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30.Kapitel

~Matteos Sicht ~

Ich skatete mit Höchstgeschwindigkeit durch den Park. Der Wind peitschte mir ins Gesicht und meine Augen blinzelten hektisch.
Ich sah Luna schon von weitem. Sie hatte ebenfalls ihre Skates an und saß auf einer Bank.
Als sie mich sah sprang sie auf und fuhr zu mir.

"Snob! Da bist du ja."

Ich keuchte ein wenig von meiner schnellen Fahrt: "Hey Luna! Du sagtest du hast mir was zu erzählen." 

Sie spielte mit ihren Armbändern und sah verlegen auf den Boden. "Ähm ja, ich muss dir was sagen."

Sie verfiel ins Flüstern und sah sich um. "Können wir das wo anders machen? Alle sehen uns an."

Ich blickte um mich.
Sie sagte die Wahrheit.
Fast jeder sah uns, beziehungsweise mich an.
Wahrscheinlich weil jeder sich fragte wo ich war und was mit mir los war. Warum ich nicht mehr ins Roller kam und einfach aus der Welt verschwunden war.

"Du hast recht. Wollen wir zu mir nach Hause gehen? Dort können wir reden."schlug ich vor.

Sie nickte zustimmend und wir setzten uns in Bewegung.

Ich spürte wie sie während dem Fahren meine Hand nahm.
Wir sahen uns an und zu meiner Überraschung lächelte sie.
Ich drückte ihre Hand fester und zum ersten mal zog sie ihre nicht weg.

Als wir angekommen waren, schloss ich die Tür auf und wir gingen rein.

Wir zogen unsere Skates aus und legten sie im Flur ab.

"Soll ich was zu trinken machen?"bot ich an.

Ich weiß das war ein schlechter Moment das zu sagen, aber ich War am Verdursten.
Zu meiner Überraschung lachte sie aber.

"Mach das du Snob."

Ich ging in die Küche und schenkte und beiden Saft ein.

Ich lies mir dabei Zeit und ging nochmal genau durch was ich jetzt machen würde. Was ich jetzt sagen würde.
Dass Luna meine Hand gehalten hatte bewies das sie jetzt mit mir zusammen sein wollte. Oder? Zumindest hatte sich etwas geändert.
Also musste ich meine Chance ergreifen.

Mit den Getränken ging ich insWohnzimmer.
Dochh dort war sie nicht. Ich suchte das Haus ab. Sie war nirgendwo zu finden.
Langsam fing ich an in Panik zu geraten.
Was ist wenn sie es sich anders überlegt hatte?
Aber das ergab doch keinen Sinn.

Doch dann sah ich sie. Auf der Dachterrasse.

Ich schmunzelte.
Das hätte ich mir doch denken können! Meine neugierige kleine Luna.

Ich wollte schon auf sie zugehen, doch etwas hielt mich auf. Ihr Anblick faszinierte mich.
Die Art wie die braunen Locken ihren Rücken hinunterfielen und das blaue Kleid im Wind wehte.


Ich wollte Luna länger ansehen, ich wollte, dass ich sie endlich meine Freundin nennen konnte.
Sie sah in die Ferne und wirkte so frei.

~Lunas Sicht~

Ich stand auf Matteos Dachterrasse und ließ den Wind mit meinen Haaren spielen.
So hoch oben fühlte ich mich immer so frei und unbesiegbar. Für einen Moment vergaß ich alles was mich am Boden hielt.

Erst nach ein paar Minuten bemerkte ich das Matteo hinter mir stand.

"Na, Lieferfee. Genießt du den Ausblick?"seine Stimme klang jedoch nicht scherzend sondern ruhig. Matteo grinste auch nicht, sondern hatte ein leichtes Lächeln auf den Lippen.

Er kam zu mir und stellte sich neben mich.
"Ja, hier ist es wunderschön. Man kann alles von hier sehen."meinte ich.

"Wenn ich nachdenken muss komme ich oft hierher."ergänzte Matteo.

Ich nickte. Das konnte ich verstehen.

Matteo strich mir über die Wange und ließ seine Hand über meine Taille bis zu meiner Hand gleiten. Er nahm meine Hand und ich ließ es zu.

"Matteo..."

Er hielt mir sanft mit der anderen Hand den Mund zu.

"Sag nichts, Luna." Er blickte total intensiv in meine Augen, sodass ich Gänsehaut bekam.

Matteo holte tief Luft und mein Herz schlug so stark wie nie.
Ich spürte, dass er jetzt gekommen war.
Unser Moment.
Alles war auf diesen Moment hinausgelaufen.

"Luna."fing er an,"Früher, das ist gar nicht so lange her, hab ich nur für mich gelebt. Ich dachte ich bräuchte niemand anderen.
Ich war wie Ambar.
Damit, dass ich dich kennengelernt habe hat sich etwas geändert. Du hast mir gezeigt, dass es anders geht. Wie schön das Leben sein kann.
Mit dir war ich zum ersten Mal richtig glücklich."

Ich war mir sicher, dass ich zu diesem Zeitpunkt schon auf dem Boden zerflossen war. Das war die schönste Liebeserklärung der Welt.

Es war jetzt wohl an der Zeit das ich etwas sagte: "Mir ging es früher ähnlich. Ich dachte ich brauche nur meine Freunde, das Skaten und meine Eltern.
Verliebt zu sein war mir damals fremd.
Doch damit, dass ich dich kennengelernt habe, hat sich auch mein Leben geändert.
Es ist so als würde ich jetzt etwas haben, von dem ich gar nicht wusste dass es mir gefehlt hat." 

Matteo lächelte so ehrlich und wahrhaftig, wie ich ihn noch nie gesehen hatte. "Luna, ich brauche dich in meiner Nähe. Ich will, dass du endlich mein Mädchen bist."

Mein Herz schlug ganz stark.
Als Antwort zog ich ihn einfach zu mir und küsste ihn. Er legte die arme um meine Taille und zog mich näher zu sein.
Das war die beste unüberlegte Entscheidung die ich je getroffen habe.

~Ludmilas Sicht ~

Ich sah mir die Sterne an, die über uns leuchteten.
Wir waren auf dem Weg nach hause zu German.
Federico hatte mich Huckepack genommen und ich hatte meine Arme um ihn geschlungen. Versteht mich nicht falsch aber nach einiger Zeit hatte ich einfach keine Lust mehr zu laufen.

Müde kuschelte ich mich an ihn und murmelte: "Fede?"

"Ja mein Schatz?" kam es von ihm.

"Danke fürs Tragen.Du bist meins, ich liebe dich."

"Ich dich auch, Ludmila."

Ich beugte mich so gut wie es ging vor und gab ihm einen Kuss auf die Wange.

"Wir sind da."sprach er.

Fede ließ mich runter und sperrte die Tür auf.

Das Licht brannte noch und Violetta  lag auf dem Sofa, doch bei näherem Hinsehen bemerkte ich das sie eingeschlafen war. Ich schmunzelte,  typisch Violetta.
Fede und ich gingen nach oben und ich betrat mein Zimmer um mich umzuziehen.
Ich warf meine High Heels in eine Ecke und wühlte erst einmal in meinem Kleiderschrank nach einem Pyjama.


Heute hatte ich einen der kürzeren Schlafanzüge gewählt.
Ich setzte mich an meine Bettkante.
In meinem Zimmer schien es kalt und unbequem.
Ich beschloss, dass ich lieber bei Fede schlafen wollte.
Ich öffnete langsam die Tür.
Mein Freund lag nur mit einer Jogginghose bekleidet auf dem Bett, sodass ich sein sixpack sehen konnte. Er sah so gut aus.

"Na, Ludmila?"

Er sah mich mit einem schiefen Grinsen an und ich wurde sofort rot. Ich hatte wohl etwas zu lange gestarrt. Peinlich...
Nun ja was er kann, kann ich schon lange.

Ich schwang die Hüften und ging langsam und auf einer heißen Art und Weise zu meinem Freund.

Jetzt starrte er. Ich grinste ihn an.

"Gefällt dir was du siehst?"fragte ich und stützte eine Hand in die Hüfte.

Unerwartet schlang er seine Arme um meine Taille und zog mich zu sich ins Bett. Ich kreischte, ließ mich aber von ihm in seine Arme ziehen.

"Ich liebe das was ich sehe."

Ich kicherte und er küsste mich auf den Kopf. 

Ich legte mich näher zu ihm und kuschelte mich an ihn. Ich legte meinen Kopf auf seinen Oberkörper und atmete den Duft seines Aftershaves ein.

Nach viel Reden und Küssen und noch mehr Küssen schlief ich dann schließlich doch ein.

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