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37. Kapitel

~Lunas Sicht~

Die Klingel beendete unser Gespräch und holte mich zurück in das Geschehen außerhalb dieses Raumes.

"Oh nein"rief ich panisch, als ich mich daran erinnerte wo ich war,"wir müssen zurück in den Unterricht! Wie soll ich mich denn da jetzt blicken lassen?"

Verzweifelte blickte ich in den Spiegel.
Meine Wimperntusche war völlig verschmiert und überall um meine Augen herum verteilt. Diese waren rot und glitzerte vor Tränenflüssigkeit.
Auch um meine Nase und Wangen hatte ich eine rötliche Gesichtsfarbe angenommen.
Ich sah komplett verheult aus.

"Ich kann da jetzt doch nicht reingehen! Jeder wird sofort wissen, dass ich geweint habe."fuhr ich fort und lief panisch durch den Raum.

Alle würden Fragen stellen, die ich nicht beantworten könnte.

"Ganz ruhig Luna"meinte Nina und versuchte einen kühlen Kopf zu behalten,"wir kriegen das irgendwie hin. Hast du Make up da?"

Ich überlegte. Möglich wäre es, ich bewahrte manchmal ein paar Reserven in meinem Rucksack auf.
Erschöpft nickte ich: "Ich glaub schon."

Ab da an war Nina wieder komplett ruhig und gab klare Anweisungen. Sie wusste was zu tun war. Von der nervösen Nina war nichts mehr zu sehen.

"Wir kramen jetzt einfach mal alles an Schminke raus, das wir finden können."fuhr sie fort und hob auch ihre Tasche vom Boden auf.

Wir wühlten für einen Moment beide darin herum, sodass wir schließlich eine kleine Sammlung an Make up aufs Waschbecken legen konnten.

"Okey, wir beginnen jetzt damit, dich abzuschminken"begann Nina und drückte mir eine Packung Abschminktücher, die sich glücklicherweise noch von einer Übernachtung in meiner Tasche befunden hatten in die Hand.

Ich machte mich daran die Mascara Reste von meinem Gesicht zu entfernen, bis alles weg war.

Danach wischte ich mir die Tränen mit einem Papiertuch vom Gesicht und Nina trug mir Concealer auf. Wir verdeckten die roten Stellen und meine tiefen Augenringe.
Danach zauberten wir mir mit Foundation eine gesündere Gesichtsfarbe.
Als letztes wurde noch neue Mascara aufgetragen und ich sah wieder aus wie eine der Lebenden.

"Voilá" meinte Nina, als wir fertig waren und packte das Zeug zusammen,"wir müssen uns beeilen."

Ich schwang mir meinen Rucksack über die Schulter: "Scheiße, wir sind schon zu spät."

Wir rannten durchs Treppenhaus und erreichten schwer atmend den Musikraum.

Unser Lehrer quittierte unser Zuspätkommen lediglich mit einem strengen Blick, sodass wir uns erleichtert auf die Stühle fallen ließen.

Erst da merkte ich wie erschöpft ich wirklich war.
Weinen machte unglaublich müde  und dann auch noch der Sprint zum Klassenzimmer.

Zum Glück war Musik ein eher lockeres Fach, wo wir meistens nur zuhören mussten.

Ich legte den Kopf in die Hände und setzte mich bequem hin. Mir fielen fast die Augen zu.

"Schlaf ruhig ein bisschen, ich deck dich."wisperte Nina.
Das bedeutete sie würde mich wecken sobald der Lehrer einen Ticken zulange in meine Richtung schaute.

Ich nickte dankbar und drapierte mich so das es nicht so auffällig war.

Die Müdigkeit steckte mir zwar in allen Knochen aber trotzdem konnte ich nie ganz einschlafen und dämmerte in einem Zustand zwischen Schlafen und Wach sein vor mich hin.

Den restlichen Tag versuchte ich einfach die Schule zu überleben und mir nichts anmerken zu lassen.
Nina kümmerte sich die ganze Zeit um mich, zwang mich dazu etwas zu essen und so.

Vor der Schule gab ich ihr noch eine feste Umarmung und ein riesiges Dankeschön, bevor ich mich zum Auto begab.

Nach diesem Gespräch ging es mir ein bisschen besser, allerdings brannten meine Augen vom Heulen und ich hatte noch immer ein mulmiges Gefühl.

Ambar und ich sprachen auf dem Rückweg nicht viel und als ich angekommen war ging ich gleich auf mein Zimmer.

Dort nahm ich meinen Rucksack, den ich für den Flug vorgesehen hatte und  schmiss Handy, Geld, Reisepass, ein Buch, Schminke und eben alles was ins Handgepäck gehörte hinein.

Mein Koffer war zum Glück schon gepackt.

Natürlich hatte ich nicht vor in meiner  Schuluniform abzureisen, sondern zog mich davor um.

Meine Haare band ich zu einem Dutt, da sie mich offen bestimmt irgendwann nerven würden.

Nachdem ich noch ein Mal kontrollierte, ob ich auch wirklich alles dabei hatte, verließ ich mein Zimmer.

Meinen Koffer nach unten zu schleppen war alles andere als leicht, weshalb mein Vater ihn mir auch in der Mitte des Weges abnahm.

"Und es ist für deine Freunde kein Problem wenn sie dich mitnehmen?"hörte ich meine Mutter als ich die Küche betrat.

"Nein"erklärte ich," die Villa liegt eh auf dem Weg und außerdem können sie jede Minute ankommen."

Meine Mutter nickte und fragte: "Willst du nicht noch etwas essen? Wir haben sicher noch eine Banane oder etwas anderes übrig."

Ich schüttelte den Kopf. "Nein Mamá, wir essen bestimmt beim Flughafen etwas."

"Vergiss nicht Matteos Mutter danke von uns zu sagen wegen dem Ticket"schärfte sie mir ein.
"Und hast du alles dabei?"fügte meine Mutter noch hinzu.

Ich nickte wiederholt und ihre Besorgnis brachte mich zum Lachen. "Keine Sorge, ich hab an alles gedacht."

Zum Glück kam Alfredo ins Zimmer und unterbrach meine Mutter. So schaukelten sich ihre Gedanken wenigstens nicht noch mehr hoch.

"Ich will mich doch noch von meinem Lieblingsmädchen verabschieden. Naja, einem meiner Lieblingsmädchen"rief Alfredo als er die Küche betrat.

Ich musste bei der Bezeichnung lachen, als er zu mir ging um mich zu umarmen.

Da er sich wieder erholt hatte, brauchte er seit neuestem auch den Rollstuhl nicht mehr.

"Ich bin doch nur ein Wochenende weg Leute" kicherte ich.

"Ja, aber bei dir weiß man nie"schmunzelte mein Vater, "es gab schließlich schon gebrochene Beine, Streit, wer weiß was als nächstes kommt."

Ich schrie leise "Hey" und warf ihm einen bösen Blick zu, der allerdings nicht wirklich ernst gemeint war.

Während meine Mutter besorgt war nahm mein Vater das ganze eher etwas lockerer.

Nachdem wir noch ein paar Minuten geredet hatten klingelte es schließlich. Das musste Violetta sein, sie fuhr uns nämlich zum Flughafen.

"Pass auf dich auf"sagte meine Mutter, als ich sie und meinen Papá
noch zum Abschied umarmte.
"Ich wünsch dir viel Spaß"ergänzte sie noch und mein Vater nickte zustimmend.

"Hab ich. Ihr auch"rief ich während ich zur Tür ging.

Violetta und ich verstauten meinen Koffer erstmal im Kofferraum.
Sie hatte sich den Jeep ihres Vaters ausgeliehen.

Die anderen drei saßen schon drinnen.

Als ich mich hinten zwischen Matteo und Ludmila niedließ, sagte ich allen Hallo und gab Matteo einen Kuss auf den Mund.
Federico saß vorne neben Violetta.

Während der Fahr sprachen wir viel über Italien und darüber was wir machen würden.

"Also ich bin ein bisschen neidisch auf euch"sagte Violetta, "das Meer in Italien ist echt schön."

"Ach tu nicht so als wärst du nicht glücklich das Haus mit León alleine zu haben." neckte Ludmila sie.

Soweit ich wusste war German auf einer Geschäftsreise, wo Ramallo und Angie auch mitkamen und Olga hatte frei und war deshalb die zwei Tage zu Verwandten gefahren.
León würde das ganze Wochenende bei ihr übernachten.

Violetta lachte: "Nein, das war ernst gemeint."

Ludmila stieg in ihr Lachen ein: "Gib's zu wir haben dich erwischt."

Vor dem Flughafen ließ Violetta uns dann raus und wir nahmen unser Gepäck. Matteo half mir mit meinem Koffer und nahm danach seinen eigenen.
Violetta umarmte uns nochmal schnell zum Abschied.

"Viel Spaß mit deinem Lover, denkt an die Kondome."sagte Ludmila mit einem dreckigen Grinsen, als sie ins Auto stieg.

Violetta verdrehte die Augen."Du bist doof"sagte sie und zeigte Ludmila lachend ihren Mittelfinger.

"Ich hab dich auch lieb, Schwesterchen" rief Ludmila ihr hinterher.

Herzhaft über die Situation lachend betraten wir das Gebäude.

Als erstes gingen wir zur Kofferabgabe wo wir eine Zeit lang anstehen mussten.

Da Matteo und ich vor Ludmila und Federico dran waren, konnten wir nachdem unsere Koffer weg waren schon gehen. Wir stellten uns an den Rand um dort auf die beiden zu warten.

Ich war mir nicht sicher was ich jetzt sagen sollte. Nervös steckte ich die Hände in meine Hosentaschen und sah auf den Boden. Matteo blickte auch überall in der Weltgeschichte herum nur nicht in meine Richtung. Zwischen uns war ein unangenehmes Schweigen.

Als mir das langsam zu blöd wurde fragte ich: "Matteo? Ist eigentlich alles okey?"

"Wieso?"meinte er, obwohl ich mir ziemlich war, dass er den Grund für meine Frage kannte.

"Die Stimmung zwischen uns ist so komisch und du wirkst so" ich machte eine Pause bis ich die richtigen Worte fand, "als wüsstest du nicht wie du mit mir umgehen sollst."

Er seufzte und fuhr sich durch die Haare. " Du hast recht, ich weiß nicht wie ich jetzt mit dir umgehen soll. Als ich dich am Dienstag nach dem Training berührt hab warst du so panisch."

Ihm war es anzusehen, dass er sich für irgendetwas schämte. Aber ich konnte mir beim besten Willen nicht denken für was.

"Wenn es an Samstag liegt, dann.."

Er meinte Ambars Party, durchzuckte es mich.

"Matteo"unterbrach ich ihn sofort. Das ging in die ganz falsche Richtung.

"Wenn ich dir irgendwie wehgetan habe.."

Deshalb war er die ganze Zeit so vorsichtig mit mir.
"Matteo, ich fand es wunderschön. Klar hat es ein bisschen wehgetan aber das ist immer so.  Mir ging es die letzten Tage nicht so gut, aber es war wirklich schön."beruhigte ich ihn.

Er atmete erleichtert durch.Ein Lächeln schlich sind auf seine Lippen und er sah mich voller Liebe an. "Fand ich auch" meinte er und ich war ebenfalls erleichtert.
Ich hatte mir davor Sorgen gemacht, dass er es hassen könnte mit mir zu schlafen. Ganz unbegründet wie jetzt rauskam.

Ich grinste bis über beide Ohren.

"Es lag also nicht an mir, dass du so reagiert hast?"fragte er noch einmal nach.  

Ich sagte erneut: "Nein. Ganz und gar nicht." 

Da ich sein Lächeln so süß fand stellte ich mich auf die Zehenspitzen und küsste ihn kurz. Lange konnten wir uns nicht küssen, da Ludmila und Federico auf uns zukamen.

"Wie sieht's aus ihr beiden, wollen wir was essen gehen?"fragte Fede beim näher kommen.

"Mein Magen stimmt dir vollkommen zu" kicherte ich.

Matteo legte seinen Arm um meine Taille als wir losgingen und es machte mir nichts aus.
Im Gegenteil, ich genoss es.

~Ambars Sicht~

Ich atmete durch und lehnte den Kopf an die Wand. Meine Tasche ließ ich einfach auf den Boden fallen und schloss einen Moment die Augen.

"Danke, dass ich bei dir schlafen darf"sagte ich zu Simon,"ich musste mal raus aus der Villa."

Ich war wirklich froh, dass er mich für die heutige Nacht bei sich aufgenommen hatte. Da bei mir zuhause meine Tante war und zwischen uns die Stimmung wie bekannt nicht so prickelnd war, fand ich es einfach entspannend für eine Zeit lang nicht in ihrer Nähe zu sein.

"Du brauchst dich nicht zu bedanken, ich hab dich gern hier."meinte er und brachte mich damit zum Lächeln.

"Und den Jungs macht es auch nichts aus"fügte er hinzu.

"Aha, dann hab ich mich bei dem Essen letztens wohl gut benommen?"fragte ich scherzend und legte die Arme in seinem Nacken. "Bekomme ich jetzt eine Belohnung?" Zweideutig grinsend zog ich ihn näher zu mir.

Er lachte: " Ja, wie wär's wenn wir gleich dazu kommen."

Simon legte die Arme um meine Taille und manövrierte uns zu seinem Bett sodass ich mich auf den Rand setzen konnte. Er lehnte sich über mich sodass ich nach hinten kippte und er sich auf mich legte.

Ich schlang die Beine um seine Hüfte und küsste ihn.

Wir knutschten eine ganze Weile rum bis auf einmal Nicos Stimme durch die Tür erklang: "In zwanzig Minuten is Pedro fertig mit Kochen."

Zum Glück war er nicht reingekommen.

Ich biss mir auf die Unterlippe um nicht laut loszulachen.

"Geht klar" an Simons Stimme erkannte man, dass es ihm genauso wie mir ging.

Leise kichernd gab ich ihm noch einen kleinen Kuss und richtete mich dann auf.
Schwer atmend lehnte ich mich an die Wand und zog die Knie an meinen Körper.
Simon lachte und setzte sich neben mich. "Meine Jungs haben ein ungünstiges Timing."erklärte er entschuldigend.

Ich nickte, wir dachten wahrscheinlich an dasselbe.
Kurz nachdem wir zusammengekommen waren, nahm Simon mich mal mit zu sich nach hause. Und als wir uns in seinem Zimmer geküsst hatten, kam plötzlich  einer von den beiden reingeplatzt.

Die Situation wurde höchst unangenehm und alle stotterten nur ein paar Worte bis er fluchtartig den Raum verließ.

Bei der Erinnerung musste ich grinsen, wie viel seitdem geschehen war.

Sehr viel gutes, aber auch sehr viel schlechtes. Und Sachen,  die ich nicht definieren konnte

"Ich muss dich was fragen, Simon"begann ich und wurde ernster.

Er richtete sich auf und drehte den Kopf zu mir. Mit einem Nicken fordere er mich auf zu beginnen.

"Also, die ganze Sache ist kompliziert. Du weißt ja, dass ich meine Eltern nie kennen gelernt hab, weil sie mich bei Sharon gelassen haben, als ich noch ganz klein war."

Er nickte wieder. Ich machte eine kleine Pause um mir die Worte im Kopf zurechtzulegen.

"Also, an meinem Geburtstag hat meine Tante mir einen Brief gegeben. Von meiner Mutter. Sie schreibt darin, dass sie mich vermisst und Gründe hatte mich wegzugeben und... dass sie mir die Entscheidung lässt, ob ich sie in meinem Leben haben will."erzählte ich und sah zur Seite,
"Simon, sie hat mir eine Adresse dagelassen und geschrieben wenn ich will, soll ich sie besuchen."

Er schnappte nach Luft: "Wow. Das ist ganz ein Ding."

Ich nickte zustimmend: "Allerdings. Ich hab keine Ahnung was ich jetzt machen soll, Simon."

Mein Freund zuckte ratlos mit den Schultern. "Ich weiß es nicht. Du musst tun was du für richtig hältst."

"Das ist ja das Problem. Ich weiß nicht wie ich diese Sache einordnen soll."

"Wo wohnt sie denn?"hakte er nach.

"In Paris. Was für eine Ironie."schmunzelte ich. Paris war schon immer meine Lieblingsstadt gewesen, einer der schönsten Ort die ich kannte.
Da hatten meine Mutter und ich wohl  was gemeinsam.

"Okey, das ist ganz schön weit weg."seufzte er.

Ich machte eine wegwerfende Handbewegung. "Mit dem Privatjet meiner Tante kein Problem."

Er legte den Kopf seitlich."Na dann... hast du denn ein gutes Gefühl bei der Sache?"fragte er mich.

Ich atmete durch und legte den Kopf auf meinen Knien ab. "Ich weiß nicht, sie könnte ganz anders sein, als ich es mir vorstelle. Es ist ein Risiko."

Er legte mir eine Hand auf die Schulter und lächelte mir zu.
"Es könnte aber auch eine Chance sein."kam es von ihm.

In einem Anfall von plötzlichen Mut sagte ich: "Ich glaub ich mach es. Aber mit einer Bedingung."

"Und die wäre?"fragte er nach.

Ich grinste und antwortete: "Du kommst mit."

Das schien er nicht erwartet zu haben. Überrascht sah er mich an und ich konnte fast hören wie in seinem Gehirn alle Zahnräder ratterte.

"Ich tu's."sprach er, als er damit fertig war alle Standpunkte abzuwägen,"ich fahr mit dir nach Paris."

Vor Freude darüber kreischte ich und fiel ihm schwungvoll um den Hals, sodass er nach hinten kippte und auf die Matratze fiel.
Ich landete lachend auf seinen Oberkörper und dachte erstmal nicht daran von ihm runterzugehen.

Durch den Stoff seines Shirts konnte ich nämlich Simons gut trainierte Brust spüren.

Nachdem uns Nico zurief, dass das Essen fertig sei, packte uns dann doch der Hunger und wir gingen in die Küche. Dort standen die Jungs schon und hielten stolz fünf Teller mit Pizza in der Hand.

"Wir haben Pizza gemacht, Leute."grinte Pedro stolz, "und da sagt nochmal einer ich kann nicht kochen."

"Genau, nach heute wollt ihr nie wieder was anderes."fügte Nico hinzu.

Ich konnte mich nicht mehr halten und lachte lauthals los.
Simon und die anderen sahen mich verwirrt an. Mir immer noch den Bauch haltend  vor Lachen stieß ich hervor: "Wir wissen beide, dass ihr die bestellt habt."

Pedro und Nicos Gesichter wurden ungläubig und letzterer stammelte: "Wwoher..?"

Lachend zeigte ich auf den Mülleimer in dem sich die Pizzakartons stapelten. " Denkt ihr ernsthaft, dass merkt man nicht?"fragte ich schmunzelnd.

Pedro knirschte mit den Zähnen und sagte verlegen: "Ähm... erwischt würde ich sagen."

Simon legte grinsend einen Arm um mich. "Tja Leute, ich hab halt eine schlaue Freundin."

Wir lachten alle über die Situation und setzten uns dann an den Tisch um zu essen.

~Lunas Sicht~

Nachdem wir uns etwas zu Essen geholt hatten wurde unser Flug bald schon aufgerufen und wir machten uns auf den Weg zum Boarding.

Davor gingen wir noch durch die Sicherheitskontrolle und warteten ab bis wir ins Flugzeug gelassen wurden. Wir saßen zu viert in eine Reihe. Ludmila hatte sich einfach ans Fenster gehockt, Federico war neben mir, dann kam  Matteo und am Gang war schließlich ich.

Die anderen redeten noch miteinander, doch ich klinkte mich aus dem Gespräch aus und wollte ein bisschen Ruhe haben.

Erst jetzt merkte ich wieder wie erschöpft ich von diesem ereignisreichen Tag war.
Ich gähnte und die ganze Müdigkeit krachte auf mich hinein, als ich den Kopf auf Matteos Schulter sinken ließ.

Eingehüllt in seine Körperwärme und das wohlige Gefühl von Geborgenheit schlief ich ein.

Heeyyy💛

Hoffe die ersten zwei Tage eurer Woche waren ganz und, dass ich euch mit dem Kapitel den Abend, oder den Morgen ein bisschen versüßen kann.

Wie gefällt es euch?

In letzter Zeit könnte es ein bisschen dauern, bis neue Kapitel kommen, da ich schon begonnen habe Kapitel für eine Lesenacht aufzusparen.😄

Und oh man ich hab gerade das Kapitel im ersten Teil wo Luna und Matteo zusammenkommen überarbeitet. Mir sind dabei voll viel Erinnerungen hochgekommen.^^

Ich nehme an, dass dieses Kapitel viele positive Ereignisse für euch enthält.😊💜

Keep Reading😇

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