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40.Kapitel

~Lunas Sicht ~

Heute würde die Schule wieder beginnen.
Ich war etwas unausgeschlafen, aber die Freude auf das Skaten am Nachmittag siegte wie immer.

Und ich freute mich darauf meinen Freund zu sehen.
Meinen Freund.
Das klang immer noch so surreal, brachte mich aber selbst in diesem verschlafenen Zustand leicht zum lächeln.

Also schwang ich mich aus dem Bett, machte meine Haare und zwang mich in die strenge Uniform des Blake South Colleges.

Ich schickte Matteo noch schnell eine Sprachnachricht um ihm für den tollen Abend gestern zu danken.

Während dem Essen hatten wir uns gut unterhalten und viel miteinander gelacht. Mit seiner charmanten Art konnte eh in Sachen Dates fast gar nichts schief gehen.

Oh Gott, ich war so verliebt in ihn.

Seufzend wandte ich mich meinem Frühstück zu. Die Ferien waren zu schön gewesen.
Immer ausschlafen und nie Schulstress. 

Ich schob mir einen Bissen in den Mund und lächelte zufrieden. Mamá hatte mir eine Schüssel gemacht.


Kaum hatte ich fertig gegessen scheuchte Ambar mich schon ins Auto.
Sie war zur Zeit ruppiger als je zuvor. Gestern hatte sie mich angemeckert weil ich meine Tasse wohl zu weit nach rechts gestellt hatte.
Wenn ihr mich fragt, ist Ambar echt verzogen.

Aber ein bisschen verständlich ist es schon. Also, dass es ihr nicht gut geht meine ich.
Matteo und sie hatten Schluss gemacht und nur ein bisschen später war er mit mir zusammen.

"Tino? Geht das nicht ein bisschen schneller? Und stell deine dumme Musik ab, ich bekomme Migräne."beschwerte sie sich schon.

Tino gab sofort nach: 'Ja ja natürlich Señorita Ambar wir sind sofort da".

Ich verdrehte genervt die Augen und schnaubte. Diesem Mädchen passte auch nichts.

Ich fragte mich, ob sie über Matteo hinweg war.
Oder ob sie überhaupt in ihn verliebt gewesen war.

Wir waren da. Ich verabschiedete mich von Tino, nahm meinen Rucksack und stieg aus.
Jasmin und Delfi rannten auf Ambar zu und umarmten sie. Ambar jedoch drückte sie einfach weg und ging ins Schulgebäude.


Ich schüttelte den Kopf. Sie hat so tolle Freunde und behandelt sie so schlecht.

Schon von weitem sah ich Nina und Gaston auf mich zukommen. Gaston hatte einen Arm um Nina gelegt.

Die beiden waren ein süßes Paar.

Ich begrüßte sie und wir redeten ein bisschen. Auch sie hatten lange gebraucht um zueinander zu finden. Augenblicklich schweiften meine Gedanken zu Matteo und ich konnte nicht mehr klar denken.
Als ich hinter mir auch noch seine Stimme hört war es ganz aus mit mir.

"Hey Leute."

Ich drehten ich um und sah ihn glücklich an.
"Hallo Snob!"

Ich umarmte ihn lange zur Begrüßung, einfach weil ich so glücklich war und er schloss seine Arme um meine Taille. Wir verharrten eine Weile so.

"Da hat mich wohl jemand vermisst!"bemerkte er grinsend.

"Ich hab dich ein bisschen vermisst. Vielleicht ein klitzekleines bisschen." Ich hielt demonstrierend meinen Daumen und Zeigefinger mit kleinem Abstand vor mich.

"Ach, das da grade eben sah aber anders aus."sprach er überheblich, "Ich hab dich übrigens auch vermisst."
Beim letzten Satz wurde seine Stimme dann ernster und er lächelte leicht.

"Ach ja? Und was willst du jetzt tun?"

Ich grinste und lehnte mich an die Wand des Gebäudes.
Matteo legte seine Hände an meine Wangen und küsste mich einfach voller Gefühl.
Der Schulhof und die Menschen verschwanden um mich herum.

Oh mein Gott.
Ich küsste Matteo.
Einfach so, vor dem Schulgebäude.

Matteos Lippen schmecken wie nichts vergleichbares.
Ich genoss den Moment.
Wie lösten uns wieder.

"Und hat es dir gefallen, Lieferfee?"

Erst einmal starrte ich ihn fassungslos an, doch dann beschloss ich sein Spiel mitzuspielen.

"Ach, ich hatte schon bessere." Ich versuchte das so ernst wie möglich rüberzubringen.

Jetzt lag es an ihm geschockt zu sein. Sein Blick wurde ganz verloren. Wie süß, Matteo ist eifersüchtig.
Er sprach mit tonloser Stimme. "Wer? Simon? Oder gab es da noch einen?"

Das Lachen brach aus mir heraus. Er blickte mich so geschockt an und ich hielt mir die Hände vor den Bauch.

"Ha! Reingefallen!"rief ich,"Quatsch Snob, ich hatte bis jetzt keinen anderen."

Ein Stein schein ihm vom Herzen zu fallen, so erleichtert wie er mich ansah.

"Hätte mich auch gewundert! Ich meine, was sollst du mit anderen, wenn du den König der Bahn haben kannst. Aber du musst zugeben, dass ich besser küssen kann als Simon."

Bei dem ersten Kommentar verdrehte ich die Augen.
"Kein Kommentar ,Snob. Dazu äußere ich mich nicht."antwortete ich entschieden.

Matteo allerdings versuchte nicht einmal sein breites Grinsen zu unterdrücken. "Man sieht es dir an, Lieferfee." 

"Ähm....tja... erwischt du bist besser als Simon aber sag es ihm bloß nicht." Am liebsten hätte ich einen provozierenden Spruch rausgehauen, aber ich musste mich wohl geschlagen geben.
"Ich hab Simon ja  nur einmal geküsst und dich schon viel öfter."

Er sah mich trotzdem triumphierend an. Aber Matteo behielt recht, er war gut!

Ich kicherte und sah aus dem Augenwinkel, dass Ambar uns beobachtete.
Ihr Blick war so kalt, dass mir ein Schauer den Rücken hinunter lief. Matteo schien das auch bemerkt zu haben, denn er legte seine Hand auf meinen Rücken und begleitete mich ins Schulhaus.
Nina und Gaston, die sich über irgendetwas unterhalten hatten bemerkten unseren Abgang und folgten uns.

Die Schule verlief so wie immer.
Die Unterrichtsstunden waren mehr oder weniger langweilig und Matteo lenkte mich ständig ab. In Gedanken, aber das reichte auch schon völlig.

Auch im Theaterkurs, wo ich neben ihm saß, stubste er mich dauernd von der Seite an und flüsterte mir ins Ohr. Ich kicherte oft und der Lehrer sah uns fast durchgehend streng an.

Ich war fast enttäuscht Matteo am Ende des Tages wieder verlassen zu müssen, als wir nach Hause ging. Doch wir würden uns ja bald im Roller wieder sehen.

~Ludmilas Sicht ~

Ich saß in meinem Zimmer und lag faul mit meinem Handy im Bett.

Dafür hatte ich aber bis vor zwei Minuten noch singen geübt
Die Show bei der wir auftraten war schon bald, sozusagen war die Nervosität greifbar.
Die Vorbereitungen liefen auf Hochtouren.
Ich legte das Telefon weg und beschloss die Schritte doch noch mal durchzugehen.
Ich machte die Musik von Crecimos Juntos an und legte los.

Ich tanzte die Choreographie perfekt, nur der schnelle Part machte mir ein paar Probleme.
Doch bis zur Show wird er perfekt, sowahr ich Ludmila Ferro heiße.
Ich werde brillieren wie noch nie, besser gesagt wie immer.

Im Nachhinein hatten wir auch noch Mas que dos ins Programm aufgenommen. Ich trat jetzt bei vier Songs auf und somit war mein Zeitplan stressig mit den ganzen Proben.
Mas que dos, Crecimos Juntos, Quiero und Llamame.
Ich beendete die letzte Position und die Musik endete.
Zufrieden nahm ich mein Handy und stellte die Musik aus.
Heute hatte ich einen freien Tag, also beschloss ich Luna anzurufen.
Die anderen waren von der Idee sie bei der Party singen zu lassen ganz begeistert, also wollte ich mit ihr für Alas Proben.

Luna: Ludmila? Hi was gibt's?

Ludmila: Luna, gut, dass ich dich erreiche. Hast du heute schon was vor?

Luna: Ich hab von drei bis vier Training mit Simon für den Wettbewerb. Er hat danach Bandprobe, also hätte ich dann Zeit.

Ludmila: Super! Wie du weißt ist die Show ja schon bald, also wollte ich fragen, ob du heute proben kannst?

Luna: Das wäre richtig cool! Wir könnten uns im Roller treffen! Ich wollte dir ja auch das Skaten beibringen, also könnten wir beides verknüpfen!

Ludmila : Das wäre richtig cool, ich komm dann so um 4 ins Roller, ok? Dann trainieren wir !

Luna: Super, und ich bring dir das Skaten bei.

Wir verabschiedeten uns.
Heute würde ich das Skaten lernen, ich war schon ganz aufgeregt!
Ich aß noch schnell einen Fruchtriegel und suchte mir etwas zum Anziehen, denn im Moment trug ich noch bequeme Sachen.
Dazu machte ich mir noch einen Dutt.


Ich probte noch ein bisschen und ging dann nach unten.
Fede saß gerade am Klavier, als ich die Treppe hinuntertrat.

"Hey Ludmila, wo willst du hin?" fragte er interessiert.

Während ich mir meime Schuhe anzog erklärte ich: "Ach, ich hab mich mit Luna im Jam and Roller verabredet. Wir wollen ein bisschen proben und sie will mir unbedingt das Skaten beibringen."

Er kam auf mich zu. "Das klingt schön. Ich hab heute noch Bandprobe, sollen wir gleich zusammen hingehen?" 

"Gerne , das wäre nett."

Da das Roller und auch Leóns Haus nicht weit entfernt lagen, konnte man problemlos zu Fuß gehen.

Vor dem Roller verabschiedeten wir uns.

"Viel Spaß beim Skaten, meine Liebe. Ich bin mir sicher du wirst großartig sein."

"Danke, viel Glück für die Bandprobe. Sag den Jungs , dass ich euren neuen Song echt Wahnsinn finde." 

Wir küssten uns und ich ging rein. Das Roller war wirklich schön. Ich ging durch die Bar.
Zwei Mädchen sangen ein Lied auf der Bühne. Die eine war blond, die andere rothaarig.


Zwei Mädels kamen auf mich zugerannt. Sie hatten jeweils schwarze und rote Haare.

"Oh mein Gott , sehe ich da richtig? Bist du wirklich Ludmila Ferro?"kreischte die Rothaarige hibbelig.

Ich hob den Kopf und nickte stolz. Man kannte mich hier also.
"Die einzig wahre."

Sie brabbelte: "Ich bin Jasmin. Und das ist...."

Das Mädchen neben ihr meldete sich auch mal zu Wort.

"Ich bin Delfi."

Mehrere hatten unsere Unterhaltung wohl mitbekommen, denn die beiden Mädchen von der Bühne standen bald beben mir. Jim und Jam, wie ich bald erfuhr.

"Sind du und Federico noch zusammen?fragte Yim.

"Warum bist du im Roller?"wollte Yam wissen.

Jasmin schien sich auch vor Begeisterung fast zu überschlagen "Können wir dich interviewen?"

" Ja, bitte für Fab &Chic. Unser Modeblog, du würdest da super reinpassen."erzählte ihre Freundin Delfi.

Ich war gelernt mit solchen Situationen umzugehen, also lächelte ihn und antwortete: "Ja , natürlich sind Federico und ich noch zusammen und ich bin hier mit Luna verabredet. Heute ist's schlecht, Mädels, aber ihr könnt mich ein anders mal interviewen."

Sie saugten alles auf was ich sagte. Wie süß.

"Können wir wenigstens ein Selife mit dir machen?" Jasmin wirkte ein bisschen enttäuscht.

Ich bejahte natürlich.

Jim drückte mir ihr Telefon in die Hand und ich machte ein paar Fotos von uns allen. Die Mädels im Jam&Roller waren echt süß.

Wir quatschen noch ein bisschen als ein Mädchen Delfi und Jasmin einfach zur Seite stieß.
Ich blickte in ein makelloses Gesicht, dass von perfekten blonden Locken umarmt wurde.
Mir lief es kalt den Rücken hinunter. Das war Matteos Ex.
Ambar, so hieß sie. Die meinen Freund -wenn auch weil sie dachte es wäre Matteo - geküsst hatte.

Sie sah mich mit einem eiskalten Blick an. Mir war mulmig doch ich blickte ihr standhaft in die Augen.

"Hallo. Bist du neu hier?"fragte sie mit einen kleinen Lächeln, das aber irgendwie unnatürlich wirkte.

"Ich bin mit Luna verabredet. Und du? Wenn ich mich recht erinnere hast du meinen Freund geküsst."merkte ich in spitzem Ton an.

"Tss, aber doch nur weil die beiden sich einen albernen Rollentausch einfallen lassen haben. Ich dachte es wäre Matteo."sprach sie mit einem verachtenden Blick.

Die anderen Mädels schienen gemerkt haben, dass dieses Gespräch hier nichts belangloses war, also entfernten sie sich mit knappen Worten. Etwas abseits stellten sie sich hin, jedoch war ich sicher, dass sie unsere Worte immer noch hören konnten.
Na ja, wenigstens lauschten sie auf etwas taktvollere Art und Weise. Aber Jasmin wäre wenn Delfi sie nicht weggezogen hätte locker direkt vor unserer Nase stehen geblieben. Wahrscheinlich hätte sie das ganze auch noch gefilmt.

Ich sah sie prüfend an. Selten ist mir jemand so unsympathisches begegnet. Luna hat mir Geschichten über sie erzählt.
Sie soll mal Lunas Skates manipuliert haben und Luna in einem Klassenzimmer eingesperrt haben. Weshalb diese auch zur ersten Wettbewerbsrunde fast zu spät kam.

Ihre Tante soll ein schlechtes Verhältnis zu dem Mädchen haben, das bei ihr aufwächst.

Ambar war wie ich, das wurde mir in genau diesem Moment klar.
Sie hatte kein gutes Verhältnis zu ihrem Vormund, bekam ständig Druck von Oben und hatte auch nach und nach die Maske der Eisprinzessin aufgelegt.

Das alles erinnerte mich schrecklich an mich.

"Ah du bist mit Lunita verabredet. Ihr wollt sicher Skaten gehen. Aber kleiner Ratschlag, hol dir bloß keine Tipp bei der Kleinen.
Sie ist nämlich... mäßig. Und es wäre doch ein Jammer, wenn du ausgerechnet heute hinfallen würdest, oder?"

Ich schnaubte. Du willst dir doch nur nicht eingestehen, dass Luna dich an allen Ecken überstrahlt.
Ich mahnte mich nicht so hart mit ihr zu sein. Ich war ja in meiner Vergangenheit schließlich nicht besser.
Ambar war mir unheimlich ähnlich, irgendwie spürte ich das.

"Danke Ambar, aber Luna ist nett. Gib ihr eine Chance. Sie will dir bestimmt nicht deinen Platz stehlen oder ähnliches. Ich muss dann gehen. Ciao Ambita!"

Ich winkte mit meiner Hand und lächelte sie provokant an, bevor ich an ihr vorbei in Richtung Bahn ging. Ich grinste, die war erstmal platt davon, dass ich keine Angst vor ihr hatte, Luna verteidigt habe, und sie Ambita genannt habe.
Tja, ich bin immer noch Ludmila Ferro.
Ich zwinkerte den Mädels zum Abschied zu und ging Richtung Bahn.

Hey 💌
Tut mir leid , dass das Kapitel nicht so spannend geworden ist , ich hoffe es gefällt euch trotzdem.

Im nächsten Kapitel wird auf jeden Fall etwas passieren , darauf könnt ihr euch gefasst machen.

Ludmila wird skaten , ob das gut geht?
Plant Ambar noch etwas?
Hat Cat wirklich Ruhe gegeben?

Keep reading 😇

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