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53. Kapitel

~Lunas Sicht~

Eine Weile saß ich einfach weinend so auf der Bank. Den Kopf in meinen Knien vergruben schluchzte ich leise auf. Warum weinte ich in letzter Zeit so oft?
Es fühlte sich an, als hätte ich die letzten Tage nur geweint.

Ein Geräusch riss mich aus meinem Elend. Mein Handy. Seufzend kramte ich es aus meiner Tasche. Ludmila. Eigentlich wollte ich am liebsten allein sein, doch irgendetwas veranlasste mich dazu doch anzunehmen.

"Hey Süße, was machst du so?"drang ihre Stimme durch das Telefon an mein Ohr.

Ich wurde von einem weiteren Schluchzen geschüttelt. "Nicht viel."schnaubte ich und wischte mir mit der Hand übers Gesicht.
"Luna du hörst dich... weinst du etwa?"rief Ludmila und ich nickte.

Dummes Kind, sie kann dich ja nicht sehen.

Ich machte: "M-hm."

Jetzt konnte ich es auch vor ihr zugeben, es wusste sowieso schon genug Leute, dass ich ein seelisches Wrack war. Was schadet schon eine Person mehr?

Sie überschlug sich fast mit den ganzen Fragen. "Was ist denn passiert?! Wen muss ich umbringen?"
Ich blieb still und heulte weiter in den Hörer. Zu ganzen Sätzen war ich gerade nicht fähig.

Ludmila war einen Moment leise. "Wo bist du?"fragte sie schließlich trocken.

Ich sah auf und musterte die Gegend. "Ähm... ein paar Straßen von Matteos Haus entfernt. Hier ist so ein chinesisches Restaurant und auch eine Buchhandlung."versuchte ich den Ort zu beschreiben.

"Ich weiß wo das ist, ich komm dich abholen." Mit diesen Worten legte sie auf. Ich blieb die nächsten Minuten einfach der Bank sitzen und versuchte mein unkontrolliertes Weinen in den Griff zu kriegen.

Warum passierten mir im Moment nur so viele schlechte Dinge?
War das meine Schuld? Gestern Abend war ich davon noch fest überzeugt aber seitdem Simon mir ins Gewissen geredet hatte...
Die Sache mit Matteos Vater ging mir einfach nicht aus dem Kopf.

Es war so unfair von Matteo mich für etwas zu beschuldigen, das er selbst genauso tat. Hatte er eigentlich gar keine Würde?
Dieser Arsch, dieser Idiot, dieser...ach ich weiß auch nicht.

Ich spürte wie sich jemand neben mich setzte. "Wie geht's dir?"fragte Ludmila einfach nur.

Ich musste erstmal selber nachdenken. Die Müdigkeit lag mir schwer in den Knochen, der Kater war durch die Kopfschmerz Tablette auch nicht vollständig vergangen, ich war gefühlsmäßig am Ende.
Ich glaub in meinem ganzen Leben hab ich mich noch nie so schrecklich gefühlt wie jetzt.

"Okey vergiss es du musst mir nicht antworten. In so einem Zustand will niemand gefragt werden wie es ihm geht."merkte Ludmila an,"komm her."

Ich merkte wie ich von ihr in die Arme gezogen wurde. Wie paralysiert starrte ich ins Leere und legte benommen auch meine Arme um sie.  Für eine Weile verharrten wir einfach in dieser Position, bis ich mich ein klein wenig besser fühlte. Es war schön zu wissen, dass es doch noch Leute gab, die für mich da waren.

Ludmila löste sie und zog mich am Arm hoch. "Komm mit."

"Wohin gehen wir?"fragte ich sie skeptisch.

"Zu meinem Auto. Wie machen, dass es dir besser geht."
Verwirrt, aber zu erschöpft um zu fragen folgte ich ihr. Sie hatte ein paar Meter weiter geparkt.
Ludmila befahl mir ein paar Minuten zu warten und lief dann einfach weg. Perplex starrte ich ihr hinterher wie sie in Richtung des chinesischen Restaurants ging.

Was hatte sie vor?

Da mir in dem kurzen Kleid langsam kalt wurde setzte ich mich schon mal ins Auto. Drinnen war es wohlig warm sodass ich mich seufzend in das Leder sinken ließ. Ein paar Minuten später stieg Ludmila neben mir ins Auto ein und hielt mir eine Box hin.


"Hier, du siehst aus, als könntest du was zum Essen gebrauchen. Sowie ich dich kenne hilft Sushi."meine Ludmila.

Sie war tatsächlich zum Chinesen gegangen. Ich versuchte leicht zu lächeln wobei mir allerdings sofort wieder die Tränen kamen, weshalb ich es einfach ließ.

"Danke."gab ich müde von mir.

Ludmila lächelte leicht und sagte nur: "Dafür nicht."
Neben mir packte sie ihr Essen aus und nahm einen Bissen.

Ich tat es ihr gleich und seufzte wohlig. Das tat wirklich gut.

"Willst du mir erzählen was zur Hölle mit dir passiert ist? Du siehst aus als hättest du ein Hangover, den schlimmsten Kater deines Lebens, ein gebrochenes Herz und weiß Gott noch was." Besorgt und geschockt sah sie mich an.

"Oh danke."meinte ich ironisch und seufzte tief, "das ist eine lange Geschichte."
Ludmila war da nicht so sensibel wie andere. Sie forderte eine Erklärung, was ich ehrlich gesagt gut nachvollziehen konnte. 

Also nahm ich noch einmal meinen Mut zusammen und erzählte alles. Mittlerweile konnte ich die Geschichte im Schlaf runterrattern.

Ludmila blieb im Gegensatz zu den anderen nicht still sondern schrie wüste Beschimpfungen durchs Auto.

"Oh mein Gott ich glaub das nicht!! Das kann Matteo doch nicht machen! Und das alles ist dir wirklich passiert?? Ich... OH MEIN GOTT du.... ich hab dich so lieb."

Es schien als wüsste sie nicht, was sie sagen sollte, deshalb wurde ich einfach noch mal umarmt.

"Woher kam das denn jetzt?"fragte ich auf ihren letzten Kommentar hin.

"Du musst das mal hören." war ihre einzige Antwort, während sie mir über den Rücken strich.

Es tat gut jetzt eine Freundin bei meiner Seite zu haben. Vor allem weil ich mit Nina gestritten hatte.
Nachdem wir uns eine Weile umarmt hatten setzte ich mich wieder hin und seufzte: "Ich bin im Moment so emotional tut mir leid."

"Wag es nicht dich für irgendetwas zu entschuldigen." Ludmila warf mir einen mahnenden Blick zu.

"Danke... danke einfach nur Danke. Fürs abholen, für das Essen, für einfach alles."

"Kein Problem, ehrlich gesagt als ich dich gesehen hab war mein erster Gedanke: Was hat sie letzte Nacht getrieben?"

Ich lachte: "Oh ja, so seh ich wohl auch aus." Als ich jedoch in den Spiegel sah verging mir das Lachen. "Scheiße, so kann ich doch nicht nach Hause gehen! Meine Eltern denken ich hab nach der Party einfach nur bei Nina übernachtet!"

Ludmila ließ ihren Blick einmal über mich fliegen: " Du hast leider recht. Aber dein Glück ist... das du mich hast."

Sie kramte sofort in ihrer Tasche und legte einen kleinen Vorrat an Make up auf das Armaturenbrett. "Wir machen nicht viel, nur dass du nicht mehr so fertig aussiehst." Ehe ich mich versah fing sie damit an Foundation und Abdeckzeug aller Art auf mein Gesicht aufzutragen. 
Nicht viel?!

Als sie fertig war umrahmte sie mein Gesicht mit ihren Händen und rief:"Voilá!"

Wenigstens sah ich wieder aus wie eine unter den lebenden.
Wir aßen unser Essen auf, während Ludmila alles tat um mich aufzumuntern.
Sie war so lieb.

Es war gut, dass sie mich mitgenommen hatte, denn mittlerweile hatte es begonnen heftig zu regnen. Als wir fertig waren fuhr sie mich dann nach Hause.

"Nochmal danke für alles. Ohne dich wäre ich verloren gewesen." Ich lehnte mich über den Beifahrersitz und umarmte sie fest.

"Wenn irgendetwas ist, dann ruf mich an, klar?"schärfte die Blondine mir ein.

Ich nickte: "Klar mach ich."
Bevor ich die Autotür schloss drehte ich mich nochmal zu ihr. "Weißt du, dass du manchmal wie eine große Schwester für mich bist?"

Sie lächelte mich warmherzig an. "Pass auf dich auf, Luna.

~Matteos Sicht~

Nachdem Luna die Tür zugeschlagen hatte wurde es still. Weder mein Vater, noch ich warten es etwas zu sagen.

Ich stand wie festgefroren im Gang und konnte selbst nicht glauben was gerade passiert war. Hatten Luna und ich.... nein. Nein, das ging nicht. Ich konnte mir mein Leben ohne Luna nicht vorstellen.

Obwohl mein Vater im Wohnzimmer so tat, als wäre gar nichts passiert, war ich mir sicher, dass er alles gehört hatte. Bestimmt freute er sich.

Bekommen ging ich in mein Zimmer. Mein Bett, mein Schrank, mein Schreibtisch, alles sah falsch aus.

Wo Luna jetzt wohl war? Sie sah gar nicht gut aus. Nicht hässlich, sondern krank. Bleich und.. ihr Zustand alermierte etwas in mir. Sobald ich sie so sah setzte in mir eine Art Beschützerinstinkt ein.
Es sah aus als würde es bald anfangen zu regnen. Sie sollte jetzt nicht allein sein.

Entschieden lief ich die Treppe wieder hinunter und schlug ohne ein Wort zu sagen die Tür zu. Ich musste sie finden. Da mein Haus am Ende der Straße lag, gab es nur eine Richtung in die sie gegangen sein kann.

Ich lief hastig die Straße entlang und hielt Ausschau nach einem Mädchen in einem roten Kleid. Der Himmel zog sie langsam immer weiter zu. Ich wollte nicht, dass sie im Regen nach Hause ging. Also lief ich schneller.

Nirgendwo sah ich den braunen Haarschopf, den ich suchte. Ich ging ziemlich weit, jedoch war sie nirgendwo. Vielleicht hatte sie jemand abgeholt? Oder Luna war einfach einen anderen Weg gegangen.
Jetzt noch mal mit ihr zu reden wäre sowieso nicht passend. Sie war wütend und das schlimmste war, dass sie einen Grund hatte.
Es war wirklich mies von mir gewesen sie für etwas so anzumachen, dass ich selbst auch gemacht hatte.

Ich hätte sie so gern beschützt davor. Warum war mir nie aufgefallen wie mies es Luna ging? Eigentlich wollte ich alles wieder gut machen. Während dem Streit war ich zwar sauer auf Luna gewesen, aber jetzt fühlte ich mich nur noch schuldig. Das war nicht nur ihre Schuld, auch ich hatte es verbockt und Luna verdiente es nicht noch mehr zu leiden.

Schließlich kam ich an einer Bank an und beschloss es aufzugeben. Luna war weg und damit war meine Chance verstrichen.
Warte mal. Auf der Bank lag etwas. War das nicht dieselbe kleine schwarze Tasche, die Luna dabei gehabt hatte?Ich setzte mich und nahm sie in die Hand um sie genauer anzusehen. Schwarz mit goldenem Umhängeband.

Ich machte sie auf, darin waren ein Schlüssel, Taschentücher und .... die Kette die ich Luna vor der Premiere geschenkt hatte. Sie lag in einem Seitenfach. Der silberne Anker sprang mir sofort ins Auge. Das war Lunas Tasche.

Ich musste erleichtert lächeln. Wenigstens hatte ich jetzt einen Grund sie wiederzusehen.

~Simons Sicht~

"Soll ich dich noch irgendwohin mitnehmen?"schlug ich Ambar vor, die gerade von der Bank aufstand.

Wir saßen für die letzten Momente einfach nur dort und haben geredet. Es ist so simpel, war aber so entspannt.
Ambar und mir gingen fast nie die Themen aus, wir konnten lange miteinander reden und lachten. Sie vergisst dann den ganzen Druck von außen und ist einfach nur sie selbst.

Das liebe ich an ihr am meisten. Dann strahlt sie immer so.

"Nein, ist nicht nötig."winkte sie ab,"ich muss doch noch zu Jazmin wegen der Hausarbeit, die wohnt ganz in der Nähe."

Das war auch der Grund weshalb Ambar schon so früh wieder gehen musste. Sie hatte im Blake momentan viel zu tun. Dieses Jahr war ihr Abschlussjahr. 

"Wenn du willst könnte ich dir ja beim Lernen helfen."bot ich an, doch Ambar schüttelte nur lächelnd den Kopf: " Mi amor, wir wissen beide, dass du mich zu sehr ablenken würdest."

Ein Grinsen schlich sich auf mein Gesicht. Da hat sie vielleicht gar nicht so unrecht.

"Also, dann mach ich mich mal auf den Weg. Ich will das schnell hinter mich bringen."seufzte sie," ich ruf dich heute Abend an."

Mit diesen Worten wollte Ambar eigentlich in die entgegengesetzte Richtung gehen, doch ich zog sie am Handgelenk zurück.
"Du hast was vergessen."meinte ich ernst und unterdrückte ein Grinsen. 

Sie blickte mich nur ratlos an und sah verwirrt auf die Bank, dann wieder zu mir. "Was?"

"Weißt du nicht was?" Ich blickte sie gespielt enttäuscht an.

Ambar checkte immer noch nicht was ich meinte und blickte mich ahnungslos an. Schon süß.

Ich musste lächeln und zog sie an der Taille zu mir bevor ich meine Lippen auf ihre legte. Ambar schmunzelte und erwiderte meinen Kuss.
Ich spürte wie sie ihre Hand an meine Wange legte und musste deshalb wieder lächelnd. 
Ihre andere Hand legte sie an meine Seite und küsste mich intensiv.

Ich war verrückt nach ihr. Es war als hätte ich mich schon mehrere Mal in sie verliebt. Ich dachte dass meine Gefühle schon stark wären, als wir zusammen kamen doch im Gegensatz zu jetzt war das nichts.
Ich liebte Ambar immer mehr, manchmal haute es mich fast um.

Sie küsste mich mit viel Gefühl und lange. Als wir uns schließlich lösten lächelte sie mich noch einen Moment an und nahm dann erst langsam die Hand von meiner Wange.

"Ich muss jetzt wirklich gehen."sagte sie mit einem entschuldigenden Lächeln.

Ich nahm ihre Hand kurz in meine. "Natürlich."

Wir verabschiedeten uns und ich ging zu der Straße wo ich geparkt hatte.
Ich war glücklich, weil ich den Tag mit meinem Mädchen verbracht hatte.

Im Auto nahm ich erstmal mein Handy und rief Luna an. "Ja?"meldete sie sich. Sie klang müde.

"Luna! Ich bin's Simon, sag wie ist es gelaufen?"fragte ich nahtlos.

Ich konnte sie durch den Hörer seufzen hören. "Ganz schrecklich Simon."

~Lunas Sicht~

"Es ist gar nicht gut ausgegangen."fuhr ich fort und erzählte ihm alles von meinem Gespräch mit Matteo. Mittlerweile war ich wieder zuhause und lag in meinem Bett. 
Meine Eltern hatten es mir zum Glück abgekauft, dass ich bei Nina übernachtet hatte. Wenigstens hatten sie nicht bemerkt, dass meine Tasche nicht da war. Die hatte ich nämlich bei der Bank vergessen.
Nur mein Handy hatte ich noch, da ich es in der Hand hatte als wir zum Auto gegangen sind.

Das Make up von Ludmila hatte anscheinend gewirkt. Jetzt lag ich abgeschminkt in meinem Onesie auf meinem Bett und versuchte alles zu vergessen.
"Das hat er nicht getan!"rief Simon aus.
Er konnte es ebenfalls nicht fassen. Trotzdem war ich nicht mehr wütend, sondern einfach nur noch erschöpft. Ich wollte nicht mehr.
Ich konnte nicht mehr.

Meine Augen brannten vom Weinen, mein ganzer Körper fühlte sich schwer an. Ich fühlte mich als könnte ich jahrelang schlafen.

"Ist es jetzt aus zwischen euch?"hörte ich Simon vorsichtig fragen.

"Ich weiß es nicht."antwortete ich,"wahrscheinlich. Das Gespräch war leider ziemlich eindeutig."

Obwohl ich das meinte was ich sagte, konnte ich es einfach nicht wahrhaben. Matteo und ich konnten doch nicht einfach Geschichte sein. Oder?

"Ich bin in zehn Minuten bei dir."versicherte Simon mir auf einmal.

"Nein! Nein, du musst wirklich nicht zu mir kommen. Ich kann nicht mal mehr die Augen aufhalten, Simon. Ich schlaf gleich ein."

"Bist du sicher, dass ich nicht lieber zu dir kommen sollte?"

"Ich muss mich jetzt erstmal ausruhen."

"Tu das. Und vertrau mir ein bisschen, das wird alles wieder."

"Was lässt dich da so sicher sein?"fragte ich skeptisch. 

"Ihr gehört zusammen. Und du weißt genauso wie ich, dass sich alles wieder regeln kann wenn man zusammenhält."versprach Simon mir.

Wir verabschiedeten uns noch und dann legte ich auf. Ich wollte mich gerade hinlegen, da sah ich eine andere Nachricht. Von Federico.

Federico: Ich weiß was passiert ist. Ist alles in Ordnung?

Ich beschloss ihm zu antworten.

Luna: Na ja den Umständen entsprechend. Wer hat's dir erzählt, Ludmila oder Matteo?

Federico: Beide. Hör mal, ich weiß du fühlst dich gerade nicht gut, aber wenn du jemanden zum Reden brauchst dann bin ich für dich da.

Das rührte mich dann doch ein bisschen.

Luna: Danke. Es ist gerade alles nur so schwierig.

Federico: Ich verstehe. Du musst grad viel durchmachen. Soll ich vielleicht mal mit Matteo reden?

Luna: Wenn es dir keine Umstände macht.

Federico: Kein Problem. Matteo kann manchmal ein Idiot sein, aber er liebt dich wirklich. Das merkt man.

Luna: Danke, dass du mich unterstützt. Ich werd mich jetzt ein bisschen ausruhen.

Federico: Mach das. Ruf mich einfach an wenn du etwas loswerden willst.

Luna: Danke❤

Ich legte das Handy weg und deckte mich zu. Es war zwar erst Nachmittag, aber ich habe mich noch nie in meinem Leben so müde gefühlt.

Wenigstens hatte das den positiven Nebeneffekt, dass ich nicht mehr lange nachdachte sondern sofort einschlief.

Heyy❤

Lunas Freunde geben ihr bestes um sie zu trösten.
Was passiert jetzt mit ihr und Nina?
Und noch interessanter mit Lutteo?

Im Moment ist es zwar viel Lutteo, weil ich da einfach viel zum Schreiben hab. Aber ich kann dich versichern, dass danach auch die anderen Paaren öfter vorkommen.
Wen hättet ihr denn gerne öfters?

Keep Reading😇


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