72.Kapitel
~Lunas Sicht~
Mein restlicher Montag verlief ruhig, aber schön. Am Nachmittag hatten wir zuerst Skate Training und danach war ich mit Matteo im Park gewesen.
Ich hatte das Gefühl, dass all unsere Freunde mich immer so verschwörerisch angrinsten wenn ich mit Matteo an ihnen vorbeiging. Yim und Yam waren förmlich ausgerastet als ich ihnen vor dem Unterricht alles erzählte. Ich hatte schon Angst sie würden anfangen zu hyperventillieren und ein Krankenwagen müsste kommen.
Genaueres wussten die meisten zwar nicht, aber dass es bei uns in den letzten Wochen nicht mehr so gut lief verbreitete sich schon ein bisschen.
Auf jeden Fall, hatten sich die beiden total für uns gefreut, es war wirklich süß.
Jasmin und Delfi wollten jeweils ein Interview mit uns haben für ihre Kanäle. Ein bisschen übertrieben war das schon, ich meine wir sind doch nur wieder zusammen gekommen. Waren wir je getrennt?
Auf jeden Fall war es nun nicht das achte Weltwunder- obwohl manche so taten.
Nachdem ich mit Matteo im Park auch noch etwas geskatet bin, hatten wir unsere Schuhe gewechselt bevor wir uns Eis gekauft und uns auf eine Bank gesetzt hatten.
"Du Matteo? Ich hab heute in der Schule ein bisschen nachgedacht.", fing ich an. Matteo wackelte mit den Augenbrauen. "Während dir in Mathe langweilig war?"
Ich lachte und nickte ertappt. Zufrieden meinte er: "Ich kenn dich doch", und gab mir einen Kuss auf die Wange.
"Jaaa, du hast ja recht. Also demnächst haben wir ja Weihnachtsferien. Was machst du dann so?", fragte ich nach. Obwohl ich es nicht zugeben wollte, hoffte ich, dass Matteo wenigstens ein paar Tage daheim bleiben würde. In den letzten Sommerferien hatten wir uns kaum gesehen da ich schon in der ersten Woche nach Cancun und er nach Italien abgereist war.
"Über die Feiertage fahren wir nach Italien zu meiner Familie, aber wegen Silvester wollte ich noch mit dir reden. Meine Eltern werden an dem Tag bei Freunden eingeladen sein und ich hab dann das Haus für mich und kann eine kleine Party veranstalten."
Ich grinste erfreut. "Nice, ich freu mich schon." Eine Silvesterparty, wie cool. Ich hatte schon immer gehofft irgendwann mal mit meinen Freunden feiern zu können. Ob ich einen Neujahrskuss von Matteo bekommen würde? Da stellte ich mir so romantisch vor.
Matteo allerdings grinste nur zurück. Er wusste irgendwas dass ich nicht wusste. "Das war noch nicht alles, Lunita. Wie wäre es wenn du nach der Party gleich bei mir schläfst?"
Oder mit dir. Ich ermahnte meine innere Stimme diese Gedanken zu lassen da ich manchmal unterbewusst einfach das sagte, was mir durch den Kopf ging und das sonst sehr peinlich werden konnte.
Trotzdem wurde ich die Vorstellung von Matteos nacktem Oberkörper nicht los.
Bis ich seine Hand vor meinem Gesicht herumwedeln sah. " Hallo?! Erde an Mond. Mond bitte kommen.", hörte ich seine Stimme und verdrehte die Augen.
"Sorry war kurz abgelenkt."
"Von was denn? Sag bloß du hast dir die Nacht nach Silvester vorgestellt." Er grinste dreckig und ich blickte ihn genervt an obwohl er recht hatte. "Nicht alles dreht sich um dich Snob. Aber um deine Frage zu beantworten, ich bleib gern bei dir."
Nachdem wir uns verabschiedet hatten ging ich nach Hause, weil es schon recht spät war. Währenddessen dachte ich über die Villa nach. Am Anfang war ich sehr verloren. Ich war von meinem sonnigen Cancun in ein neues Land gezogen wo ich keine Menschenseele kannte und Ambar hatte mich zu der Zeit richtig gehasst. Jedes Mal wenn ich ihr über den Weg gelaufen war wollte ich am liebsten verschwinden. Auch bei Sharon hatte ich kein gutes Gefühl. Die Frau war mir auch heute noch ein bisschen suspekt.
So kalt und auf eine seltsame Art war ihre Gesellschaft ungemütlich. Das komischste war, dass ich manchmal das Gefühl hatte sie sehr lange zu kennen. Ihre Stimme, ihr Geruch und manche Eigenheiten kamen mir unheimlich bekannt vor. Bei Alfredo hatte ich das auch, nur sehr viel stärker.
Ich verdrängte den Gedanken als ich nach Hause kam und durch die Küche kam, wo meine Mamá schon angefangen hatte zu kochen. Als ich durch das Wohnzimer ging um zur Treppe zu gelangen winkte Alfredo, der auf dem Sofa saß mich zu sich. "Luna, wie schön dass ich dir begegne. Leiste mir doch ein bisschen Gesellschaft."
Ich lächelte und legte meinen Rucksack mit meinen Skates vor dem Sofa auf dem Boden ab bevor ich mich neben ihn setzte. "Wie geht es dir so?", fragte ich nach und zog die Beine an.
"Gut, ich muss dir mal etwas erzählen. Also letztens habe ich in einem Café eine unheimlich interessante Frau kennengelernt und seitdem schreiben wir öfters." Alfredo hatte sich irgendwann bevor ich in England war ein Handy zugelegt.
"Was? Sag nicht du hast bald eine Freundin.", quiekte ich. Sich in diesem Alter noch mal neu zu verlieben fänden manche seltsam aber ich fände das irgendwie schön.
"Wir wollen es nicht so schnell angehen aber ich kann nur so viel sagen. An mir würde es nicht scheitern."
Aufgeregt klatschte ich in die Hände. "Das ist ja toll. Wenn es was ernstes wird, musst du es mir erzählen.", stellte ich klar.
Aus zahlreichen Geschichten von Alfredo wusste ich, dass er sein Leben früher richtig genossen hatte. Sie handelten alle von Partys und Reisen. Dabei waren die coolsten Orte dabei, las Vegas, New York, Dubai, Paris. Ich wünschte ich könnte so viel von der Welt sehen. Auf jeden Fall hatte er nie geheiratet und hatte sein Leben wohl auf was Frauen angeht richtig genossen. Ich wusste dass er ziemlich viele Freundinnen hatte, also überraschte es mich wenig dass er jetzt Interesse an einer hatte.
Ich wollte gerade zu etwas ansetzen, als mein Handy klingelte. "Sorry, da muss ich kurz rangehen.", entschuldigte ich mich und nahm ab. Violetta war am anderen Ende der Leitung. "Hallo?", meldete ich mich und hörte kurz darauf eine Antwort von ihr: "Luna? Gut, dass ich dich erwische. Ich hab Neuigkeiten zu deinem Medaillon. Können wir uns morgen treffen?"
Ich überlegte kurz: "Ja, morgen hätte ich eigentlich Zeit." "Super, dann hole ich dich nach der Schule ab, in Ordnung?"
Ich bejahte und sagte noch wann ich aushatte. " Super, dann sehen wir uns morgen. Bis dann Süße.", verabschiedete sie sich. Wir legten auf und ich ließ mich tiefer in das Sofa sinken. Was sie mir wohl zu erzählen hatte?
"Wer war das denn?", fragte Alfreld neugierig. Ich hatte fast vergessen, dass er noch neben mir saß und zuckte zusammen. "Violetta Castillo, sie ist eine Freundin von mir.", erzählte ich.
Anders als erwarte machte Alfredo große Augen und sah mich überraschte an. "Castillo... ist ihr Vater zufällig German Castillo?"
Ich nickte zögerlich: "Kennt ihr euch etwa?"
"Aber ja, wir kennen uns ein wenig. German und ich sind in den selben Kreisen rumgekommen. Aber vor allem meine Ticher Lilly und ihr Mann Bernie.... Bernie und German waren sehr eng befreundet, weißt du?"
Man hörte die Trauer aus seiner Stimme heraus, wodurch ich ebenfalls ein bisschen bedrückt wurde. "Bevor Germans Frau starb trafen sie sich oft zu viert. Hier in der Villa oder bei German. Meine Enkelin Sol und Violetta haben immer zusammen gespielt. Die beiden waren unzertrennlich, bevor ...."
Als das Reden zu schwer wurde legte ich eine Hand auf seine Schultern und wir schwiegen einfach zusammen, während wir beide unseren eigenen Gedanken nachhingen.
***
Als ich am nächsten Tag aus der Schule ging sah ich Violettas Auto schon am Parkplatz.
Ich lief runter und genoss die Sonnenstrahlen die mein Gesicht trafen. Dass Violettas Eltern früher mit Lily und Bernie befreundet waren beschäftigte mich. Es war so eine traurige Geschichte.
Man sah wie es Alfredo immer noch verletzte und es war so unfair dass diese Menschen so früh gehen mussten.
Ich verdrängte die Gedanken und stieg zu Violetta ins Auto. Wir begrüßten uns und fuhren los. "Schickes Outfit.", grinste sie und ich musste an mir runtersehen um zu verstehen, dass sie meine Schuluniform meinte. "Ich hatte keine Zeit mich umzuziehen.", erklärte ich augenverdrehend.
"Ein Glück, dass wir früher im Studio immer anziehen konnten was wir wollen. Ludmila und Diego wären glaub ich durchgedreht hätte man ihnen vorgeschrieben was sie zu tragen haben. Vor allem Lu. Stellst du dir gerade auch ihr Gemecker vor?"
Es blieb einen Moment still bis ich loslachte. "Woher wusstest du das? Ich kann mir diesen Moment so lebhaft vorstellen."
Wir lachten beide eine Weile bis wir uns wieder beruhigt hatten und ich fragte: "Wohin fahren wir eigentlich?"
"Ich dachte, dass du nach der Schule bestimmt Hunger hast und wir deshalb was essen sollten. Und ich finde kann im Restaurant besser reden als im Auto. Aber wir können natürlich auch woanders hinfahren." Mit einem fragendem Blick sah sie mich an und ich nickte. "Essen klingt gut." "Ich weiß auch schon was dir gefällt.", meinte Violetta selbstsicher.
Da ich mir heute in der Schule nur eine Schale Erdbeeren zum Mittag gekauft hatte, war ich hungrig.
Nach einer Zeit hielten wir bei einem kleinen Mexikaner und ich rief erfreut: "Nice, wir gehen mexikanisch essen. Hab ich das vermisst."
Im Restaurant bestellten wir uns etwas und redeten.
(VIOLETTA)
(LUNA)
"Also... der eigentliche Grund weshalb ich dich angerufen hab ist ja, dass ich dein Medaillon zurückhabe." Sie suchte in ihrer kleinen rosanen Tasche und gab es mir. Ich schloss die Hand darum und war froh es wieder bei mir zu wissen. Es war das einzige, dass mich mit meiner leiblichen Familie verband und hat einen sehr großen emotionalen Wert für mich.
"Was hast du rausgefunden?", fragte ich und platzte fast vor Neugier. Würde sie mir etwas über meine Familie sagen können?
"Also, du weißt ja, dass ich bei einer Bekannten war, die sich mit Schmuck auskennt. Ic hab ihr dein Medaillon gezeigt und sie hat mir ein bisschen was darüber verraten können. Also, der Juwellier der dein Medaillon angefertigt hat, hat wirklich gute Arbeit geleistet. Es ist aus echtem Silber mit Diamanten und wirklich kostbar."
Ich blickte auf das Medaillon in meinen Händen runter. Und ließ meinen Blick über die glitzernden Steine schweifen. Diamanten?
"Das Medaillon war auf jeden Fall teuer, was darauf schließen lässt dass deine leibliche Familie wahrscheinlich sehr wohlhabend war."
Ich sah auf. "Kann man irgendwie sagen von welchem Juwellier es denn gemacht wurde?"
"Das nicht, aber ich hab noch etwas anderes, das für dich interessant sein könnte. Das ist kein Medaillon welches mehrmals produziert und in Schaufenstern aufgehängt wurde. Luna, es war ein privater Auftrag. Du bist vermutlich die einzige Person auf der Welt die so ein Medaillon hat."
Ich schluckte. Oha, war das einzige was ich denken konnte. Violetta fuhr fort: "Und noch etwas. Hier sind zwei Haken an deinem Mond, siehst du? Meine Bekannte hat gesagt, dass das nicht das ganze Medaillon sein kann, es muss einen zweiten Teil geben. Irgendetwas kleines, was man dort bei deinem Mond befestigen kann."
Das ist nicht das ganze Medallion. "Das bedeutet, wenn ich die andere Hälfte finde... dann führt es mich zu meiner Familie? Heiße ich eigentlich schon immer Luna? Der Mond würde darauf schließen lassen, aber was ist mit diesem zweiten Teil?"
"Das frag ich mich auch.", seufzte Violetta," Weißt du was das komische ist? Je länger ich dein Medaillon ansehe desto bekannter kommt es mir vor. So als hätte ich es vor langer Zeit schon einmal gesehen."
~Ludmilas Sicht~
Am Mittwoch war es schließlich so weit, Federico und ich zogen um.
Ich konnte es kaum fassen. Die Zeit in der ich bei Violetta gewohnt hatte war so prägend und fühlte sich viel länger an. Zum ersten Mal im Leben hatte ich eine richtige Familie.
Deshalb hatte ich ein bisschen Angst davor mit German oder Violetta den Kontakt zu verlieren wenn wir auszogen. Ganz passieren konnte das nicht, wir kamen ja jeden Freitag zum Brunch rüber, allerdings würde wir uns halt nicht mehr so oft wie früher sehen.
Zurück zu heute. Wir verbrachten den ganzen Tag damit Kartons von Germans Haus zu unserer Wohnung zu schleppen. Unsere Familie und die Freunde aus dem Sutdio waren gekommen um uns zu helfen. Am späten Nachmittag trafen auch noch Luna und Matteo ein um uns bei den letzten Kisten zu helfen.
Erst bei so einer Sache realisierte man wie viel Zeug wir eigentlich hatten.
Als dann wirklich alles da war, bestellten wir für alle was beim Italiener als kleines dankeschön und aßen bei German im Haus. Bei uns waren ja die meisten Möbel noch nicht richtig aufgebaut, sodass wir gar keine Sitzgelegenheiten für so viele Leute hatten.
Ein paar Leute machten es sich auf der Couch gemütlich und sahen fern, wohingegen ich mit German, Angie Fede, Violetta und León im Esszimmer saß. Evangeline schlief oben. "Und León, alles schon fertig gepackt?", fragte Violettas Vater. León würde in zwei Tagen nach Vancouver abreisen um dort an einem Projekt mit einigen anderen Künstlern teilzunehmen. Es war eine Riesen Chance für ihn.
"Ja, ich muss nur noch ein paar Dinge bereitstellen.", meinte er. Violetta schmiegte sich mit einem theatralischen Seufzer an ihn. "Du musst mir versprechen, dass wir ganz oft telefonieren, Schatz, in Ordnung?" "Natürlich, die drei Monate vergehen ganz schnell, ehe du dich versiehst stehe ich wieder ganz überraschend vor deiner Haustür." León spielte darauf an, als er von seinem letzten Mudikvideodreh aus dem Ausland zurückgekehrt war. Er hatte Violetta damit überrascht, dass er auf einmal an unserer Tür geklingelt hatte.
"Ich weiß genau, dass es mir wie eine Ewigkeit vorkommen wird.", seufzte Violetta. Ich blickte mitleidig zu ihr. Ich verstand was sie durchmachte, in diesem Job war es nicht unüblich reisen zu müssen.
"Und ihr? Freut ihr euch schon?", meinte German und ich kapierte erst nach einem Moment, dass er mich und Federico meinte. Verwirrt schüttelte ich den Kopf: "Ähm nein, auf was sollten wir uns denn freuen?"
Erst da bemerkte ich dass Federico German streng anblickte und energisch mit dem Kopf schüttelte. "Du hast es ihr noch nicht gesagt?", entfuhr es ihm. " Was denn?", rief Ich, "geht hier irgendwas vor sich, dass ich nicht weiß."
Federico legte eine Hand auf meinen Oberschenkel und flüsterte mir ins Ohr: "Wir reden später.", bevor er mich auf die Wange küsste und sich mit León in ein Gespräch verwickelte.
****
Mit der Zeit verabschiedeten sich die Gäste dann sodass nur noch die Leute da waren die auch in diesem Haus wohnten. "Dann fahr ich euch mal zu eurer Wohnung.", meinte German und stand auf, "aber zuerst will ich euch noch sagen, dass ich wirklich stolz auf euch zwei bin."
Ich blickte ihn gerührt an.
"Danke, nicht nur dafür. Danke für alles. Dass ihr mich in eure Familie aufgenommen habt ist eines der besten Dinge die mir je passiert sind. Dadurch wurde erst alles zu meiner eigenen kleinen Familie. Etwas was ich davor nie hatte. Danke." Ich war so sentimental geworden, dass ich mich zusammenreißen musste nicht zu weinen.
"Aber Ludmila, du musst dich nicht bedanken. Du bist ein Teil der Familie, es fühlt sich an als wärst du meine eigene Tochter und genauso sehe ich dich auch." "Und ich dich als meine Schwester.", sagte Violetta.
Federico lächelte in die Runde: "Ich möchte euch auch dafür danken, dass ihr mich aufgenommen habt. Ich bin wirklich froh über die Jahre die ich hier verbracht habe. Ich war in einem fremden Land und die Familie die ich hier gefunden habe, machte dass es sich jetzt nach Heimat anfühlt."
Angie meldete sich auch zu Wort: "Ich kann nur sagen dass ich euch zwei vermissen werde, aber ihr seid ja nicht aus der Welt." Fede lachte: "Natürlich nicht."
"Jetzt werde ich total sentimental.", schniefte Olga und ich sah wie ihr Tränen über die Wangen liefen, "meine Kleinen ziehen aus."
"Aww kommt her.", lachte ich und German umarmte mich und Fede. Angie und Violetta; so wie Olga und Ramallo kamen auch hinzu, sodass es eine riesen Gruppenumarmung wurde.
Hello💕
Ich hoffe ihr hattet schöne Feiertage und, dass euch mein Kapitel ein bisschen den Abend versüßt❄
Es war auf jeden Fall ein ereignisreiches Kapitel nicht wahr?
Wie wird es mit Lunas Vergangenheit weiter gehen?
Und was passiert mit Ambar, Simon und Sharon?
Und Mr Hanson, jetzt wo Luna und Matteo wieder zusammen sind.
Kleine Frage an euch:
Wie würdet ihr Simbar mit drei Worten beschreiben?😊
Wär echt cool wenn ihr das beantworten würde. Ich weiß nicht wieso aber das hilft mir irgendwie beim Schreiben, bin komisch😂
Keep Reading😇
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