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26.Kapitel

~Matteos Sicht ~

Nachdenklich schlich ich durch das Haus. Ich konnte ein wenig frische Luft gebrauchen.
Wir hatten zwar keinen Garten, aber dafür eine Dachterrasse, wo ich mich auch hinbegab.

Ich lies mich am Pool nieder und hielt die Füße in das Wasser.
Heute war es unerträglich warm und die Sonne schien schon seit Mittag unerbittlich auf mich hinunter.
In meiner Hand hielt ich Lunas Notizbuch.
Mein Finger strich sanft über das blau verzierte Cover.
Es erinnerte mich so an Luna.

Fede war wieder zu German gezogen, seit er und Ludmila wieder zusammen waren.
Die beiden konnten die Hände nicht voneinander lassen und waren ständig am rumknutschen .
Ich verzog das Gesicht.
Wären Luna und ich genauso, wenn wir ein Paar wären?

Das Haus war etwas einsam, seit er weg war.
Meine Eltern waren noch immer nicht von ihrer Geschäftsreise zurückgekommen.
Sie hielten sich im Moment in Tokio auf und verrichteten "geschäftliche Arbeit."
Im Moment wäre ich auch gern dort. Einfach weg von allem hier, irgendwo hin, wo mich niemand kannte
In ein paar Tagen waren die Ferien zu Ende sein und ich müsste wieder zum Blake gehen.
Mir grauste es jetzt schon davor Ambar wieder zu sehen und den Anderen alles erklären zu müssen.

Die einzige, die alles wusste war Luna. Das erinnerte mich an ihren Song.

Solo tu estás a mi alrededor
Y por eso es que canto

Nur du bist noch an meiner Seite. Und deshalb singe ich.

Ich legte das Notizbuch auf meinen Schoß und sah mir Text und Melodie an.
Der Song war unfertig. Nur die Hälfte eines Ganzen.
Es juckte mir in den Fingern den Song fertig zu schreiben.

Busco quien me aclare si es la duda la esperanza
El camino que me lleva en tu dirección

Alguien que me explique lo que siento cuando me hablas
Y me llenas de senales el corazón

Solo tu estas a mi alrededor
Y por eso es que canto

Que más da
Lo que siento es diferente si tu estas
No me importa lo que tienes para dar
En tus ojos puedo estar
Si me miras no precisas hablar
Tal vez eres mi otra mitad

Zufrieden schaute ich auf Lunas Notizbuch.
Ich griff nach meiner Gitarre und fuhr mit meinen Fingern über die Saiten.

Ich begann zu spielen. Das ganze Lied. Es war ein guter Song. Einer von denen, die man immer wieder spielen konnte.

Unbewusst stellte ich mir vor wie es wäre ihn mit Luna zu singen.
Wie ich sie anblicken würde.
Wie sie mich anblicken würde.

Ich bekam Gänsehaut bei dem Gedanken.

~ Federicos Sicht ~

Ich drehte ich und sah direkt in ihre braune Augen.
Wir sangen weiter ohne den Blick voneinander abwenden zu können.

Die Choreographie saß und wir trafen jeden Ton.

Sie kam auf mich zu und ich drehte sie einmal in der Luft.

Wir sangen weiter.
Es gab nur uns und dieses Lied.

Wir sangen unseren letzten Ton und die Musik verstummte.

Unsere Freunde jubelten, als wir zu ihnen traten.

"Das war perfekt! Genau so müsst ihr es am Sonntag auch machen."rief Violetta und zeigte uns ihren nach oben gestreckten Daumen.

Die anderen murmelten zustimmend und Violetta trat mit Leon in die Mitte um für Abrazme y veras zu proben.

Ludmila griff nach meiner Hand und wir ließen uns auf das Sofa fallen.

Endlich waren wir wieder zusammen. Ich genoss es mit vollen Zügen mein Leben wieder leben zu können. Die letzten Tage waren wirklich stressig gewesen.
Aber jetzt konnte ich endlich wieder mit unseren Freunden proben.

Schweigend hörten wir den Anderen zu, doch unsere Blicke sagten viel.

Als wir mit den Proben fertig waren, verabschiedeten sich die anderen und Ludmila und ich wollten noch ein bisschen im Park spazieren gehen.

Es war unglaublich heiß an dem Tag. Nun ja, gut für mich.
So konnte ich meine Ludmila in knappen Klamotten bewundern.


(HAARE)

Sie griff nach meiner Hand und wir verschränkten unsere Finger. "Wie geht's dir?"fragte sie lächelnd.

Ich sah sie an."Warum?"

"Einfach so."meinte sie.

Ich antworte ehrlich: "Ich bin glücklich."

Sie lächelte und bis sich auf die Lippe. Das sah so heiß aus.

"Wegen dir."ergänzte ich,"Du machst mich glücklich, mein Schatz."

"Wenn du nur wüsstest was ich fühle wenn du näher kommst. Oh ja du machst mich auch glücklich."raunte Ludmila.

Sie hatte sich an einen Baum gelehnt und ich stand vor ihr.

Ich hatte meine Hand in ihren Haaren vergraben und zwischen uns herrschte intensiver Augenkontakt.

"Oh doch das weiß ich" sprach ich leise und lehnte mich vor.

Wir flüsterten mittlerweile nur noch und die ganze Atmosphäre war absolut magisch.

Es War schon am dämmern und fast dunkel draußen und doch immer noch so warm.
Der Himmel hatte sich in rosa, orange und Lila tönen gefärbt und in der Luft lag ein leichter Duft nach Rosen.

Wir fingen an zu küssen. Meine Hände glitten über ihren Körper und es fühlte sich magisch an.

Atemlos lösten wir uns voneinander und ich zog sie näher an mich heran.

~Ludmilas Sicht ~

In Federicos Augen glitzerte etwas, das den Sternen gleichte.
Ich lehnte mich an den Baum und spürte wie sich um mich herum alles im Sternenstaub verwandelte als er mich erneut küsste.

Ich könnte ewig so weitermachen, mit diesem Moment verschmelzen, bis ich eine Stimme im Hintergrund hörte.

Ich verdrehte die Augen. Da hatte jemand ein ganz schlechtes Timing.

Genervt löste ich mich von Federico.

Vor mir stand ein ungefähr 16 jähriges junges Mädchen , das uns frech angrinste.

Sie hatte rote locken und war eher zierlich gebaut.

Das Mädchen musterte mich abfällig mit ihren flaschengrünen Augen, fast als wäre sie eifersüchtig. Mir schauderte, instinktiv griff ich nach Fedes Hand.

"Hey, Champion. Störe ich etwa?" 
S

ie grinste und zwinkerte meinem Freund zu.
Ich verstand absolut gar nichts.

Das Mädchen kam mir irgendwie bekannt vor.

Oh Gott, das war die Kleine aus der Zeitung , die "angeblich" was mit Fede gehabt haben sollte. Was er aber glasklar verneint hatte...

"Ach ist das deine Freundin. Ach wie cute, ihr seid wieder zusammen."rief sie.

Fede lächelte:" Ja, ich bin überglücklich."

Demonstrierend legte er einen Arm um meine Hüfte und zog mich näher zu sich.

"Oh, mein Schatz entschuldige meine Manieren. Das ist Catherine, eine Freundin von mir. Cat, dass ist meine bezaubernde Freundin Ludmila."stellte er uns vor.

Mein Herz tat einem Sprung.
Er nannte mich bezaubernd. Unglaublich, meine Gefühle glichen denen eines Teenagers.
 

Als ich mich wieder Catherine zuwandte setzte ich ein Fake - Lächeln auf. Dieses Mädchen gefiel mir nicht.

"Hey... ich bin Ludmila, schön dich kennen zu lernen."

"Hey Blondie, ich bin Catherine, aber nenn mich Cat. Hab schon viel von dir gehört."

Ich wollte ihr meine Hand hinhalten , doch sie zog mich in eine Umarmung. Unsicher sah ich Fede an.
Er zwinkerte mir zu und mein Herz schmolz für einen Moment.
Wie kann man jemanden nur so lieben?

Cat löste sich wieder von mir und ging zu Fede.
Wir setzten uns zu dritt auf eine Parkbank und redeten ein bisschen.

Ich War ein wenig genervt. Wann würde das Mädchen endlich gehen?

"Ach Süße, das habe ich dir noch gar nicht erzählt. Cat tanzt übrigens bei unserer Show."erklärte er mir.

Ich setzte ein gleichgültiges Gesicht auf und lächelte ein bisschen.

"Oh. Das freut mich."antwortete ich nicht sehr überzeugt von meinen eigenen Worten.

"Mich auch. Wir müssen Freundinnen werden."

Sie lächelte falsch.
Ich lächelte genauso falsch zurück

Ph... das kann ich auch.
Man spielt nicht mit Ludmila Ferro , denn ich verliere nicht.
Niemals.
Ich gewinne.

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