83. Kapitel
~Lunas Sicht~
„Ich hab total Lust was zu singen. Bist du meine Begleitung?" fragte ich während ich mir meine Unterwäsche anzog. Ich nahm ein langes Held von Matteo und zog es mir über. Als ich die Knöpfe zumachte fiel mir auf, dass es mir fast bis zu den Knien ging. „Du bist echt groß.", murmelte ich zu Matteo, welcher sich dabei seine Jogginghose wieder anzog.
„Du bist echt klein.", antwortete er schmunzelnd und ich verdrehte meine Augen. Das musste ich echt oft tun seitdem ich mit ihm zusammen war. Ich schüttelte gedankenverloren den Kopf während mir in den Sinn kam, dass es Zeiten gab zu denen es unvorstellbar für mich gewesen wäre mit Matteo zusammen zu sein. Denn damals war er ja nur der Snob - und noch dazu Ambars Freund. Zwar hatte er mich schon immer irgendwie angezogen, doch so wie ich war stieß ich ihn am Anfang oft von mir. Das mit uns war ein ewiges hin und her, ein ewiges Drama. Doch wir waren immer noch hier. Zusammen.
„Wir könnten doch ins Lagerhaus gehen und dort Proben. Da hört man es nicht durchs ganze Haus.", schlug ich vor. Sharon schlief bestimmt noch und ich stellte es mir wirklich unangenehm vor, sie dadurch aufzuwecken. Erst recht nachdem sie letztens so komisch zu mir gewesen war. Bei dem Gedanken wie sie mich aus dem Zimmer zog und ihre Nägel dabei in meine Haut krallte bekam ich Gänsehaut. Und erst wie Alfredo sich verhalten hatte. Am Anfang hatte er von seiner Nichte erzählt, doch dann war es komisch geworden. Er hat mich Sol genannt. Er dachte an diesem Abend ich wäre Sol.
Mir lief ein Schauer über den Rücken. Hatte sich über mein Bild in seinen Augen auf einmal das von Sol gelegt? Waren meine Augen auf einmal zu ihren geworden. Dieser Tag war voller Verwirrung gewesen.
„Gute Idee. Hast du irgendwie 'ne Gitarre oder so?" Ich schreckte aus meinen Gedanken und nickte. Schnell lieg ich in die Ecke meines Zimmers wo ich das Instrument aufbewahrte, das Simon mir zum Geburtstag geschenkt hatte.
„Man muss zugeben hier hat der Gitarrist wirklich Stil bewiesen. Ist ja auch sein Fachgebiet." Matteo spielte auf den Namen „Gitarrist" an, den er Simon vor langer Zeit gegeben hatte. „Sie ist wirklich wunderschön."
Wir nahmen die Gitarre und schlichen uns ins Lagerhaus. „Ist dir nicht kalt?", fragte ich, weil Matteo immer noch kein Shirt trug. Er guckte mit den Schultern und grinste schief. „Nö, mach ich dich etwa nervös." Ich verdrehte die Augen und schubste ihn nach hinten als er mir näher kommen wollte.
„Weniger angeben, mehr singen.", meinte ich nur, „welchen Song wollen wir singen?" „Ich hab ne Idee. Hast du Lust auf Quiero verte sonreir?"
„Da brauchst du gar nicht fragen. Ich liiiebbbbe dieses Lied.", schwärmte ich.
Matteo nahm die Gitarre und setzte sich auf einen Stuhl während ich auf dem Sofa daneben Platz nahm.
Matteo spielte auf der Gitarre und fing an zu singen. Fasziniert lehnte ich mich vor und beobachtete ihn. Sein Gesang war so schön. Matteo sah so gut aus wenn er sang, er wirkte gleichzeitig gedankenverloren und wacher denn je. Ich konnte während dem ganzen Lied die Augen nicht von ihm nehmen. Beim zweiten Refrain sprang ich einfach mit ein und sang.
„Ich würd sagen wir waren perfekt.", rief Matteo als wir fertig waren und gab mir ein High Five.
„Willst du noch was hören? Ich hab einen neuen Song." Interessiert nickte ich. Matteos Kompositionen waren für mich immer gut. Nur er selbst war immer übertrieben kritisch mit seinem Werk. Matteo war nun mal Perfektionist.
„Also, das Lied ist einerseits recht alt aber auch neu. Ich hab in den Sommerferien schon damit angefangen, ihn aber vergessen als die Schule begann und erst vor wenigen Wochen weiter geschrieben. Er heißt Esta noche no parò." Matteo nahm seine Handy aus der Tasche seiner Jogginghose und stellte die Musik ein.
[Hier müsste ein GIF oder Video sein. Aktualisiere jetzt die App, um es zu sehen.]
Schon bei den ersten Tönen wusste ich, dass das ein Lied war, das ich möchte. Die Melodie hatte so etwas leichtes, es klang nach Party, Freunden und Sommer.
Matteo fing an zu singen und ich musste anfangen zu lächeln. Beim singen sah er so unbeschwert aus. Als er schließlich zum Refrain kam stand ich auf und fing einfach an zu tanzen. Der Rhytmus des Songs war so mitreißend, dass ich es einfach tun musste. Außerdem sah mir ja eh nur Matteo dabei zu.
Dieser grinste als ich mich drehte und sang weiter. Ich schwang die Hüften und tanzte ums Sofa herum. Als ich von hinten meine Arme um Matteos Oberkörper schlang wurde sein Grinsen noch ein bisschen größer. Ich ließ meine Hände über seinen Oberkörper gleiten und gab ihm einen Kuss auf die Wange bevor ich von ihm abließ. Beim zweiten Refrain sang ich sogar ein bisschen mit und sah genau wie Matteo mich beim Tanzen beobachtete.
Etwas schwer atmend ließ ich mich auf Matteos Schoß nieder als fiel letzten Töne verklangen. „Das war eine äußerst ansehnliche Privatvorstellung.", raunte Matteo und umschlang meine Taille. Diese kleine Tanzeinheit war jetzt doch lasziver als beabsichtigt. Bevor ich rot wurde lehnte sich Matteo zu mir vor und verwöhnte meinen Nacken mit Küssen. Dieses Gefühl war so belebend. Er ließ von meinem Nacken ab und küsste mich stattdessen auf den Mund. Zum Glück betrat fast nie jemand dieses Lagerhaus.
Langsam öffnete ich die Knöpfe des Hemdes, wobei mir Matteos Blicke nicht entgingen. Ich trug die nachtblaue Unterwäsche die ich in London gekauft hatte.
„Ich liebe diese Farbe an dir.", murmelte Matteo, bevor er meine Haare beiseite strich und von meinem Nacken bis zu meinen Dekolleté küsse verteilte. Ich strich mich das Hemd ganz von den Schultern und ließ es auf den Boden fallen. Die ganze Stimmung war gerade so elektrisiert, dass ich mein Herz ganz schnell pochen spürte. Ich wollte ihn. Jetzt. Sofort.
Matteo positionierte uns so dass ich unter ihm auf dem Sofa lag. Sofort Schluss ich den Raum zwischen unseren Lippen wieder und registrierte seufzend wie er den Kuss erwiderte. Ich vergrub meine Hand in seinen Haaren und wurde fordernder. Es fühlte sich an wie ein Adrenalinrausch, ich war so lebendig und aufgeregt. Im Moment war mir alles egal, sogar die Vorstellung, dass wir erwischt werden könnten.
„Um die Zeit kommt normalerweise niemand ins Lagerhaus oder?", fragte Matteo, als er sich mir für einen Moment entzog. Ich schüttelte den Kopf und auf Matteos Gesicht bildete sich ein Grinsen.
„Gut."
~ Ambars Sicht~
Kurz vor dem Ball war ich nun doch recht nervös. Das erste mal würde ich wirklich der Welt als ihre Tochter vorgestellt werden. Ich konnte es kaum glauben. Wenn ich meinem früheren ich von dieser Situation erzählt hätte, hätte es mir nicht geglaubt.
Der Spiegel gegenüber zeigte mir eine wunderschöne lächelnde Ambar in einem bodenlangen roten Kleid.
Es war ärmellos, hat einen Ausschnitt, der nicht zu viel aber auch nicht zu wenig zeigte und einen Beinschlitz. Das hatte meine Mutter wirklich toll hingekriegt. Dazu wurden mir beim Friseur die Haare hochgesteckt.
Wenigstens hingen mir dann nicht den ganzen Abend so nervig die Haare im Gesicht rum. Zum Glück hatte ich ein paar schicker Schuhe mitgebracht, für den Fall, dass wir ausgehen.
Mein Male up wurde schon beim Friseur gemacht. Ich hätte es selbst nicht besser gemacht.
„Ambar, du siehst einfach wunderschön aus.", sagte meine Mutter mit einem Lächeln auf dem Gesicht als sie den Raum betrat. Ich lächelte zurück und drehte mich einmal für sie.
„Bezaubernd.",meinte sie und ich lachte.
„Warte, eine Sache fehlt noch.", fiel mir ein, woraufhin ich zum Tisch ging und die goldene Brosche aus der Box nahm.
Meine Mutter war sichtlich erfreut, dass ich sie tragen wollte. „Darf ich?", fragte sie. Ich nickte und übergab die Brosche.
Sie trat zu mir und befestigte die Brosche mit einem sanften Lächeln am roten Stoff meines Kleides.
„Ich bin so froh meine Tochter wieder gefunden zu haben.", seufzte sie und drückte meine Hand kurz.
Simon kam ins Wohnzimmer und stieß zu uns. Der Anzug stand ihm ausgezeichnet, er sah so gut aus heute Nacht. Mein Freund legte seinen Arm um meine Taille. „Wollen wir?", fragte er und wir nickten. Meine Mutter ging uns voraus und wir folgten ihr. Simons Hand war immer noch auf meiner Taille. Er lehnte sich zu mir rüber und flüsterte mir zu, wie schön ich sei. Ich lächelte. „ Du siehst auch gut aus."
Im Auto meiner Mutter fuhren wir zu dem Theater in dem der Ball stattfinden würde. In der Tiefgarage öffnete Simon mir die Autotür und reichte mir die Hand damit ich leichter aussteigen konnte. Ich richtete mein Kleid und nahm eine gerade Haltung ein. „Wollen wir?" auf die Frage meiner Mutter hin machten wir uns auf dem Weg nach oben ins Theater. Vor der Tür zum Saal stieg meine Nervosität noch mal. Mein erster öffentlicher Auftritt als die Tochter von Sarah Smith.
Ich unternahm einen Blick zur Seite und sah, dass sie mich aufmunternd anlächelte. Ich atmete tief durch, möge die Show beginnen.
An beiden Seiten eingehakt mit meiner Mutter und meinem Freund betrat ich den Ballsaal.
Die Musik, die lief entspannte mich irgendwie mehr. Auf der Tanzfläche waren schon einige Leute, Frauen in schwingenden Kleidern und Männer in Anzügen.
„Lass mich dich du paar Freunden und Kollegen von mir vorstellen." Ich nickte erfreut und sah mich um. Alle sahen so schick und stilvoll aus, wie das bei einer Veranstaltung unter Designern und Persönlichkeiten in der Modebranche so üblich war. „Das hier ist Camille, die Frau die das alles erst möglich gemacht hat." Das war also die berühmte Camille. Ich stand vor einer Frau mit hellbraunem schulterlangem Haar, welches zum Teil am Hinterkopf mit einer Spange zusammengehalten wurde. Sie trug ein cremefarbenes Kleid, dass am Oberkörper leichte glitzernde Verzierungen hatte und ab der Taille in seidigen Wogen nach unten fiel.
„Und das ist meine Tochter Ambar." Ich lächelte und reichte Camille die Hand. Sie sah wirklich nett aus und sehr modebewusst. Simon wurde ihr ebenfalls vorgestellt.
„Und du bist also Sarahs Tochter?", ich nickte, „Ich hab schon so viel von dir gehört. Es ist so schön zu hören dass ihr euch wiedergefunden habt." „Ja, ich bin auch sehr glücklich darüber heute hier zu sein.", meinte ich. Es war unglaublich was meiner Mutter alles wiederfahren war und welche Ereignisse zu genau diesem Augenblick jetzt geführt hatten. Es war eine mitreißende, epische Geschichte voller Enttäuschung, Hoffnungen und Zufällen.
„Ich hab von der Geschichte gehört wie ihr euch kennengelernt habt. Das ist wirklich ein großer Zufall." , äußerte ich mich. Camille nickte: „Oh ja allerdings. Ich saß nur so in einem Café, über meine Entwürfe gebeugt und auf einmal sagte deine Mutter so etwas wie ‚Das Kleid ist wunderschön. In hellblau käme es ausgezeichnet zur Geltung. Den Schnitt könnte man oben etwas abändern, damit es lockerer wirkt.' "
Meine Mutter lachte: „ Oh ja, da hat mein Mund schneller gesprochen als mein Verstand. Ich hab mich gleich überschwänglich entschuldigt. Du musst es total seltsam gefunden haben, dass irgendsoeine Kellnerin Vorschläge für deine Designs mit einbringt." „Aber nicht doch. Am Anfang vielleicht aber als wir erst mal ins Gespräch gekommen sind und du mir deine Designs gezeigt hast war ich hingerissen. Sarah hat wirklich wunderschöne Ideen. Sie hat dein Kleid entworfen oder?"
Ich nickte: „Ja, es ist total schön."
Camille nickte: „Finde ich auch. Eines der besten Stücke die du je verwirklicht hast. Dreh dich doch einmal für uns, Ambar.". Ich lächelte und drehte mich einmal um die eigene Achse. Camille war wirklich nett und wusste so einiges über Mode. Wir setzten uns zu ihr und ein paar anderen Leuten an den Tisch und fachsimpelten über Mode. Ich erzählte etwas vom Modeln und sie zeigte mir ein paar Kleider von ihr.
Nach einiger Zeit gingen Simon und ich tanzen. Er nahm meine Hand und drehte mich einmal rum bevor wir in den Rhytmus der Musik hineinfanden und Cha cha cha tanzten. „Wie gefällt dir der Abend so?", fragte Simon. „ Es ist so schön, Simòn, Camille hat vorhin gesagt, dass ich alles habe was ein Model braucht und sie mich gerne mal buchen würde."
„Das hab ich gehört. Du blühst ja richtig auf, bei all diesen Leuten in der Modebranche."
Ja, es war wirklich schön sich mit Leuten auszutauschen, die meine Interessen teilten. „Ja, es fühlt sich an, als gehörte ich hier her.", Simons Blick verfinsterte sich einen Moment und ich dachte darüber nach was ich gerade so impulsiv gesagt hatte. „Das meinte ich natürlich nicht so ich.. ich überleg noch wegen dem Studium."
Simon seufzte: „Ich weiß. Es zerbricht mir nur jetzt schon das Herz, doch bald zu verlieren." „Hey! Noch ist nichts gesagt. Ich bin am Übrlegen und wer hat gesagt, dass du mich verlierst? Unsere Beziehung ist stärker als das!", sprach ich mit Nachdruck und sah ihm intensiv in die Augen.
„Du glaubst mir doch?", kam es von mir als er nichts sagte. Simons Blick verhärtete sich und dann nickte er. „Ich glaube dir." Ein Stein fiel mir vom Herzen. Die Musik änderte sich und wir tanzten weiter. Am Anfang war die Stimmung bedrückt, doch das änderte sich relativ schnell.
Wir würden das schon irgendwie schaffen, wir hatten es so weit geschafft, da durfte man nicht einfach so aufgeben.
Simon sah im Anzug so heiß aus. Ich musste mich beherrschen nicht gleich über ihn herzufallen. Während dem Tanz wurde unser Blickkontakt intensiver und seine Augen stachen förmlich in meine. Das hielt das ganze Lied über an und ich fühlte mich immer mehr zu ihm hingezogen. Mit dem letzten Ton des Liedes trat Simon einen Schritt nach vorne und lehnte mich in seinem Arm zurück. Als er mich langsam wieder hochzog, konnte ich ihm nicht wiederstehen und hielt mich an seinen Schultern fest um ihn zu küssen. Seine Hände lagen an meiner Taille und die Art wie er mich küsste ließ mich keine Sekunde daran zweifeln, dass wir es schaffen würden.
****
Der Ball machte wirklich Spaß. Wir tanzten, lachten und redeten viel. Meine Mutter stellte mich allen möglichen Leuten vor. Ich war gerade auf Weg von der Toilette zurückgekehrtl, als mich ein Mann anhielt.
„Entschuldigen sie bitte?", hielt er mich an. Verwundert drehte ich mich zu ihm. „Ja?"
„Diese Frage erscheint jetzt vielleicht etwas unerwartet, aber haben sie es in Erwägung gezogen zu Modeln?"
Ich nickte: „Ja, ich hab schon einige Jobs gemacht. Wieso?"
„Also, das Unternehmen bei dem ich arbeite, macht diesen Monat noch eine Modenschau, und uns ist ein Model angesprungen. Sie würden perfekt in unsere Reihen passen. Wie heißen sie."
Mein Herz schlug höher. Ein Job für eine Modenschau. „Ambar Smith. Soll ich ihnen meine Daten und die meiner Agentur geben?", fragte ich.
„Das wäre sehr freundlich. Sie hätten also Interesse?"
Ich nickte: „Ja, das habe ich." Jeder hier war sehr angesehen in der Modebranche, hier einen Job zu ergattern ist wie ein Sechser im Lotto. Ich gab dem Mann meine E-Mail Adresse und die Daten meiner Agentur.
„Was halten Sie davon nach den Feiertagen einmal vorbeizukommen, für ein kurzes Fitting? Wir müssten sie laufen sehen und überprüfen ob die Kleider passen, bevor wir Ihnen ein Jobangebote machen."
Ich nickte. „Natürlich." „Dann schicken wir Ihnen die Adresse per E-Mail. Vielen Dank. Ich hoffe hieraus ergibt sich gute Zusammenarbeit, hier haben sie meine Visitenkarte. Genießen Sie den restlichen Abend." Er gab mir eine kleine, rechteckige Karte und überließ mich mir selbst. Was auf der Karte stand ließ mein Herz einen Sprung machen.
Der Mann mit dem ich gesprochen hatte hieß Marc Sinclair, aber was mich wirklich beeindruckte war, als ich das Wort Marc Jacobs aufschnappte. Ich hatte die Chance für Marc Jacobs Modeln.
Ich glaub's noch nicht ganz.
Überwältigt ging ich zu Simon und meiner Mutter und erzählte alles. „Oh mein Gott.", rief meine Mutter. Die beiden umarmten mich fest. „Ich habe doch gesagt, sie hat alles was ein Model braucht.", warf Camille mit ein.
„Ich bin stolz auf dich.", meinte Simon und legte seinen Arm um mich.
„Wisst ihr was das heißt?", fragte ich grinsend, „Wir werden wohl noch ein paar Tage länger in Paris bleiben müssen."
Heyyy❤️
Ich hab zur Zeit richtig viel um die Ohren, bin aber froh, dass ich es trotzdem geschafft hab ein Kapitel online zu stellen.
Eine große Chance für Ambar. Denkt ihr sie wird den Job bekommen? Sind sie und Simon zu Silvester schon wieder da?
Was wird überhaupt auf der Silvesterparty passieren? Oder besser gesagt was wünscht ihr euch so dafür? Das würd mich echt interessieren☺️
Und wie findet ihr die lutteo szene? :D
Hoffe ich schaff das nächste Kapitel bald. In den Ferien, die in zwei Wochen (mit dieser) sind, kann ich auf jeden Fall mehr schreiben.
Keep Reading😇
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