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135. Kapitel

~Matteos Sicht~

Es war soweit, am Anfang des letzten Schultags stand ich jetzt wieder hier vor dem Blake South College. Der Beginn des Schuljahres fühlte sich an als wäre es vor einer Ewigkeit gewesen und doch irgendwie als wäre es gestern passiert.
Luna und ich war jetzt schon über ein Jahr zusammen. Unglaublich wie die Zeit verging.
Apropos Luna, sie kam gerade zu mir und wollte mir einen Kuss geben. Ich legte einen Arm um sie.

"Krass wie schnell dieses Jahr vergangen ist, nicht?", überlegte meine Freundin.

Ich musste schmunzeln. Gleicher Gedankengang.

"Daran musste ich gerade auch denken."

Ich grinste sie an. Im Moment war ich einfach nur glücklich, dass Luna meine Freundin war.

"Lass uns ein Foto machen, Lieferfee."

Sie nickte und legte sich ihre Haare über die Schultern, sodass es gut aussah. "In Ordnung."

Also nahm ich mein Handy und machte ein Selfie von uns.

Da waren wir nun, zwei Jugendliche in Schuluniformen, die lächelnd in die Kamera sahen.
"Das ist schön geworden, wenn du willst kannst du es posten.", meinte Luna.

"Ja, ich glaub das werde ich machen."
Während wir uns noch so über mein Handy beugten, stießen Nina und Gaston schließlich zu uns.

"Hey, wie war die Premiere.", wollte Gaston sofort wissen.

Luna übernahm sofort mit strahlenden Augen das Wort.
"Oh es war wunderschön, eine total aufregende Erfahrung, Leute. Das ganze Blitzlichtgewitter hat mich am Anfang total geflasht, aber dann dachte ich mir "Luna, stell dich nicht so an" hab gepostet und es total genossen."

"Wir haben uns die Premiere im Fernsehen angesehen. Eure Kleider waren so traumhaft."schwärmte Nina.

Luna seufzte verträumt: "Oh ja, ich hab mich gefühlt wie in einer anderen Welt. Und diese Kette, die Matteo davor geschenkt hat ist einfach total schön."

"Oh darf ich sie mal sehen?"

"Klar, ich trag sie auch heute, schau."

"Wow die ist ja wirklich voll schön."meinte Nina.

Während die beiden so redeten, quetschte Gaston mich noch mehr über den Film aus.
"Und? Wie war Ella?"

"Wirklich gut, ich glaube sie wird es noch weit bringen."

Gaston lachte und stieß mich in die Seite. "Weil du dich in der Filmindustrie ja auch so gut auskennst."

"Hallo?! Ich bin Matteo Balsano."

Wir lachten herzhaft über meine Worte.

"Pass auf, dass dein Ego nicht gleich platzt.", schnaubte Luna, die anscheinend mitgehört hatte.

Ich musste jetzt lächeln. "Keine Sorge, Lieferfee, meinem Ego geht es hervorragend."

Sie verdrehte ihre Augen und sah genervt zu mir rüber. Die Schulklingel ertönte in diesem Moment und wir mussten alle reingehen. Da Luna und Nina eine Stufe unter uns waren, trennten wir uns an der großen Treppe. Am letzten Tag wurde nicht mehr viel gemacht, wir bekamen nur unsere Zeugnisse, mussten unsere Bücher abgeben und konnten damn schon früh gehen.

Jedoch führte mein Weg nicht nach hause. Luna, Nina, Gaston und ich wollten uns nämlich gleich nach der Schule noch mit Fede und Ludmila am Strand treffen.

Wir trafen uns am Eingang und gingen dann zu viert los. Aus dem Augenwinkel sah ich noch wie Ambar von Simon abgeholt hatte. Bevor sie ins Auto stieg winkte die Blondine uns noch mal und lächelte sogar. Ich winkte zurück. Obwohl ich den Gitarristen immer noch nicht richtig leiden konnte, war ich froh dass sie ihren Frieden gefunden hatte.

Wir waren alle total gut gelaunt und voller Adrenalin aufgrund der drei Monate Sommerferien, die vor uns lagen.
Den Rest des Wegs trug ich Luna sogar auf meinen Schultern, weil sie zu faul zum Laufen war.
Am Strand angekommen suchten wir uns erstmal gute Plätze. Luna sprang von mir ab und breitete ihr Handtuch auf dem Sand aus.

Als Federico und Ludmila einen Moment später zu uns stießen, zogen wir unsere Klamotten aus. Da wir schon Badeklamotten darunter angezogen hatten, ging das sehr schnell.

(LUNA)


(NINA)


(LUDMILA)

"Gehen wir ins Wasser.", meinte Gaston.

Federico hob Ludmila gleich über seine Schulter und ging ohne auf ihren Protest zu achten ins Wasser. Als es tief war ließ er sie runter, woraufhin er gleich eine ordentliche Ladung Wasser ins Gesicht bekam. Tja, Karma erwischt jeden.

Luna ging langsam ins Wasser. Als sie bis zu den Knien nass war breitete sie die Arme aus und schloss die Augen. Luna atmete tief ein und entspannte all ihre Glieder, ihre Haare wehten leicht im Wind und sie hatte ein leichtes Lächeln im Gesicht.

Ich legte von hinten meine Arme um sie.

"Warum gehst du nicht tiefer ins Wasser?"fragte ich.

Luna seufzte:"Ich genieße den Anfang der Ferien. Mhm... endlich frei."

"Ja.. drei Monate nur für uns." In einer schnellen Bewegung griffen meine Hände an Lunas Rücken und unter ihre Knie. Ich hob ihre Beine somit vom Boden ab und nahm sie im hoch. Luna schlang wie aus Reflex die Arme um meinen Hals. Als ich ungefähr bis zur Hüfte im Wasser war ließ ich sie runter bis Luna mir gegenüber im Wasser stand.

Ich trat einen Schritt näher zu ihr und legte meine Hände an ihre Taille.
"Dieser Sommer wird unglaublich."versicherte ich ihr mit einem tiefen Blick in ihre Augen.

"Mit dir doch immer."

Wir küssten uns. Luna lächelte und legte die Hände an meine Brust.
Jedoch unterbrach uns auf einmal kaltes Wasser. Luna schreckte hoch und hielt sich erschrocken an mir fest.

"Oh mein gott.... kalt!", entfuhr es ihr.

Ich zuckte ebenfalls zusammen und funkelte Gaston böse an. Derjenige warf uns nur ein verschmitztes Grinsen zu. Das sollte ihm jedoch schnell vergehen. Ich kam nämlich zu ihm und tauchte ihn schneller unterwasser als er piep sagen konnte.

Man hörte nur ein Gluckern von unten und jetzt lachte ich.
Ich ging wieder zu Luna und nahm ihre Hand.

"Wenn du untertauchst, tu ich es auch.", meinte ich.

"Deal." Sie lächelte total süß und wir warteten ab, bis eine Welle kam in die wir uns stürzen konnten. Ich ließ mich nach hinten fallen. Mein Rücken kam im Wasser auf und verdrängte es um mich. Ich sank ein Stück und konnte Luna schemenhaft neben mir erkennen.
Sie hatte die Augen auch geöffnet und tauchte jetzt zu mir. Als sie bei mir war, lag sie für kurze Zeit auf mir und gab mir unter dem Wasser einen Kuss. Jedoch ging uns nach nur wenigen Moment die Luft aus und wir mussten auftauchen.

Wir kamen aus dem Wasser und schnappten erstmal nach Luft. Lunas Haare klebten an ihren Schultern und ihrem Rücken und waren glatter und dunkler.

Wir entschieden uns dazu zu den anderen zu gehen. Diese waren gerade dabei einen Hahnenkampf zu veranstalten. Auf Spanisch, Ludmila saß Federicos und Nina auf Gastons Schultern und wer als erstes fliegt hat verloren.
Runde eins hatte einen klaren Sieger, Nina war nämlich sehr schnell von Gastons Schultern zu stoßen. Auch als wir gegen die beiden antraten war der Sieg auf unserer Seite.

Danach waren Luna und ich gegen Federico und Ludmila dran.

Luna gab sich alle Mühe, dich es wurde ein langer Kampf. Doch ich konnte sie immr gut halten, also fiel Ludmila in einem Moment der Schwäche von Fedes Schultern. Luna sprang von mir ab und fiel mir gleich um den Hals.
"Wuhuu, gewonnen!", feierte sie

Ich schlang die Arme um Luna und jubelte mit ihr. Sie sprang kurzerhand hoch und knotete die Beine um meine Hüfte. Lachend drehte ich mich mit ihr im Kreis, während sie kreischte.

Als uns nach einer Zeit kalt wurde beschlossen wir wieder ins Freue zu gehen.

"Ich hab Snacks mitgebracht", fiel Luna noch ein.

Ludmilas Augen begannen zu leuchten. "Mhm, danke Luna du bist ein Engel."

Wir setzten uns alle auf unsere Handtücher und aßen.

Nina tunkte sich einen Nacho in die Guacamole und fragte: "Was habt ihr so für die Ferien geplant?"

"Also was mir sehr am Herzen liegt, ist dass ich mit Simon und meinen Eltern für drei Wochen nach Cancun fahre.", erzählte Luna.

Davon hatte sie mir schon die ganze letzte Woche vorgeschwärmt. Davon dass Simon mitkam war ich zwar nicht so begeistert, aber ich vertraue Luna.

"Also Nina und ich fahren mit meinen Eltern ne Woche nach Barcelona.", grinste Gaston vorfreudig.

"Ja und danach nimmt mein Vater mich noch mit nach Berlin.", meinte Nina.

Federico sagte: "Ludmila und ich verreisen für eine Woche nach Spanien und dann noch mal zwei Wochen nach New York."

Ich zog die Augenbrauen hoch. Davon wusste ich ja noch gar nichts.

"Ja, als wir das letzte mal da waren, hatten wir gar keine Chance uns groß mit der Stadt zu beschäftigen."erklärte Ludmila.

"Ach übrigens Leute, ich hab noch was dabei.", fiel Gaston auf.

Er zog eine Weinflasche aus seinem Rucksack. Wir klatschten alle jubelnd  und schenkten uns etwas in Pappbecher ein.

"Auf dieses Jahr."rief Ludmila.

Sechs Becher prallten aneinander und die Flüssigkeit lief mir die Kehle hinunter und hinterließ dort an angenehmes Brennen.
Wir sprachen über alles mögliche. Ludmila und Federico erzählten von ihrer Zeit aus dem Studio und von einem ziemlich abgedrehten Lehrer.

Da es schon etwas kälter wurde zogen wir uns alle etwas über.

(LUNA)

(NINA)

(LUDMILA)

"Leute ich wollte euch übrigens noch etwas fragen. Morgen mach ich eine kleine Party bei mir zuhause, es werden nicht viel Leute dasein, hab sturmfrei. Wollt ihr kommen?", fragte ich.

"Na klar, das lassen wir uns doch nicht entgehen.", antwortete Ludmila.

"Seh ich genauso. Das wird ne coole Zeit."; meinte Gaston.

Auch Nina sagte zu."Ich müsste Zeit haben."

Luna nickte:"Bin dabei."

"Gut. Oh und bringt Essen mit.", fügte ich noch hinzu.

Gaston verdrehte die Augen. "Haha, weil du zu faul zum Kochen bist."

Ich gab ihm einen Schlag auf den Hinterkopf, danach war er still. Gaston und ich reden allerdings ständig so miteinander.
Was mache ich nur mit meinem Leben?

Nach einer Zeit waren ein paar von uns angetrunken und wir machten uns auf den Heimweg. Außer Gaston und Nina, die beiden wollten noch ein bisschen bleiben.

~Ninas Sicht~

Als die andern dann gegangen waren wollten Gaston und ich noch einen Spaziergang am Meer machen. Ich sammelte hin und wieder ein paar Muscheln und hielt Gastons Hand.

"Das Meer ist schön heute nicht wahr?", meinte er.

Ich seufzte: "Ja. Ich liebe Sonnenuntergänge über dem Meer. "

Wir schwiegen einen Moment und blickten einfach nur aufs Meer.

Gaston lächelte: "Was für ein Jahr."

"Das kannst du laut sagen. Wie viel einfach passiert ist."

Er nickte. Am Himmel leuchteten die Farben ubd spiegelten sich im Wasser wieder. Es sah aus wie aus einem Traum.

Gaston sah mich mit diesem besonderen Blick an. "Du bist so viel größer als letztes Jahr."

Verständnislos sah ich ihn an. Ich war doch nicht gewachsen. Was redet er da?

"Ich mein nicht von der Größe her. Du wirkst einfach nur größer, stärker. Selbstbewusster."

Ich lächelte und drehte mich zu ihm.

"Ich liebe dich Nina"
Er nahm mein Gesicht in seine Hände und gab mir einen Kuss auf die Stirn.

Als er sich wieder entfernte nahm ich seine Hand und küsste ihn diesmal auf den Mund.

"Ich liebe dich auch."

Hey❤

Hatte Lust noch ein bisschen Gastina zu schreiben❤💕

Das ist leider eines der letzten Kapitel der Story.

Ich hab noch eine Frage an euch.
Gibt es irgendeine Szene in diesem Buch die euch am meisten gefällt?

Wär voll cool wenn ihr das beantworten könntet.
Danke für alles❤

Keep Reading 😇

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