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125.Kapitel

~Lunas Sicht~

Wir lachten, küssten und schauten nebenbei noch eine Serie. Ganz ungezwungen Zeit mit Matteo zu verbringen war einfach das beste.
Dadurch vergaß ich fast, dass meine Haare wahrscheinlich total verstrubbelt waren, ich im Schlafanzug war und einfach total kacke aussah.
So wie man eben aussieht wenn man grade aufgestanden.
Matteo hingegen war so ein Typ der immer gut aussah sodass er einem damit schon fast auf die  Nerven ging. Manchmal konnte ich auf sein dämliches Rumgepose nur die Augen verdrehen, andererseits konnte ich mich an seinem Aussehen nicht satt sehen.

Irgendwann wurde es dunkel und meine Mutter sagte uns dass Matteo jetzt besser gehen sollte. Ja, das war eine sehr peinliche Situation als sie uns da so vertraut in meinem Bett liegend sah.
Noch dazu hatte Matteo oben rum verdammt noch mal nichts an!
Ich wurde natürlich tiefrot und stammelte irgendetwas. Matteo sah mich im Gedanken daran immer noch belustigt an, als ich seinen Pullover über den Kopf und ihn ihm in die Hand drückte.
Er zog ihn an und legte auch noch seine Jacke darüber.

"Ich hoffe wir sehen uns bald wieder Lieferfee. Ich zähle die Sekunden."

Ein Kichern entwich mir und ich schlug ihm spielerisch auf die Brust.
"Du Spinner."

Er lehnte sich einfach vor und legte seine Lippen auf meine. Ich hörte auf ihn zu beleidigen und setzte mich stattdessen auf seinen Schoß. Mit den Beinen umklammerte ich seine Hüfte und vertiefte den Kuss.

Matteo löste sich und gab mir noch einen Kuss. "Ich muss dann aber wirklich gehen. Ich liebe dich."

Zuerst schmollte ich, brach aber dann in Lachen aus. "Haha ich dich auch. Machs gut!"

"Machs besser."rief er und ging zur Tür hinaus. 

Ich ließ mich zurück in mein Bett fallen und lächelte wie eine Verrückte. Matteo war in dieser Hinsicht wirklich ein Gentleman, er macht Krankenbesuch bei seiner Freundin.
Eigentlich ging es mir jetzt wieder gut, schon zwei Tage bin ich jetzt zuhause geblieben. Vielleicht darf ich morgen ja schon wieder zur Schule gehen.
Beim Abendessen sollte ich dieses Thema anschneiden.

Um die Zeit bis dahin zu überbrücken ließ ich mir ein heißes Bad ein und warf noch eine Badekugel hinzu.

Seufzend ließ ich mich in das warme Wasser sinken. Entspannung hatte mir so lange gefehlt. Die letzten Tage waren wohl einfach zu viel für mich. Das Open, der Test.... Vielleicht war der Kreislaufzusammenbruch ja in Wirklichkeit ein Segen für mich. So leicht wie heute hatte ich mich schon lange nicht mehr gefühlt.
Mein Handy blinkte auf; nun ja... warum nicht. Ich nahm es und öffnete meine Nachrichten.

Eine Whatsapp von... Matteo. Neugierig öffnete ich sie und musste verliebt lächeln.

Mattel: Hey Lieferfee ❤ Hab mir gerade unseren Auftritt beim Open im Internet angesehen❣ Wir waren perfekt. Gute Besserung, ich liebe dich."

Mein Grinsen wurde noch breiter und ich entschloss mich dazu ihm eine Sprachnachricht zu senden.

"Heey Snob, ich wollte dir nur noch mal für den tollen Tag danken.. Es war total nett von dir mich heute zu besuchen. Freut mich, dass unser Auftritt erfolgreich war. Es war magisch mit dir zu singen, als wären wir zusammen im Paradies. Vielleicht darf ich morgen schon wieder zur Schule. Ich liebe dich auch"

Ich legte das Handy erstmal weg, wäre wirklich zu blöd wenn es ins Wasser fiele. Mir würde ich das sogar zutrauen.
Ihr kennt mich ja schließlich. Peinliche Auftritte waren so was wie mein Spezialgebiet, besonders wenn es um Stürze ging.
Ich erinnere mich nur zu gut an meine ersten holprigen Tage im Roller. Ich bin dauernd hingefallen, was Ambar auch dazu veranließ dauernd Witze über mich zu machen.

Zum Glück waren wir in letzter Zeit ein bisschen wärmer mit einander geworden.

Ich stand auf, rubbelte mich mit einem Handtuch trocken und zog was bequemes an.

Zum Glück dauert es nicgt mehr lange bis meine Eltern mich zum Essen riefen. Ich half meiner Mutter den Tisch zu decke, bevor wir alle anfingen Guacamole zu essen.

"Monica, das ist unheimlich gut. Deine Guacamole ist eine Kunst."schwärmte mein Vater voller Begeisterung.

Meine Mutter schüttelte lächelnd den Kopf. "Ich bitte dich Miguel. Mir sind ein paar Gewürze ausgegangen, schmeckt es trotzdem?"

Ich nahm nochmal einen großen Bissen."Keine Sorge Mamá, es ist köstlich. Wirklich."

Mamá seufzte und  schenkte sich noch ein bisschen Wasser ein.
"Das ist gut, ich will Señora Sharon ja nicht verärgern. Gleich morgen früh gehe ich auf den Markt um neue zu kaufen. Wie geht es dir Luna?"

"Schon viel besser. Kann ich morgen wieder in die Schule?"

Es war natürlich nicht so, dass ich unbedingt wieder zur Schule wollte, allerdings fehlte mir das Roller sehr.

"Luna, unser Hausarzt hat gesagt du sollst dich schonen."erinnerte mich mein Vater.

"Jaa, aber mir geht es schon viel besser und ich verspreche, dass ich es langsam angehe."

"Hm ich bin da etwas sekptisch.",überlegte meine Mutter.

Papá sah meine  Mutter an und legte ein gutes Wort für mich ein.
"Hm... wenn sie es wirklich vorsichtig macht..."

Ich warf ihm einen dankbaren Blick zu.

"Okey, ich bin einverstanden. Es wäre unpraktisch für dich so viel Stoff zu verpassen.", gab sie schließlich nach.

Ich klatschte aufgeregt in die Hände.
"Danke. Ich  freu mich schon so wieder skaten zu gehen."

Meine Mutter legte die Hand an ihr Kinn und schien zu überlegen.
"Luna, bitte überfordere dich nicht. Wir wollen nicht noch einen Zusammenbruch."

"Ja ja, versprochen."

"Okey Luna, wir vertrauen dir."

"Danke."

Meine Mutter lächelte kurz und holte den Nachtisch.

"Mhm, das sieht zu lecker aus."schwärmte ich.

~Federicos Sicht ~

Ludmila und ich kamen an diesem Tag erst sehr spät zurück nach Hause. German und Angie saßen gerade am Tisch als wir zur Tür hinein ins Esszimmer kamen.
Es gab Lasagne und wir erzählten den beiden von unserem Tag. Ich hatte ja gemailt das wir heute weg sein würden.
Beim Essen blieben wir noch, aber dann wollten wir schnell nach oben verschwinden. Ludmila und ich waren beide so erschöpft. Wir waren auch echt früh aufgestanden, also zogen wir uns schon mal nachtwäsche an. Ich zog  einfach eine Jogginghose in grau an und kombinierte sie mit einem dunkelblauen Shirt.
Ludmila kam in einem rotsilbernen Pyjama ins Zimmer der eng anliegend war und sagen wir nicht allzu viel von ihr bedeckte.
Nun ja, ich wollte mich nicht beschweren.


(rechts)

Mit schwingenden Hüften ging sie zu mir und blickte mich mit diesem Funkeln in den Augen an.
"Na, gefalle ich dir?"

Sie legte die Arme um meinen Hals und lächelte verführerisch. Og sie muss meine Blicke bemerkt haben. Sich beugte mich mich vor und ertappte meine Arme, die sich instinktiv um Ludmilas Taille gelegt hatten. Langsam bewegte ich meinen Kopf an ihr Ohr, sodass mein Mund fast ihren Nacken streifte und flüsterte ihr ins Ohr: "Wenn du nur wüsstest was du mit mir machst."

Wenn sie nur wüsste wie ihre Wenigkeit mir die ganze Zeit im Kopf herumspukte und einfach nicht verschwinden wollte.
Meine persönliche Droge.

"Glaub mir ich will noch viel mehr mit dir anstellen.."raunte sie

Diese Person raubt mir den Verstand.. und ich liebte das.

Ich fing an sie zu küssen und Ludmila  schubste mich dabei spielerisch auf mein Bett. So fielen wir noch während des Kusses auf meine Matratze und konnten wieder nicht genug von einander haben.

Zwischen ihren impulsiven Küssen flüsterte ich ein 'Ich liebe dich'  Sie schlang daraufhin einfach nur ihre Arme um meinen Hals und kam mir noch näher.

Hii

Wie findet ihr mein Kapitel?❣ Was wird wohl am nächsten Tag passieren wenn Luna wieder zur Schule geht?

Keep Reading 😇

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