Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

136. Kapitel

~Ambars Sicht~

Ich war gerade in meinem Zimmer und sah mir die Fotos von meinem letzten Shooting an. Davon hab ich noch gar nichts gesagt, ein Bekannter von uns leitet eine Modelagentur. Als ich ihn das letzte mal sah, hatte er gesagt ich würde da perfekt reinpassen.
Schnell hatte er mir schon meinen ersten Job eingebracht. Ich bin irre froh dass es bei mir auch mal bergauf geht, dass ausgerechnet Luna zu dieser Premiere gehen durfte hatte mich doch sehr geärgert.
Die Fotos, die dabei rausgekommen sind, waren einfach nur traumhaft.


Endlich war dieses Schuljahr zuende. Es hatte an meinen Kräften gezehrt  und zugleich gute Seiten gehabt. Mein Freund Simon kam zu mir und umarmte mich von hinten.
Ich spürte wie er mir einem Kuss auf die Wange gab und lehnte mich selig lächelnd an ihn.

"Du siehst so schön aus."murnelte er während er sich über meine Schulter die Fotos in meinen Händen ansah.

Er war nach seiner Schicht im Roller mit dem Auto zur Schule gekommen und hatte mich abgeholt.
Ich legte die Fotos auf meinem Schreibtisch ab und zog ihn näher zu mir. Simón lehnte sich zu mir und fing an mich zu küssen
Wir fielen noch während der Knutscherei auf mein Bett. Es war als wäre ich süchtig nach Simon, und ihn schien es nicht anders zu gehen, denn er strich mir meine Haare aus dem Nacken und hauchte in mein Ohr: "Ambar. Meine persönliche Droge."

Ich drehte meinen Körper so; dass ich jetzt sozusagen auf ihm lag. Ich legte meine Arme in seinen Nacken und küsste ihn wieder. Wir gaben uns viele kleine hitzige Küsse, was sehr schön war. Jedes mal wenn wur uns lösten lag die Verheißung für einen kurzen Moment wieder zwischen  uns.
Ich ließ meinen Körper zur Seite fallen sodass Simon sich jetzt über mich lehnte. Völlig außer Aten kam ich neben ihm zur Ruhe und sog tief Luft ein.
Wir lagen jetzt beide auf dem Rücken nebeneinander und als meine Atmung sich wieder halbwegs normalisiert hatte, warf ich eine Frage in den Raum.
"Gehst du zu Matteos Party?"

"Nun ja, er hat uns beide eingeladen. Soll ich dich abholen?"

Ich nickte.
Ja, matteo hatte uns zu seiner Feier eingeladen. Schon überraschend es war schließlich kein Geheimnis, dass Simón und Matteo sich hassten und regelmäßig Machtkämpfe austrugen. Und Luna war nicht gerade meine beste Freundin. Und trotzdem schienen wir irgendwie zu deren inneren Kreis zu gehören.
Ehrlich gesagt konnte ich mein Verhältnis zu Luna im Moment kaum beschreiben. Wir hatten uns in letzter Zeit öfters unterhalten, sie redete über ganz andere Dinge als Delfi und Jazmin. Die meisten Gespräche drehten sich um die Jungs und das Skaten. Die Gespräche mit meinen Freundinnen behandelten die Themen Mode, Schminken und natürlich auch  Jungs.
Leider muss ich zugeben, dass Luna gar nicht so schlimm ist. Lediglich anders. Beste Freunde werden wir sicherlich nicht, aber ich denke wir hassen uns nicht mehr. 
Luna ist eh nicht fähig jemanden zu hassen, sie ist eben anders. Und das hat mich eine  Zeit lang ziemlich angewidert.

"Wohin gehst du eigentlich in den Ferien?", fragte Simón.

Ich setzte mich auf. "Paris. Meine Tante meint es würde ihr guttun mal rauszukommen. Und du?"

"Ich werde mit den Valentes nach Cancun fliegen."

Ich konnte nicht verhindern, dass sich mir der Magen umdrehte, obwohl er mir das schon einmal erzählt hatte. Mit Luna.
War ja klar.
Ich setzte ein gefaktes Lächeln auf. "Oh. Toll."

Simon legte einen Arm um mich und grinste leicht. "Hey, du brauchst nicht eifersüchtig zu sein, du weißt doch, dass ich gar nicht im Stande wäre an jemand anderen als dich zu denken."

Er zog mich noch mal zu sich und gab mir einen Kuss.

~Lunas Sicht~

Nach dem Strand begleitete Matteo mich noch bis vor den Eingang.
Vor der Tür blieben wir stehen und er lächelte mich warm an. Es war jetzt  schon später und die Sonne fast untergegangen.
Ich versuchte noch einmal das Salzwasser aus meinen nassen Haaren zu winden. Mein ganzer Körper roch jetzt danach und fühlte sich seltsam klebrig an. Und noch dazu war ich auch leicht beschwipst von dem Wein.

Ich lehnte mich also an die Wand und stellte fest, dass mein weißes Sommerkleid schon ein paar Tropfen aus meinen Haaren abbekommen hatte.

"Wir sehen uns also morgen bei der Party?", hakte Matteo nochmal nach.

Ich nickte und sah ihn warm an. "Na auf jeden Fall, das lasse ich mir doch nicht entgehen."

Meine Stimme war weich und ruhig, vielleicht lag das daran, dass ich von unserem Treffen so müde war.

"Schön. Du kannst gern auch eine Stunde früher zu mir kommen."

Meine Mundwinkel formten sich nach oben und ich ging unwillkürlich einen Schritt auf Matteo zu. Ganz leicht stellte ich mich auf die Zehenspitzen und platzierte meine rechte Hand an seiner Wange. Ich strich  sanft über seine Haut und legte die Hand dann schließlich in Matteos Nacken.

"Danke. Ich will, dass du weißt wie wichtig du mir in diesem Jahr geworden bist und... du bist unglaublich Matteo.", lächelte ich.

Er erwiderte gar nichts sondern küsste mich einfach nur. So schnell dass ich es gar nicht kommen sah hatten seine Lippen ihren Platz auf meinen gefunden. Zwischen unseren Küssen flüsterte er: "Du bist das beste was mir je passiert ist."

Mir wurde am ganzen Körper ganz warm bei dem was er da sagte und dieses Kribbeln dehnte sich von meinem Bauch bis zu all meinen Gliedmaßen aus.
So muss sich wahre Liebe anfühlen.
Meine Begierde für Matteo wurde in diesem Moment so groß, dass ich mich zurückhalten musste. Wären wir hier nicht draußen vor meiner Haustür wäre ich sicher schon über ihn hergefallen.

Doch leider war dem nicht so. Nein es lag jetzt in meineer Pflicht das zu beenden.

"Ich sollte reingehen. Meine Eltern warten sicher schon."

Matteo spielte gedankenverloren mit einer kleinen braunen Locke die schon fast wieder getrocknet war.
"Ja vielleicht solltest du das."

Ich war ihm noch einen vielsagenden Blick zu.

"Bis morgen Matteo." 

Als ich zur Küche hereinkam strömte mir sofort  ein unwiderstehlicher Duft in die Nase. Ich setzte mich zu meinen Eltern und nahm mir einen Takko.

Mhm waren die gut. Wir unterhielten uns erst einmal ausführlich über Cancun und was wir dort alles machen würden.
Simón fährt dieses Jahr auch mit.
Wie ich mich auf meine Heimat freute. Ich vermisste es mit Simon auf den Rollerskates zum Strand von Cancun zu fahren, uns dort an den Steg zu setzen und die Sterne zu  beobachten. Als Kinder hatten wir das so oft gemacht.

Simón und ich sind schon von klein auf die besten Freunde. Wir teilten schon immer das Skaten und liebten dieselben Dinge. Das Meer, die Sterne, mexikanisches Essen und und und. Ich kann mich nicht an eine Zeit erinnern wo ich ihn nicht kannte. Einfach großartig solche Freunde.

Nach einer Weile ging ich dann nach oben und duschte erstmal um das Salzwasser vom Körper und aus den Haaren zu bekommen. Dann zog ich mir einen Pyjama an.

Erschöpft ließ ich mich  auf mein Bett fallen und griff nach meinen Handy. Da ich einen verpassten Anruf von Simon hatte rief ich eben genannten Freund gleich zurück. Wir sprachen noch die halbe Nacht über den bevorstehenden Urlaub.

Hii❤

Sorry, dass länger kein Kapitel mehr kam. Ich hab jetzt wieder Schule und damit auch viiiiel Stress. 

Hoffentlich gefällt euch das Kapitel trotzdem.

Keep Reading😇

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro