90.Kapitel
~Lunas Sicht~
Es war acht Uhr und ich hatte mich darauf vorbereitet mit meinen liebsten ins neue Jahr zu feiern. Nina war rübergekommen, damit wir uns gemeinsam stylen konnten, danach nahm uns Ambar mit zur Party.
Jetzt standen wir beide ziemlich zufrieden vor meinem Spiegel. Da es heute auch draußen nachts noch sehr warm war, trugen wir etwas kürzere Sachen.
(LUNA)
Meine neuen helleren Haare, waren offen, bis auf eine zwei kleine Dutts die ich mir an je einer Seites meines Hinterkopfes hochgesteckt hatte. An meinem Gesicht hatte ich ein paar Strähnen aus der Frisur gezogen und gelockt, damit das ganze noch ein bisschen lässiger aussah.
Was mir an meinem Look allerdings am meisten gefiel war, dass ich zum ersten Mal Matteos Ohrringe trug.
Nina hatte die Haare geglättet und trug etwas schlichteres, was aber total schön war und sehr zu ihrem Stil passte.
Während dem vorbereiten hatte sie mir schon alles über London erzählt. Es klang so magisch mit seinem Freund zu verreisen. Hoffentlich konnten Matteo und ich sowas auch mal machen. Eine realistische Chance gab es in nächster Zeit ja wirklich.
Der Wettbewerb in Cancun.
Dafür würden wir uns aber wirklich anstrengen müsste. Ich glaubte aber daran, dass wir es als Team schaffen könnten, wenn wir wirklich alles gaben.
„Können wir?", fragte ich und nahm meinen Rucksack. Ihr fragt euch jetzt bestimmt warum ich diesen mitnahm und nicht irgendeine schicke, kleine Tasche. Der Grund war, dass ich die erste Nacht des Jahres 2019 damit verbrachte bei Matteo zu übernachten und somit Sachen wie, Zahnbürste, Abschminkzeug und Wechselklamotten mitbringen musste. Obwohl der Pyjama eigentlich unnötig war, da ich mir eh immer irgendein übergroßes Shirt von Matteo stibitzte.
Nina nickte und nahm ihre beige Umhängetasche, bevor sie mit mir nach draußen ging. Meine Eltern und Alfredo rief uns noch ein kurzes „Viel Spaß" zu und machten den typischen „Wir sehen uns nächstes Jahr"-Witz.
Vor der Villa lehnte Ambar schon fertig gestylt an ihrem Auto. Als sie uns sah, stieß sie sich ab und kommentierte unsere Looks mit einem „Eure Jungs werden sich freuen."
Verlegen stieg Nina schon mal ein und ich kicherte. Ambar selbst hatte sich aber auch Mühe gemacht.
Der glitzernde Mini Rock den sie trug, passte perfekt zu dem grauen Pullover und der Gucci Tasche. Die glitzernden Schuhe und das Make up ergänzten ihren Look perfekt.
Mit dem Marc Jacobs Job hatte am Ende alles geklappt und sie war wirklich auf den Laufsteg gegangen. Seitdem sprach Ambar über fast nichts anderes mehr.
Fast die gesamte Fährt schwärmte sie von dem unbeschreiblichen Gefühl, dass sie dabei empfand und all den Menschen die ihr zusahen. Ihr Instagram war ebenfalls voll von Bildern und Videos. Ich könnte wetten dass die ganze Schule darüber sprechen würde, wenn die Ferien vorbei waren.
Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, aber Ambar war seit der Paris Reise irgendwie verändert. Es hatte ihr gut getan. Sie wirkte zufriedener und irgendwie leichter.
Wir waren bei den ersten Gästen die ankamen dabei. Lediglich Gaston, Ramiro, Yam und ein paar die ich nur vom Sehen kannte waren schon da. Matteo ging mit mir ein sein Zimmer, damit ich mein Zeug dort ablegen konnte.
„Du hast dich ganz schön herausgeputzt.", merkte er an und legte seine Hände auf meinen Rücken um mich näher an sich zu ziehen.
Ich zuckte grinsend mit den Schultern. „Es ist Silvester, wie Ludmila sagt: ‚Der einzige Tag im Jahr an dem man so viel Glitzer tragen kann wie man will' "
„So ist das also", schmunzelte Matteo, „dann bin ich also falsch gekleidet. Ich sah an seiner schwarzen Jeans und dem grauen Hemd herunter und lachte. „Ich kann dir ruhig ein wenig von meinem Glitzerlidschatten borgen."
Mein Lachen wurde noch stärker, als das Bild von Matteo, wie er meinen Glitzerlidschatten trug in meinem Kopf auftauchte.
„Hmmmm", machte Matteo und tat so als würde er ernsthaft überlegen, „ich glaube nicht, dass der an mir sonderlich vorteilhaft wäre. Und außerdem bist du, meine liebste Lunita, ziemlich frech." mit den letzten Worten hob er mich auf einmal hoch, drehte sich und setzte mich auf seinem Schreibtisch ab.
Seine Händen befanden sich auf meiner Taille und fuhren gierig meine Seiten auf und ab. Ich biss mir auf die Lippen und senkte den Blick, unsicher ob es den anderen nicht auffallen würde, blieben wir noch länger hier.
Matteo ließ mir keine Zeit um nachzudenken, in dem er mit zwei Fingern mein Kinn anhob und ohne zu zögern seine Lippen auf meine setzte. Seine Gier überraschte mich, er war fast ein bisschen grob. Es war aber nicht unangenehm. Ich zog ihn an seinen Nacken näher zu mir und gab mich ihm hin. Meine Hände fanden ihren Platz an Matteos Wangen, vertieft in den Kuss fuhr ich seine Haut nach.
Außer Arm lösten wir uns und Matteo senkte den Blick. Er lehnte seine Stirn gegen meine und schien mich mit diesem Blick zu verschlingen. Seine Augen würden zu einem schwarze Loch, dass meine Aufmerksamkeit einsog. „Du trägst meine Ohrringe.", bemerkte er und lächelte mich leicht an. Ich nickte. „Sie sind so so wunderschön." Matteo gab mir einen Kuss, doch ich entzog mich mit den Worten: „Wir sollten wieder nach unten. Es fällt noch auf."
Mein Freund ließ ein unzufriedenes Brummen los und legte den Kopf schief.
„Komm, ich kann Gastons Sprüche schon hören.", lenkte ich ein. Matteo gab sie geschlagen und reichte mir seine Hand. Ich sprang vom Tisch und ging zusammen auf die Dachterrasse, wo der größte Teil der Party stattfinden würde.
Mittlerweile waren schon mehr Gäste da und wir gesellten uns zu Gaston und Nina, die auf den Lounge Möbeln neben dem Pool saßen. Natürlich konnten wir uns Gastons Sprüchen nicht vollkommen entziehen. „Hmmm, weshalb waren sie wohl so lange oben?", fragte Matteos bester Freund grinsend. Ich presste meine Lippen zusammen und konnte nichts dagegen tun verlegen zu werden. Matteo hingegen verdrehte nur die Augen und gab Gaston einen Klaps auf den Hinterkopf.
****
Die Party verlief gut. Ludmila und Federico kamen auch, obwohl sie eine Menge Einladungen von wirklich bekannten Promis hatten. Auch ein paar Leute aus dem Studio waren gekommen, darunter Violetta und León, sowie Fran, Camila, Broduey und Diego.
Mittlerweile waren die meisten angetrunken und alle hatten Spaß. Musik lief und es war eine dieser lauen Nächte die ich so liebte. Ich saß am Pool, bei den Lounge Möbeln mit Ludmila, Fede, Matteo, Gaston, Nina und Violetta. Wir unterhielten uns alle und der Lillet den ich in meinem Becher hatte war schon fast leer. „Heyy, wie geht's?", rief Simon, welcher mit Ambar zu uns stieß. Wir rückten alle ein bisschen um ihnen Platz zu machen.
„Wir müssen anstoßen Leute, wir haben Vodka und Shotglässer mitgebracht.", meinte Ambar und Ludmila und ich jubelten grinsend. Simon schenkte uns allen den durchsichtigen Alkohol ein und wir stießen an, bevor wir die Flüssigkeit exten. Je später es wurde desto betrunkener wurden alle, selbst ich. Ehe ich mich versah befand ich mich in einem tiefgründigen Gespräch mit Violetta übers Sensibel sein.
Nach einer Zeit beschlossen wir Wahrheit oder Pflicht zu spielen und einige Leute mehr kamen. Da die Lounge voll war, setzten sich die meisten auf den Boden. Ich saßen neben Simon und Violetta. Auf dem Boden vor mir waren Cami und Fran.
Wir räumten den Tisch frei und legten die leere Flasche Vodka in die Mitte. Die Flasche drehte sich und landete auf Ella welche neben Diego auf dem Boden saß. Sie musste I like it von Cardi b rappen. Ella legte allerdings eine ziemlich solide Performance hin was ihr einigen Applaus einbrachte. Hoffend, dass die Flasche nicht auf mich zeigte, beobachtete ich wie der Flaschenhals bei Diego zum Stehen blieb. Er musste den dreizehnten Kontakt anrufen, den er im Handy hatte und so tun als wollte er eine Pizza bestellen. Seine Oma war wirklich ganz schön verwirrt.
Das Spiel ging weiter und viele Leute mussten Fragen beantworten und Verrückte Dinge tun. Gaston wollte von Matteo sogar, dass dieser in den Pool sprang, doch da ergriff Matteo doch die einzig andere Alternative um seine Pflicht nicht erfüllen zu müssen und trank seinen Becher auf Ex. Wie Gaston und Matteo nun mal so waren versuchten sie immer wenn die Flasche auf den jeweils anderen zeigte ihm so richtig eins reinzuwürgen.
So kam es, dass Gaston für zwanzig Minuten Matteos Diener sein musste (inklusive Luft zufächeln und Getränke holen), Matteo Gastons Füße massieren musste, und Matteo seinen besten Freund dazu aufforderte eine Minute lang wie eine Drag Queen zu Britney Spears zu tanzen. Was er aufgrund des Alkohols auch wirklich tat.
Die Flasche zeigte insgesamt nur zwei Mal auf mich. Einmal musste ich beantworten ob ich wegen einer Verwechslung schon mal Fede geküsst hatte, was ich zwar verneinte, aber mit ansah wie Nina hochrot anlief. Das zweite Mal wählte ich Pflicht. Ein Typ, den ich nicht kannte hatte die Flasche gedreht und sah mich mit einem verschmitzten Grinsen an. Ein bisschen Angst hatte ich schon, er war ziemlich betrunken, da kam man auf die verrücktesten Ideen. Im nächsten Moment schon sollte ich bereuen Pflicht gewählt zu haben.
„Du musst eine Minute lang obenrum nur im Bh da sitzen."
Ich atmete scharf ein. Was? Schockiert sah ihn an. Natürlich würde ich das nicht tun! Ich setzte gerade dazu an etwas zu rufen, doch Matteo kam mir zuvor. Mit einem mordlustigen Blick durchbohrte er den Jungen, bevor er knurrte: „Auf gar keinen Fall."
Es war still geworden unsere Freunden beobachtete uns unruhig. Ich begann mich unwohl zu fühlen und sah hektisch zwischen den beiden hin und her. Matteo sah so aus, als würde er dem Typen gleich eine Kugel durch den Kopf jagen wollen. Ich tauschte einen beunruhigten Augenkontakt mit Fede, welcher meinen Blick auffing und Matteo leicht an der Schulter zurückzog.
„Matteo..", mein Freund ließ seinen Bruder mit einem Blick verstummen, machte sich aus seinem Griff los und stand auf. Keiner wusste was er jetzt tun wollte, als er den Kreis umrundete und auf den Jungen zu ging. Irgendwer musste ihn beruhigen! Matteo vollendete die Runde nicht, sondern blieb wieder Erwartens vor mir stehen.
„Luna und ich gehen, spielt ihr ruhig weiter. Für uns ist das Spiel vorbei.", kam es todernst von ihm als er mir seine Hand hinstreckte. Ich ergriff sie und wurde von ihm auf die Füße gezogen. Matteos griff um meine Hand war so fest, dass es mir fast wehtat. Es fiel ihm offensichtlich schwer seine Beherrschung zu bewahren.
Er zog mich von der Gruppe weg und wir gingen schweigend über die Dachterrasse. Matteo war angespannt, so gefiel er mir nicht. Es war seine Party, er sollte Spaß haben und sich nicht wegen so einem dummen Spiel aufregen. Ich lenkte uns zum anderen Ende des Pools, wo wir uns hinsetzten.
Matteos Griff um meine Hand war, wenn auch nur leicht, lockerer geworden. Seufzend zog ich meine Schuhe aus, legte sie neben mich und hielt meine Füße ins Wasser, er tat es mir gleich. Eigentlich war es eine schöne Situation. Es war ein lauer Sommerabend, im Hintergrund hörte man die Party und die Musik.
„Matteo.", seufzte ich, „es ist alles gut, ist ja nichts passiert."
Mein Freund schnaubte: „Alles gut? Es ist nicht alles gut! Der Typ wollte dass du dich vor allen ausziehst, obwohl er genau weiß, dass du meine Freundin bist. Als wärst du irgendeine Hure!" Ich legte beschwichtigend eine Hand auf seinen Oberarm. „Er war betrunken, war bestimmt nur als Scherz gemeint. Außerdem hätte ich das doch nie im Leben gemacht."
Ich wusste natürlich, dass Matteo damit ein Problem hätte, und außerdem war meine Hemmschwelle dafür viel zu groß. Ich weiß, dass im Bikini eigentlich genau dasselbe ist, aber trotzdem war es irgendwie anders. Intimer.
„Ich weiß, aber das... es geht mir nicht nur um das. Das war eindeutig ein Zeichen von fehlendem Respekt. Als könnte ich meine Freundin nicht von solchen Arschlöchern fern halten. Frech war das, einfach nur frech."
Oh. Matteo fühlte sich in seinem Ego beleidigt. Das hätte ich jetzt irgendwie nicht erwartet. „Matteo, du bist der bekannteste Junge im Blake. Sonst sieht mich nie auch nur einer falsch an, weil jeder dich kennt und Respekt vor dir hat." Matteo sah mich an und ich wusste, da dieser Versuch nicht viel gebracht hatte. „Außerdem bist du der einzige den ich will. Du hast überhaupt keinen Grund eifersüchtig zu sein. Nicht an Weihachten und auch nicht heute."
„Ich war nicht eifersüchtig an Weihnachten.", fuhr er mich an und ich war überrascht von seinem rauen Ton. „Du kannst mir ruhig die Wahrheit sagen.", erwiderte ich spitz.
Matteo griff nach meinem Handgelenk und sagte langsam: „Ich war nicht eifersüchtig." Dabei durchbohrte mich sein intensiver Blick so stark dass ich eine Gänsehaut bekam. dieser Blick sagte mir dass ich nicht mit ihm scherzen sollte. Matteos Laune war im Eimer und das wollte er wohl an mir auslassen. Ich zog skeptisch eine Augenbraue hoch: „Was dann?"
Ich ließ mich nicht so schnell abwimmeln. Wenn Matteo schlechte Laune hatte, dann ließ er es gerne an anderen aus. Doch ich kannte ihn zu gut um klein beizugeben.
„Kannst du es nicht einfach lassen?", sagte er lauter und drückte dabei mein Handgelenk zusammen. Ich entriss mich seinem Griff und erwiderte genauso laut und bestimmt: „Nein."
Wir starrten und eine Weile nur in die Augen bis Matteo den Blick abwandte und seufzte. „Okey, na gut. Also ich war nicht eifersüchtig, wie du denkst. Es hat mir nur nicht gefallen dass du so davon geschwärmt hast, wie romantisch der Antrag war. Manchmal", er rang mit sich selbst, „manchmal hab ich bedenken, dass ich dir nicht so viel bieten kann wie andere. Vor allem seit Mr Hanson ist das so." Er wandte sofort, ohne mich anzusehen den Blick ab.
Ich war sprachlos. Nina hatte wirklich recht gehabt.
„Matteo, sieh mich an." Ich legte eine Hand an seine Wange und drehte seinen Kopf, dadurch zu mir, bevor ich die andere Hand auch an sein Gesicht legte. „Ich liebe dich, du Idiot. Hör einfach auf so etwas zu denken. Ich hab dir schon einmal gesagt, dass du der einzige bist, der jegliche meiner Wunder wieder zusammenflicken kann und tue es noch einmal. Du musst nicht super romantisch oder etwas anderes sein, dass du nicht bist. Mir reicht es wenn du den Snob und der Idiot bist, den ich so liebe."
Matteo sah mich überrascht an und nach gefühlten Ewigkeit regte er sich endlich und legte stürmisch seine Lippen auf meine. Ich erwiderte voller Leidenschaft und wurde mit einem Ruck an meiner Taille näher zu ihm gezogen. Nachdem wir uns wieder lösten lehnte er seine Stirn an meine und nahm meine Hände.
„Hey ihr beiden Turteltäubchen!", unterbrach eine vergnügte Stimme auf einmal unseren Moment. Gaston, Nina und der Typ der mir die Frage gestellt hatte standen vor uns. Nina hatte die Arme verschränkt und sah Gaston streng an. Auffordernd nickte sie in Matteos Richtung.
„Was ist los?", fragte ich verdutzt und vergewisserte mich mit einem Seitenblick, dass Matteo ruhig blieb.
Gaston, der sich sichtbar ein Grinsen nicht verkneifen konnte begann: „Aaaalsssooooo, ich pranke ja hin und wieder gerne mal unseren lieben Matteo." Ich nickte langsam.
„Ja das wissen alle, ganz besonders ich. Was hat das jetzt damit zu tun und was macht der hier?", fragte mein Freund mit zusammengezogenen Augen.
„Das ist Will, ein Freund von mir. Sei ihm bitte nicht böse wegen der Aufgabe. Und du bitte auch nicht Luna. Diese Frage war nie ernst gemeint. Also ich dachte halt, es wär vielleicht ganz witzig zu sehen wie du auf sowas reagierst und Will, war eben das Mittel zum Zweck...."
Matteo schien die Worte erstmal in sich aufnehmen zu müssen. „Was?!", stieß er aus, „soll das heißen... hast du? Nein!"
Gaston nickte grinsend. „Du bist tot.", sagte Matteo tonlos.
„Sorry Kumpel. Aber dein Blick war echt zu witzig.", rief Gaston lachend, „wie als wärst du von der italienischen Mafia und würdest gleich deine Pistole rausziehen." Er kriegte sich nicht mehr ein.
„Das wirst du bereuen, du Spast.", knurrte Matteo und Abstand. Gaston zögerte nicht lange. „Lass mich am Leben!", schrie er noch, während er, dicht von Matteo gefolgt, in dessen Haus rannte.
Nina, Will und ich blieben kopfschüttelnd zurück. Ein mordlustiger Freund, ein emotionaler Streit und jetzt auch noch eine Verfolgungsjagd.
Was konnte auf so einer Party noch passieren?
Heyy❤️
Ich bin so froh endlich mal wieder updaten zu können. In letzter Zeit spannt mich dies Schule echt ein. Wir schreiben nächste Woche zwei super wichtige Tests und ich konnte mich heute einfach nicht konzentrieren da ich so unmenschlich müde bin.
Hoffe euch gefällt die Party bis jetzt.
Wie findet ihr die Looks von Luna, Nina und Ambar?
Ich mag es irgendwie mega, mir zu den Charakteren Outfits und so rauszusuchen von denen ich denke dass sie zu Ihnen passen Lmao. Vielleicht füge ich im nächsten Kapitel auch noch zu Ludmila oder anderen was ein xD
Was denkt ihr passiert im weiteren Verlauf der Party?
Und am allerwichtigsten: Überlebt Gaston den Abend?
Keep Reading😇
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro