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76.Kapitel

~Federicos Sicht~

"Herrein Leute.", grüßte Ludmila und öffnete die Tür. Mein Bruder und seine Freundin standen davor. Ludmila und ich umarmten die beiden herzlich und baten sie herein. Heute war die Einweihungsparty von unserem neuen zuhause.

"Ihr seid welche von den ersten. Und da ihr praktisch Familie seid, habt ihr die Ehre von uns herumgeführt zu werden.", meinte Ludmila und Matteo erwiderte: "Na endlich, ich bin gespannt, wie es so aussieht. Und vor allem, wie mein Bruder es schaffen will allein klar zu kommen."

Ich schlug ihn auf den Hinterkopf. "Du brauchst gar nicht reden."
Die Mädels lachten derweil und Ludmila und ich begannen die anderen herum zu führen. 

Von der Tür aus kam man direkt in ein offenes Wohnzimmer, dass mit weißen Ledersofas, einem Kamin und einem Glastisch ausgestattet war. Das coolste an diesem Raum war allerdings, dass man über eine geschwungene Treppe hoch auf eine Empore kam, wo sich noch ein bequemer Sessel und ein kleiner Tisch befanden. Dort bewahrten wir ebenfalls unsere Musikinstrumente auf, an der Wand stand sogar ein wunderschöner weißer Flügel.


Luna und Matteo staunten nicht schlecht. "Die Akkustik hier zum Proben muss super sein. Dieser Flügel ist der Hammer.", meinte Matteo beeindruckt.

Ludmila nickte: "Ja, darauf zu spielen ist wirklich schön."

Nachdem wir die Treppe wieder hinuntergingen, führten wir die beiden in den hinteren Teil der Etage wo sich unser Esszimmer befand.


Wir hatten extra einen großen Tisch mit vielen Stühlen gekauft, damit sich jeder setzen konnte, wenn wir Besuch hatten. Ludmila und ich wollten oft Freunde und Familie einladen.

Als nächstes gingen wir durch eine Tür und führten sie in die Küche.

"Oh wie toll, hier kann man bestimmt einiges kochen.", schwärmte Luna. Die große Arbeitsfläche war wirklich nützlich. Da würde ich gut experimentieren können.
In unserem Haushalt war es nämlich so, dass ich kochte. Aus zahlreichen Experimenten wusste Ludmila nämlich dass sie und die Küche einfach nicht für einander bestimmt waren.

Das Badezimmer, welches wir als nächstes zeigten, war auch etwas worauf Ludmila und ich besonders stolz waren. Es gab eine große Dusche und eine Whirlpool Badewanne. Ein Kamin machte die ganze Athmosphäre noch schöner.

I

m angrenzenden Zimmer befand sich unser Schlafraum. Dieses Zimmer war besonders gut gelungen. Wir hatten ein rundes Bett, und darüber hing ein Stück der Decke etwas tiefer und war mit kleinen Lichter bedeckt, die an Sterne erinnerten. Die Symbolik daran gefiel uns besonders gut und deshalb war es gar keine Frage gewesen ob wir es so haben wollen.

Es gab einen direkten Durchgang zum Ankleidezimmer, wo auch Ludmilas Schminktisch war. "Das ist der Traum einer jeden Frau.", stellte Luna fest.

"Das beste am Appartment habt ihr noch gar nicht gesehen.", grinste Ludmila und zog Luna an der Hand hinter sich her. Federico und ich folgten den beiden auf die Terasse.

Dort war eine kleine Lounge wo man sich wunderbar hinsetzen und abends in der lauen Sommerluft Cocktails trinken konnte. Daneben war unser Pool, der jetzt schon beleuchtet war.

"Oh Leute, dieses Penthouse ist einfach wunderschön.", schwärmte Luna und Matteo nickte: "Respekt, Bruderherz."

Wir setzten uns noch ein bisschen an die frische Luft und redeten, bis man von drinnen die Klingel hörte. Noch mehr Gäste waren gekommen. Wir gingen schnell rein um gute Gastgeber zu sein und unsere Leute zu begrüßen.

~Ambars Sicht~

Da heute Federicos und Ludmilas Einweihungsparty für ihre neue Wohnung war, hatte Simon mich abgeholt und wir waren zusammen hergefahren. Im Moment saßen wir auf dem Balkon und genossen den Abend.

Die Wohnung war wirklich gemütlich und man sah, dass die beiden dem ganzen eine persönliche Note gegeben hatten. Simon und ich hatten uns Getränke geholt und saßen jetzt draußen auf einem weißen Ledersofa. Ich war etwas verkrampft, wegen meiner Tante. Der Schock saß immer noch tief, ich hatte meine Patentante erpresst.

Machte mich das zu einem schlechten Menschen? Seit diesem Tag ging es mir schlecht, Simòn hatte ich noch nichts davon erzählt. Er wusste nur, dass alles gut war und wir den Jet benutzen durften, nicht was seine Freundin getan hatte. Das war das erste mal, dass ich mich so krass gegen meine Tante richtete und es hinterließ ein dumpfes Gefühl in meiner Brust.

Sie war doch meine Familie.

Nicht auszudenken von dem was Simon sagen würde. "Was ist denn los, mi hermana? Du siehst schon den ganzen Abend so gequält aus." Er lächelte mich traurig an und ich sank noch tiefer in das Sofa. Simon trug ein  weißes Shirt und darüber ein lockeres schwarzes Hemd, welches er an den Ärmeln aufgekrempelt hatte. Seinen Arm hatte er um meine Schulter gelegt.

Ich seufzte tief und richtete meinen Jeansrock zurecht.


"Es ist nichts, die Schule macht nur Stress.", log ich," ich bin so froh wenn endlich Ferien sind."

Simons Lächeln wurde breiter: "Stimmt, dann bin ich mit meiner Freundin in Paris." Er hab mein Kinn mit zwei Fingern an sodass ich zu ihm hoch schauen musste und setzte dann einen Kuss auf meine Lippen. Ich fühlte mich nur noch schlechter und zwang mich ein kleines Lächeln aufzusetzen.

Auf einmal spürte wie sich Simons Arm um meine Schulter verkrampfte. "Was macht der denn hier?"
Ich scannte die Menge ab und erkannte sogleich den Grund für seine Verärgerung. Benicio stand dort am Pool mit einem Jungen aus dem Roller. Ich zuckte ahnungslos mit den Schultern: "Ich weiß nicht, vielleicht hat dieser Kerl neben ihm ihn eingeladen." Mein Freund sah mit zusammengezogenen Augenbrauen zu ihm. "Simòn, lass gut sein. Er macht ja im Moment gar nichts."

Ich verstand nicht was Simòn mit diesem Kerl hatte, er war allenfalls ein bisschen seltsam, aber mein Freund verhielt sich als wäre er ein Staatsfeind. Aber die beiden kannten sich laut Simòn von früher. Auch wenn er noch nicht dazu gekommen war mir zu erzählen woher.

Nach einer Zeit stand ich kurz auf um zur Toilette zu gehen. Auf dem Weg ins Bad traf ich Ludmila, die in der Küche stand und sich was zu trinken holte. Die Blondine stand mit dem Rücken zu mir am Kühlschrank. Ich stellte mich zu ihr, wobei sie mich am Anfang nicht sah, bis ich: "Hey Ludmila", sagte. Sie holte eine Flasche Vodka und eine Flasche Orangensaft aus dem Kühlschrank und wandte sich mir zu.
Ludmila sah wie immer toll aus. Sie hatte die Haare zu Wellen gemacht und lächelte mich an. "Oh hi Ambar, gefällt dir die Party?" Ich nickte: "Klar. Also erstmal krasses Haus, hier könnte ich glatt selber einziehen."

Sie lachte und stellte die Flaschen auf der Arbeitsfläche ab. "Willst du auch was zu trinken?" Ich nickte und sie mixte die beiden Getränke in zwei Bechern. Ich nahm einen davon und stieß mit ihr an. "Also dann, auf eure neue Bleibe!" Sie lachte und wir stürzten den Vodka herunter.

"Du Ludmila, wieso ist Benicio eigentlich hier?", fragte ich und nickte in die Richtung des Jungens, welcher im Wohnzimmer stand. Meine Freundin dachte angestrengt nach und meinte: "Hm keine Ahnung, irgendwer muss ihn mitgenommen haben. Gibt's ein Problem?" Sie wirkte besorgte, doch ich winkte ab: "Nein, alles gut. Ich find ihn nur ein bisschen seltsam. Sag mal wo ist das Badezimmer?"

Sie zeigte mir die richtige Tür und ich verschwand darin. Nachdem ich fertig war und mein Aussehen kurz kontrolliert hatte ging ich wieder heraus und wollte eigentlich wieder zu Simòn doch überraschenderweise hielt kein anderer als Benicio mich auf.

"Hey meine Schöne, wer hätte gedacht dass man sich mal wieder trifft?", grinste er auf überhebliche Art und Weise.
"Erstens bin ich nicht deine Schöne und zweitens bist du ja gefühlt überall wo ich bin." Ich zuckte mit den Schultern und klopfte mir in Gedanken selber dafür auf die Schulter.

"Schlagfertig das Mädchen, gefällt mir.", merkte er an.
"Ich hab einen Freund.", erwiderte ich während ich meine Augen verdrehte. "Ich weiß, aber einen Drink kannst du ja trotzdem mit mir haben." Nachdenklich seh ich ihn an. Eigentlich wollte ich weg von ihm, aber andererseits würde ich bei Simon nur an mein schlechtes Gewissen erinnert werden. Vielleicht würde ich es ja nach dem einen Drink vergessen können.
Ich bejahte also und er ging zum Kühlschrank um etwas zum Trinken zu holen. Ich spürte auf einmal wie mein Handy vibrierte und entschuldigte mich.

Es war jemand von meiner Agentur und da musste ich rangehen. Ich verkroch mich im Badezimmer um zu telefonieren wo glücklicherweise niemand war. Marc mein Manager war dran und informierte mich über ein paar neue Jobs. Anscheinend hatte ich Castingangebote bekommen, in ein paar Tagen sollte ich noch mal zur Agentur kommen und alles besprechen.
Nachdem wir aufgelegt hatten, ging ich wieder in die Wohnung und sah dass Benicios uns zwei Cocktails gemixt hatte.

"Was ist da alles drin?", fragte ich, doch er winkte grinsend ab: "Geheimrezept."

Da ich alles mit meiner Tante vergessen wollte, fragte ich nicht weiter nach sondern kippte es runter, ohne überhaupt mit ihm anzustoßen. "Wir sehen uns.", meinte ich nur und ging mit meinem Drink wieder zu Simòn. Der wartete ja schließlich auf mich.
War es ein Fehler? Aber ich hatte ja nur einen Drink mit ihm. Wir hatten uns nicht mal großartig unterhalten.
Als ich Simon draußen suchen wollte, konnte ich ihn allerdings nirgendwo entdecken. Hä? Ich suchte die Terrasse ab, fand ihn allerdings nirgends. Ich trank den Cocktail aus und stellte das Glas ab, bevor ich weiter suchte.
Auf einem der Sofas sah Delfi und Jasmin sitzen. "Hey Mädels, habt ihr Simon gesehen?", fragte ich mit schwacher Stimme.

Delfi drehte sich zu mir und schüttelte den Kopf: "Nein, er war vorhin hier, aber dann ist er aufgestanden um dich zu suchen. Ist alles ok, du siehst irgendwie schwach aus?"

Ich nickte. Irgendwie fühlte ich mich auf seltsam. "Ja..ja, alles gut. Danke Leute, wir.. wir sehen uns." "Setz dich doch zu uns.", schlug Jazmin vor, doch ich erwiderte, dass ich Simon suchen musste.

Weit kam ich allerdings nicht, denn meine Beine waren ganz wackelig. Ich würde es auf den Alkohol schieben, doch so viel hatte ich nicht getrunken. Es war schon einiges doch normalerweise fühlte mich dann nicht so. Jetzt war ich eher fertig und konnte meine Bewegungen nicht mehr kontrollieren. Bevor ich zusammenklappte ließ mich am Rand vom Pool nieder. Vielleicht würde ein bisschen Wasser helfen. Ich zog meine High Heels aus und hielt die Füße ins Wasser. 

Mein Kopf dröhnte und ich stützte mich am Boden ab. Das kühle Wasser tat gut, half allerdings nicht viel. "Ambar?", hörte ich eine Stimme. Im ersten Moment dachte ich es wäre Simon, doch dann verzerrte es sich und ich erkannte Benicio. "Du siehst nicht gut aus. Bist du krank?"
"Ich.. Ich ... keine Ahnung.", wimmerte ich.
"Du solltest dich hinlegen, komm mit."

Er griff mich unter den Armen und zerrte mich hoch. " Ähm Nein, eigentlich find ich es hier ganz schön.",murmelte ich. Ich hatte ein ganz schlechtes Gefühl bei der Sache. 
Doch entweder hörte mich Benicio nicht, oder es interessiert ihn nicht sonderlich. Von meinen Armen entfernte er seine Hände und legte sie um meine Taille. Mir war das eigentlich zu viel und ich versuchte ihn von mir zu entfernen, war aber auf einmal unendlich schwach.

Ich hörte auf mich zu wehren, denn auch wenn ich es schaffen würde mich von ihm loszubekommen, war die Wahrscheinlichkeit dass ich in den Pool hinter mir fiel relativ groß. Ich vertraute meinen Beinen im Moment nicht, denn sie schwankten ganz stark.

Als ließ ich mich fallen und wurde von Benicio gehalten. "Was... was is mit mir los, ich fühl mich so ganz komisch. Mein Kopf tut so weh,"ic h verstummte, als Benicio uns in die Wohnung brachte. Wohin gingen wir? Hoffentlich suchte er Simon oder so. Während er mich durch das Appartment führte verschwand meine Sicht immer mehr und der Lärm hörte sich verzerrt und immer lauter an. Ich hörte wie eine Tür ins Schloss fiel und sah mich um. Wir befanden uns im Schlafzimmer.

"Benicio was machen wir hier?", murmelte ich und versuchte wieder von ihm wegzukommen. Doch seine Hände umschlagen meine Taille und zogen mich mit einem Ruck an seine Brust. "Wo willst du hin princesa?", grinste er.

"Lass mich los, ich ..." "Willst du schon gehen? Der Spaß fängt doch erst richtig an?" Er biss sich auf die Lippen und ließ seinen Blick über meine Körper gleiten.
Als ich ihn wegdrücken wollte hielt er mich nur noch noch fester. "Nicht frech werden.", raunte er und haute mir auf den Hintern. Mir wurde heiß und mein Sichtfeld verschwamm. Ich spürte wie mein Bewusstsein immer mehr verschwand.

Benicio bewegte uns Richtung Bett und ich stolperte in seinen Armen mit. Ich verlor mein Zeitgefühl und alles rannte nur an mir vorbei. Irgendwann spürte ich die Bettkante an meinen Kniekehlen und fiel auf die weiche Matratze. Benicio stand vor dem Bett und zog hochmütig lächelnd sein Jackett aus.

Ich spürte wie mich eine tiefe Erschöpfung übermannte und schloss meine Augen.

~Ludmilas Sicht~

Unruhig lief ich im Appartment umher. Ich hatte kein gutes Gefühl wegen Ambar. Schon seitdem wir uns unterhalten hatten, hatte ich sie nicht mehr gesehen. Das letzte was ich in Erinnerung hatte war wie sie mit diesem fremden Typen gesprochen hatte.
Vielleicht war Ambar ja bei Simon, den fand ich nämlich auch nicht. Ich war gerade bei Pool und sah auf das beleuchtete Wasser. Als ich mich umdrehte sah ich Simon von drinnen kommen. Ohne Ambar.

Er sah gestresst und hektisch aus. Ich lief zu ihm und rief: "Hey Simòn, hast du Ambar gesehen? Als ich das letzte Mal mit ihr gesprochen hab hat sie von so einem komischen Kerl erzählt der hier irgendwo ist und dann hat sie mit ihm gesprochen und seitdem finde ich sie nicht mehr."
Er blickte alarmiert zu mir: "Ich such sie auch schon seit ner Zeit. Ludmila, wie sah der Typ aus, den sie gesehen hat?"

"Ähm, seltsamer Modestil, braune Haare, komischer Bart...", versuchte ich mich zu erinnern.

"Scheiße, das ist Benicio! Dem Typen kann man nicht trauen, wir müssen sie sofort finden."  Wir liefen beunruhigt zurück in die Wohnung.

"Ich durchsuch das Wohnzimmer, du gehst ins Bad.", rief ich und wir trennten uns. Dort wo ich suchte war niemand. Selbst als ich nach oben auf die Plattform ging und herunterblickte sah ich auch keinen.

Ich rannte die Wendeltreppe hinunter und machte mir immer mehr Sorgen um meine Freundin. Auf einmal spürte ich wie mein Fuß umknickte und ich das Gleichgewicht verlor. Verdammte High Heels. Ich fiel hin schaffte es allerdings noch mich am Geländer festzuhalten, sodass ich nicht tief stürzte.

Ein Schmerz durchzuckte mein Bein. Gequält verzog ich das Gesicht. Wieso musste so was mir passieren? Als ich die Augen wieder aufmachte sah ich Federico und Matteo vor mir knien. "Ludmila, oh mein Gott, was ist mit deinem Bein?", fragte Federico panisch. Mein Fuß pochte.

"Ich weiß es nicht!", rief ich panisch und versuchte aufzustehen. Jedoch tat mein Fuß sofort weh. "Fuck!", fluchte ich und stützte mich an Federicos Schulter ab. Dieser deutete mir an mich wieder auf die Treppe zu setzen was ich auch tat.

"Ist es sehr schlimm, was machen wir jetzt? Was ist mit dem Konzert?" Federico sah ratlos aus.
"Wir müssen schauen wo Ambar ist, da war so ein Typ und sie ist weg, Simon sucht nach ihr. Ich hab ein ungutes Gefühl.", sagte ich eindringlich.

Matteo und Fede blickten mich überfordert an. "Ich ruf meinen Chauffeur an und begleite dich zum Kranknehaus.", übernahm Matteo die Situation," Federico sollte hierbleiben und sich um die Party kümmern."

Ich nickte und er ging telefonieren. "Soll ich nicht auch mitkommen?", meinte Fede doch ich schüttelte den Kopf. "Du musst dich hier um alles kümmern, mir wird es gut gehen."

Zum Glück hatten nicht viele meinen Sturz mitbekommen, die meisten waren draußen, oder viel zu sehr mit sich beschäftigt.
"Okey Ludmila, ich komm dann nach.", versprach er mir und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht, "Willst du Wasser oder so?"

"Nein alles gut. Kümmere dich um Ambar.", rief ich und er stand zögernd auf.

"Am liebsten würde ich mit dir gehen, aber du hast recht. Das wird schon alles.", murmelte er nicht so ganz überzeugend zu mir. Ich nickte aufmunternd, bevor er mir einen Kuss gab. "Ich liebe dich.", sprach er und ich lächelte leicht, bevor ich ihn von mir weg drückte und sanft in die andere Richtung stieß. "Ich dich auch, aber du musst jetzt unbedingt gehen und dich um Ambar kümmern."
Er nickte und lief schnell nach hinten. Hoffentlich fand er sie

"Mein Chauffeur steht schon unten und wartet. Denkst du du kannst gehen, wenn ich du dich an mir abstützt?", fragte Matteo und ich versuchte es. Wenn ich mich an Matteos Schulter festhielt dann ging es eigentlich.

Er lächelte mich zuversichtlich an und wir gingen zusammen durch die Tür und verließen das Penthouse.

Heyyy❣

Tut mir so so leid dass ich so lang nicht mehr geupdatet hab aber ich hatte eine kurze Schreibblockade. Ich hoffe ihr seid mir nicht böse. Dafür ist mein Comeback ziemlich spektakulär oder?😂

Es ist in diesem Kapitel so viel passiert dass ich es selbst noch nicht realisiere.

Als erstes, wie findet ihr die Wohnung von Ludmila und Federico? Gibt es etwas daran, dass euch am besten gefällt? ^^

Was denkt ihr ist mit Ambar passiert, dass es ihr auf einmal so schlecht geht?

Wird Ludmila bei dem Konzert mitmachen können, wegen ihrem Fuß?

Keep Reading😇

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