite freute ich mich wieder auf der Bühne zu Skaten, auf der anderen Seite hatte ich schreckliche Angst wegen meinem Bein.

Die beiden kamen wieder hinein. Yim sah ziemlich sauer aus und Nico fühlte sich sichtlich schuldig.

Ich hätte die beiden gern aufgemuntert aber Simon und ich müssten raus.
Wir wurden schnell noch von Matteo, Yim und Nico umarmt bevor wir rausmussten.

Ambar grinste mich lediglich böse an und schielte so komisch auf mein Bein. Mir lief es eiskalt den Rücken herunter. Fast als wüsste sie von meiner Verletzung.

"Viel Glück Lunita. Hoffen wir mal, dass du nicht hinfällst wie beim letzten mal."

Ich warf ihr einen letzten Blick zu bevor Simon und ich in die Mitte der Bahn gingen.

Mein Herz pochte bis zum Hals und das Adrenalin strömte geradezu durch meine Adern.

Die Musik setzte ein
Simon und ich hatten einen Remix zu Valiente gewählt, bei dem wir nur sehr wenig singen müssten.

Das hatte den Grund, dass wir uns diesmal sehr auf die Choreographie konzentriert haben.

Wir begannen mit einer kleinen Choreo passend zur Musik.

Da ich nicht so viele Sprübge machen müsste ging es eigentlich ganz gut.

Als nächstes machten wir eine kleine Hebefigur.

Nur so zur Info, unter mein Kleid war natürlich nich ein Höschen eingenäht, damit man nichts sah was man nicht sehen sollte.


Als Simon mich absetzte tat mein Bein weh und ich stöhnte leise.

Simon sah mich besorgt an und hob die Augenbrauen. Ich nickte einfach und wir machten weiter.

Okey zugegeben der Sprung tat etwas weh.

Jetzt kam unser Höhepunkt. Der Tunnel. Simon gab mir seine Hände und ich skatete sozusagen unter seinen Beinen hindurch.

Der Aufprall erschütterte etwas in meinem Bein. Ich presste die Lippen aufeinander.


Ich stelle mich auf mein gesundes und hob das andere an.

Wir fuhren durch die Bahn und klatschten ein paar Mal euphorisch.

Dann begannen unsere Elemente am Vertikalseil. Simon machte einen Sprung während ich mich daran drehte.

Dnach kam Simon zu mir und wir skateten gemeinsam am Seil.

Simon fuhr wieder und ich drehte mich einfach.

Es machte nach einer Zeit einen irren Spaß zu Skaten, wäre da nur nicht mein Bein. Ich bin mir echt nicht mehr sicher ob ich das noch lange durchhalte.

Doch dann passierte etwas echt merkwürdiges.

Ich fasste mir an de Hals und sah auf einmal, dass mein Medaillon nicht mehr da war. Geschockt sah ich mich auf der Bahn um. Es konnte doch jetzt nicht einfach weg sein.

Ich seufzte auf als ich es ein paar Meter entfernt von mir sah. Ich wollte schon hinfahren doch Simon kam mir zuvor.

Wie warfen für diesen einen Moment unsere ganze Choreographie über Bord.
Obwohl Simon aus dem Aufheben meines Amuletts eine wirklich coole Drehung machte.

Ich strahlte. Auf meinen besten Freund war einfach immer Verlass.
Ich fuhr zu ihm und nahm das Amulett aus seiner Hand.


Wir machten noch eine kleine Choreographie,die sehr simpel war. Also bereitete meinem Bein keine Schwierigkeiten.
Doch danach kam das Element, das mir schon die ganze Zeit Sorgen bereitete.

Ich schluckte schwer und streckte meine Arme.

Ich so Angst.....
Du schaffst das. Du bist eine Valente. Valiente...

Als ich aufkam schmerzte mein Bein schrecklich. Ich stöhnte auf und fuhr weniger elegant zu Simon und sah ihn flehend an. Er würde ebenfalls beunruhigt, was man aber lediglich an seinen Blicken bemerkte.

Er nahm mich hoch und wir sangen die letzten Zeilen von Valiente.

Ich atmete tief aus und hielt mein Amulett in die Höhe.
Ich kam nicht darum selig zu Lächeln. Ich hatte es geschafft.... mein Platz war mir sicher egal ob zweiter, dritter oder erster Platz.
Ich hatte mein Bestes gegeben und nur das zählt.

Simon schien mich zu verstehen, denn anstatt mich ab zusetzten hob er mich einfach wieder hoch und wir fuhren sozusagen mit einer eleganten Hebefigur vom Platz.

Als wir auf der Bühne waren fuhr Simon sofort zu einer Bank auf der mich absetzte.

"Was ist los Luna irgendetwas ist da auf der Bühne passiert, du warst plötzlich so aufgelöst." Er überschlug sich fast.

Es tat so schrecklich weh.... Ich schluchzte einmal auf, was wird jetzt passieren. Ich atmete tief auf.

"Simon. Ich bin vorher schon mal hingefallen. Es tat die letzte Woche schrecklich weh aber als ich das Rad gemacht habe... Da ist etwas in meinem Bein zerbrochen. Ich hab ein Knacken gehört und es tut so weh."schluchzte ich.

Simon sah mich entsetzt an. "Wir müssen uns ins Krankenhaus, sofort!"

Ich versuchte zu protestieren.
Was würden meine Eltern sagen?
Was wenn ich nicht mehr auf die Bahn durfte?

Ich rief sofort: "Aber..."

"Keine Wiederrede!"unterbrach Simon mich harsch.

Moment kam Matteo um die Ecke. Er sah geschockt zu mir.

"Luna! Warum bist du so verheult, was ist passiert?"

Simon erklärte mit knappen Worten die Situation und er sah mich fassungslos an.

"Aber warum hast du mir den nichts gesagt? Warum hast du mich angelogen?"
Mein Herz schmerzte, als ich bemerkte wie verletzt er klang.

"Ich wollte nicht, dass du dir Sorgen machst, oder dass es an meine Eltern kommt und ich nicht am Wettbewerb teilnehmen darf."

Matteo nickte: "Komm ich ruf meinen Chauffeur an. Wir fahren dich ins Krankenhaus."

Er hielt mir seine Hand hin, die ich kurzerhand mit meinen Fingern umschloss. Er positionierte seine Hände bei meinen Knien und an meinem Rücken.

Dabei ließ ich seine Hand los und legte die auf seine Brust. Ich kuschelte mich an sein T-Shirt und ließ meine Tränen trocknen.

Oh oh😐

Jetzt muss Luna und Krankenhaus.

Wie wird der Wettbewerb ausgehen?

Wird der Sturz Folgen haben?

Keep reading😇

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