61. Kapitel
~Matteos Sicht~
Mein Mittwoch verlief bis jetzt etwas eintönig. Theater war ohne Luna langweilig gewesen. Sonst alberten wir immer zusammen rum oder redeten heimlich.
In diesem Fach war sie nun mal sonst meine Hauptansprechpartnerin.
Auch zu anderen Zeiten vermisste ich ihre Präsenz. Vor dem Schulgebäude hätte ich schon fast auf sie gewartet, bis Gaston mich daran erinnert, dass Luna und Nina nicht mal da waren. Es war einfach so zur Gewohnheit geworden.
Apropos Gaston, dieser Scherzvogel machte sich natürlich über mich lustig.
Der restliche Tag ging vorbei wie jeder andere, heute passierte nichts besonderes. Nach der Schule zog ich mich um und ging dann ins Roller.
Gaston und ich waren dort verabredet. Ich sah ihn auch schon an unserem Stammtisch sitzen.
"Gaston, mein Freund."grüßte ich und schlug mit ihm ein, bevor ich mich auf den Stuhl gegenüber setzte.
"Matteo. Du bist zu spät. Wie immer."grummelte dieser.
Ich warf ihm ein entschuldigendes Grinsen zu. "Du weißt ja wie ich bin. Dafür bist du aber auch nicht immer zu hundert Prozent rechtzeitig, mein lieber."
"Touché."
"Hey Simòn, könnte ich die Pommes bekommen?"rief ich dem Mexikaner zu, welcher mir einen Daumen nach oben zeigte.
"Hatte mein Essensgeld für die Schule vergessen."erwähnte ich.
Gaston lachte leise: "Man, du bist fast schon so zerstreut wie Luna."
Ich senkte den Blick, das stimmte. Ich hatte irgendwo gelesen, dass man die Eigenschaften von jemandem annahm, wenn man viel Zeit miteinander verbrachte.
"Matteo, bist du noch da? Seit ein paar Tagen benimmst du dich, als sei sie gestorben, wenn jemand Luna erwähnt."
"Komm, so ist es nicht."widersprach ich meinem besten Freund, der jedoch nur den Blick senkte und mich besserwisserisch anblickte: "Dein Blick geht Richtung Boden, deine Augen bekommen diesen wegleidigen Glanz und wenn du ganz mies drauf bist hört man ein melancholisches Seufzen. Also, die Diagnose, die Doktor Perida dir gibt ist: Irgendwas is vorgefallen und du vermisst sie schrecklich." Als mein bester Freund seinen Monolog über mich beendete, verdrehte ich die Augen. Ich war genervt, weil er recht hatte.
"Also "Doktor Perida", was lässt sie denn da so sicher sein?"fragte ich skeptisch.
"Mein langjähriges Studium in Matteologie. Dieses Fach habe ich perfektioniert.", kam es stolz von ihm und ich musste lachen.
Was für ein Spinner.
"Na wenn das so ist. Ich nehme an, dass ich du jetzt eine Erklärung willst. Luna hat das mit Oxford rausgefunden." Gastons Gesichtsausdruck änderte sich mit einem mal. Er hatte als einziger schon die ganze Zeit Bescheid darüber gewusst.
"Oh.", gab er tonlos von sich," wie hat sie reagiert?"
"Schlecht. Echt schlecht. Sie hat bei einem Gespräch von mir und meinem Vater was mitgehört und war danach ziemlich... zerstört."
"Inwiefern?", hakte Gaston nach und lehnte sich vor.
"Wir haben uns heftig gestritten."
"Und bis jetzt anscheinend nicht versöhnt.", fügte mein bester Freund hinzu.
"Doch.", widersprach ich ihm, " sie hat mir verziehen. Sonntagabend."
Verdutzt zuckte Gaston mit den Schultern. "Wo liegt dann das Problem?" Er verstand es nicht.
Natürlich verstand er es nicht, du Trottel, wenn du es ihm nicht erklärst.
"Sie ist sich nicht sicher, ob sie wieder mit mir zusammen sein will.", erklärte ich knapp.
"Oh. Eins versteh ich an der Sache nicht. Luna scheint mir nicht so, als würde sie sich allein deswegen von dir trennen. Das passt nicht zu ihr." Diese verdammt Intelligenz! Gaston war nicht blöd, vor allem wenn es um Mädchen ging. Oder seine Freunde. Und heute ging es ja praktisch um beides.
Er verstand die Frauenwelt meistens wirklich besser als ich, was ich mir nicht erklären konnte. Für Flirts hatte ich ein Händchen, aber sobald es ernster wurde, wusste er in der Regel besser was zu tun war. Gaston war eben der romantischere.
"Nun ja, ich hab dir noch nicht die ganze Geschichte erzählt. Davor ist noch etwas passiert. Ich ... ich hab Mist gebaut."
"Oh wow, das ist ja was ganz neues.", gab er ironisch von sich, blieb jedoch still als ich ihm einen ernsten Blick zuwarf. "Was hast du denn angestellt?"
"Das ganze ist etwas komplex. Also ich hab erfahren, dass... Luna von jemandem bedrängt wurde und bin ziemlich sauer geworden weil sie mir dass nicht gleich erzählt hat. Als sie herausgefunden hat, dass ich Oxford schon seit Anfang des Jahres verheimliche, war das einfach zu viel für sie."
"Oha. Hast du sehr heftig reagiert? Luna hat es dir doch bestimmt nicht aus bösen Absichten verschwiegen."
Ich verdrehte die Augen: "Genau das hat mein Bruder auch gesagt. Und ja ich hab ziemlich krass reagiert. In dem Moment sind bei mir einfach alle Sicherungen durchgegangen." Seufzend fuhr ich mir durch die Haare und stützte den Ellbogen auf dem Tisch ab.
"Ich hoffe du hast dem Scheißkerl, der sie bedrängt hat wenigstens ordentlich eine reingehauen."
"Ich war so kurz davor",mit meinen Fingern zeigte ich einen kleinen Abstand an," doch Luna hat mich aufgehalten. Sie wollte nicht, dass ich mich in Schwierigkeiten bringe. Sonst hätte ich den Kerl windelweich geprügelt." Bei der Erinnerung kam mir schon wieder die Wut hoch. Dieser Kerl war einfach nur widerlich.
Abschaum.
Genau deswegen wollte ich auch die Klage gegen ihn erheben. Luna dürfte nie wieder in die Nähe von ihm kommen. Was wenn er nicht aufhören würde und ich sie wieder nicht beschützen könnte?
Das durfte nicht passieren. Ich konnte nicht schon wieder versagen.
"Schade, dass du das nicht auch geschafft hast. Du musst Luna jetzt erstmal Zeit geben. Sie ist wahrscheinlich verwirrt und muss nachdenken."
Auf Gastons Aussage hin stützte ich den Kopf auf meine Handflächeln und stöhnte "Ich weiß. Ich warte einfach nur nicht gerne. " Doch für Luna würde ich lange warten, fügte ich km Kopf hinzu.
Im Ungewissen zu sein war qualvoll und regte meine Gedanken zu immer mehr nervenzerreißenden Spekulationen an. Das musste aufhören. Ich durfte nicht ständig an Luna denken, das tat keinem gut.
"Du hast wahrscheinlich recht. Ich werd mich einfach ablenken." Wie ich das tun würde, wusste ich zwar noch nicht aber da fällt mir schon noch was ein.
"Mach das besser. Ich muss jetzt los, hab noch einen Termin."verabschiedete sich Gaston.
Lange blieb ich nicht allein, da Simon zu mir kam und meine Pommes vor mir ablegte.
"Matteo, ich wollte eh noch mit dir reden.", meinte er und setzte sich gegenüber von mir.
"Schieß los.", forderte ich und fing an zu essen.
"Wir müssen uns noch mal zum Proben treffen. Wie wär's wenn du heute Abend zu uns kommst?"schlug er vor.
Stimmt, das Open. Zum Glück hatte ich den Text und auch das Lied schon vorher gekannt. Wir hatten auch schon ein paar mal im Roller geprobt, also war das meiste schon erledigt.
"Klar, klingt gut. Ich bin um sechs da."
"Das wird super, man." Simon klopfte mir auf die Schulter bevor er wieder an die Arbeit ging.
Schweigend aß ich meine Pommes und checkte dabei mein Handy.
Im Internet gab es ein paar Tweets und Posts über Fede und auch über mich.
Auf so einer Promi Nachrichtenseite war sogar ein Artikel.
Ärger im Paradies?
In letzter Zeit hört man gar nichts mehr von Matteo Balsano und seiner Luna.
Auch sein Zwillingsbruder Federico äußerte sich bei Interviews nicht zu den beiden. Als wir ihm bei einem Event eine Frage stellen wollten, reagierte er abweisend.
Darunter war ein Video verlinkt wie Fede mit Paparazzi spricht.
"Wenn sie wissen wollen, ob etwas mit Luna und Matteo ist, dann müssen sie sie schon selbst fragen.", antwortet er darauf.
Das ist mein Bruder.
Auch auf Social Media ist es um die beiden ruhig geworden. Ein weiteres Indiz ist, dass man die beiden in letzter Zeit gar nicht zusammen gesehen hat.
Was wirklich bei den beiden läuft wissen wohl nur sie selbst. Ob sie wieder zusammen kommen? Oder immer noch voll verliebt sind?
Alle neuen Infos, Fakten und Vermutungen gibt es hier.
Ich verdrehte die Augen und steckte das Handy ein.
Die waren wie Aasgeier, die sich auf jede Vermutung, egal wie weit hergeholt sie war, stürzten.
Diesmal ist es gar nicht so weit hergeholt.
Das ändert jedoch nichts daran, dass es keine Fakten gibt. Die sind doch alle sensationsgeil.
Das einzig gute daran war, dass im nächsten Abschnitt auch über die Show des Studios geschrieben wurde. Auch wir kamen vor.
Ob "wir uns wieder so verliebt auf der Bühne küssen würden" sei allerdings fraglich.
Ich schnaubte nochmal. Das war eine Anspielung auf den Tag, an dem ich Luna bei einer Party Que mas dá vorgesungen hatte.
Genervt verdrehte ich die Augen. Die wussten doch absolut gar nichts über mich und Luna.
Nachdem ich aufgegessen hatte, bezahlte ich und stand auf.
Ich könnte, entweder gehen, oder Simòn und Àmbar weiter dabei zusehen, wie sich verliebte Blicke zuwarfen. Da mir letzteres zu qualvoll war, entschied ich mich meine Sachen zu packen.
Nicht mal auf Skaten hatte ich heute Lust. Missmutig lief ich nach Hause. Das Wetter heute war auch nicht das beste. Grau war die dominierende Farbe und außerdem sah es so aus als ob es bald anfangen würde zu regnen.
Irgendwie würde ich jetzt gerne mit Luna reden. Ihr erzählen, wie trist es hier ohne sie war, mit ihr lachen, oder einfach nur ihre Stimme zu hören.
Das mit der Ablenkung hat ja gut geklappt. Vielleicht könnte ich ja zuhause Fernsehen, oder trainieren um mich abzulenken. Obwohl ich zu faul war um in den kleinen Fitnessraum in unserem Haus zu gehen.
Im Pool ein paar Bahnen zu schwimmen konnte ich auch vergessen.
Generell wollte ich die Dachterrasse im Moment meiden.
~Lunas Sicht~
Der Mittwoch begann für mich damit, dass ich mit Salena zu ihrer Schule fuhr.
Ich trug einen Strickpullover, den ich mir gestern in London gekauft hatte, welchen mit einer hellblauen Boyfriend Jeans mit Rissen an den Knien kombiniert hatte.
Der Unterricht in England war anders als in Argentinien.
Abgesehen davon, dass es auf Englisch war. Das war sowieso klar, Luna.
Nach der Schule waren wir noch ins Museum gefahren, was gar nicht so langweilig war. Nina hatte zwar fast alles was wir dort gelernt hatten schon gewusst, aber trotzdem mitgeschrieben
I
ch war immer noch nachdenklich gestimmt von gestern. Das was Nina auf dem Riesenrad gesagt hatte ging mir nicht mehr aus dem Kopf.
Auf lange Sicht gewinnt immer das Herz.
War es so? Konnte unser Kopf nicht dagegen ankommen was unser Herz wollte. Ich musste an letztes Jahr denken. Im Gegensatz zu jetzt erschienen mir meine damaligen Probleme so unbedeutend. Klar war das Missgeschick wegen Ella hart gewesen, aber das hier war eine andere Nummer.
Wie gesagt, es hatte sich eben um ein Missgeschick gehandelt. Hier ging es um Vertrauen.
Nach dem Ausflug war ich mit Salena nach Hause gegangen, wo wir jetzt gemütlich auf der Couch saßen. Ich nahm mein Handy und scrollte durch die sozialen Medien. Es gab Spekulationen zu mir und Matteo. Ob wir nicht mehr zusammen seien.
Ich wollte nicht, dass die Leute so etwas dachten, aus irgendeinem Grund zog sich mein Magen dabei zusammen. Dabei konnte es mir doch eigentlich egal sein.
Auf Instagram sah ich dass Nina ein Foto von uns beiden in London gepostet hatte. Wir standen in der Nähe der Tower Bridge, hinter uns sah man die Themse und wir lachten in die Kamera. Ich erinnerte mich daran, dass Alicia das Foto von uns gemacht hatte.
London with my girl schrieb Nina darunter. Sie konnte echt süß sein. Ich kommentierte, dass ich sie lieb hatte und legte mein Handy dann weg.
Caleb betrat gerade den Raum und ließ sich neben Salena auf das Sofa fallen. Er legte einfach mal seine Beine auf ihre woraufhin seine Schwester meckernd versuchte ihn vom Sofa zu stoßen, was ihr am Ende auch gelang. Ich blickte mir das ganze einfach lachend an.
Wir verbrachten den Rest des Abends mit ihrer Familie im Wohnzimmer. Wir redeten, lachten und lernten uns ein bisschen besser kennen.
Salena und ich aß Torte, die uns Caleb aus dem Café wo er arbeitete mitgebracht hatte.
Salenas Familie waren wirklich herzliche Leute. Charly saß während der ganzen Zeit auf meinem Schoß und bettelte mich an, auch etwas von der Torte essen zu können.
Es gefiel mir hier in England. Der Tag in London war super, ich hatte meine beste Freundin wieder und außerdem... hatte ich das Gefühl, dass ich abschalten konnte. Mir fiel auf, dass ich mich fast nur noch so frei fühlte, wenn ich in einem anderen Land war. Nur dann konnte ich die Anspannung lösen, die auf mir haftete seit Mr Hanson in mein Leben getreten war. Als ich so Salenas Familie lachen sah, beschloss ich etwas.
Ich konnte mich davon nicht unterkriegen lassen. Er durfte nicht mein Leben bestimmen.
Ich vermisste die alte Luna. Die unbeschwerte, lachende Luna, die das Leben einfach so nimmt wie es kommt. Dieses Mädchen wollte ich wieder sein.
"Luna, meine Mutter will ein Foto von uns machen.", rief Salena auf einmal. Ich schreckte hoch und wurde von ihr am Arm gegriffen und hochgezogen. Zuerst machte Ashley welche von mir und Salena. Danach kam auch Caleb dazu und ganz am Schluss machten wir auch noch eins auf dem ich Charly im Arm hielt.
Danach ging ich auf mein Zimmer um mit meinen Eltern zu telefonieren. Nachdem ich eine Weile mit ihnen gesprochen hatte, legten wir auf und ich ließ mich aufs Bett fallen. In Gedanken versunken sah ich an die Decke.
Die Klage kam mir wieder in den Sinn. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Wie hätte ich vor ein paar Monaten reagiert? Als ich noch in Mexiko war und total verliebt darauf hingefiebert hatte Matteo wieder zu sehen.
Eigentlich war mir von Anfang an klar was ich getan hätte. Bevor ich es mir anders überlegen konnte ging ich auf Matteos Nummer und drückte auf anrufen.
Schon während das Handy wählte, bereute ich meine Entscheidung. Aber zurückgehen konnte ich jetzt auch nicht mehr.
"Luna.", meldete er sich. Seine Stimme klang angespannt, aber auch ein bisschen aufgeregt. Als würde er versuchen letzteres zu kaschieren.
"Ähm... hey Matteo." Ich fühlte mich unwohl dabei jetzt mit ihm zu telefonieren. Was er sich jetzt wohl dachte?
"Ich wollte etwas mit dir bereden.", sprach ich weiter, da ich die Stille zwischen uns nicht ertragen konnte," es geht um die Klage.
"Federico hat's dir erzählt."
"Sie ihm nicht böse. Er und Ludmila dachten es sei besser wenn ich es weiß."
"Und jetzt? Luna ich hab das nur für dich getan und weil ich dich.... weil ich nicht will, dass er dir wieder wehtut.", kam es von ihm. Wieso rechtfertige er sich jetzt? Und was war dieses "weil ich dich..."? Wollte er sagen, dass er mich liebt?
Ich wüsste es gern, konnte aber natürlich nicht nachfragen.
"Matteo, ich bin nicht sauer."
"Bist du nicht?" Wieso dachte jeder ich sei wütend?
"Ich kann dich verstehen, aber ich will auch, dass du mich verstehst. Matteo, ich will diese ganze Sache am liebsten weit weg von mir haben und das alles vergessen.", erklärte ich und hoffte dass er es verstand.
"Bist du dir sicher? Ich denke nicht, dass es eine gute Idee ist, dass einfach so zu lassen."
"Meine Eltern haben auch so was gesagt, aber.... Matteo, ich will einfach nur mein altes Leben zurück. Ich will mir keine Sorgen mehr machen müssen und erst recht nicht vor Gericht darüber reden."
Eine Weile wurde es still an der anderen Leitung. Ich könnte Matteo Seufzen hören.
"Ich hab dir mal gesagt, dass du immer du selbst sein sollst.", bei diesen Worten breitete sich ein trauriges Lächeln auf meinem Gesicht aus. Wir waren damals mit Freunden am Strand gewesen und taten im Wasser gekuschelt.
Er hatte gesagt, dass ich mich nie für irgendwen verändern sollte. So wie du bist, mag ich dich nämlich am liebsten.
Bei diesen Worten konnte ich nicht anders, als nostalgisch zu werden.
"Und das finde ich immer noch, Luna. Damit meine ich, dass ich hinter dir stehe, egal wie du dich entscheidest." Ich hatte das Gefühl dass es hier nicht mehr nur um die Klage ging.
Mir fiel trotzdem ein Stein vom Herzen. Er wusste nicht wie viel mir diese Worte bedeuteten. Vor allem, dass er hinter mir stand. Denn genau davor hatte ich die ganze Zeit Angst. Dass er mir nicht mehr vertrauen wollte und einfach ging.
Mich alleine ließ.
Erst jetzt realisierte ich, dass er das nie tun würde. Egal ob wir ein Paar waren oder nicht.
"Danke Matteo. Ich...", obwohl ich zögerte diese Worte zu sagen, sprach ich es aus," ich vermisse dich."
"Ich dich auch, Luna. Du weißt nicht wie sehr."
Heeyy💕
Lutteo Telefonat🎉 hab versucht, auszudrücken wie hin und her gerissen Luna ist.
In den nächsten Kapiteln wird sie ihre Entscheidung treffen.
Ich hoffe ihr findet das ganze im Moment nicht etwas zu ereignislos.
Die nächsten Tage werden für Luna auf jeden Fall intensiv.
Bin gespannt wie ihr das Kapitel findet😊
Wenn ihr Wünsche für das nächste habt, schreibt einfach💕
Keep Reading 😇
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