32. Kapitel
~Simons Sicht~
Ambar war heute so anders als sonst. Wie eine veränderte Version von ihr selbst. Eine Glücklichere.
Mit ihrem rosanen Kleid, den blonden Wellen und dem beschwingten, zarten Lächeln, welches sie heute fast immer auf den Lippen trug, kam sie mir ein bisschen wie ein Engel vor.
Als ich sie vorhin draußen hochgehoben hatte, hatte sie vor Vergnügen gekreischt und mich mit so einem wunderschönen, unbeschwerten Lächeln angesehen.
Ich würde ihr wünschen, dass sie öfter so ausgelassen sein konnte.
Der Abend war wie eine Szenenfolge in einem Film, bei der im Hintergrund peppige Musik lief. Sie lachte, tanzte und es machte Spaß.
Wir schossen unendlich viele Fotos, stießen unendlich oft mit teurem Wein an und steckten uns gegenseitig Pralinen in den Mund.
Und als um Mitternacht im Garten der Bensons ein Feuerwerk losging und alle anderen zu jubeln anfingen, zog sie mich zu sich herunter und küsste mich stürmisch, als gäbe es in diesem Moment für sie nichts wichtigeres als mich.
So sollte es immer sein. In solchen Augenblicken kam mein Leben mir so wunderbar vor, dass es mich fast umhaute.
Die Party schien gut zu laufen. Viele tanzten und ich beobachte mit einem Lächeln, wie Nina total ausgelassen und frei von aller Schüchternheit mit Gaston tanzte. Sie schüttelte ihre braunen Haare und sah aus, als würde sie dabei alle Sorgen vergessen.
Yam und Ramiro waren draußen im Garten mit Yim, Pedro, Yazmin und Delfi. Sie standen in einem großen Kreis zusammen und schienen sich zu unterhalten.
Auch Ludmila, Violetta und Federicos hatten sich bestens in die Menge eingefügt und befanden sich bei den Speisen und Getränken. Luna und Matteo waren bei ihnen und die fünf schienen auf etwas anzustoßen und jubelten danach.
~Lunas Sicht~
Die Party war dem Anschein nach ein voller Erfolg. Die ganze Schule würde noch wochenlang darüber reden.
Am Blake war Ambar nämlich so etwas wie ein It-Girl.
Ihre Feier hatte schon den Höhepunkt erreicht.
Im Wohnzimmer stapelten sich mittlerweile Blumen und Geschenke.
Sie hatte wirklich viel bekommen. Hoffentlich konnte sie meine Präsente gut gebrauchen.
Aber auch bei den Getränken und Speisen hatte das Catering ganze Arbeit geleistet. Man konnte sich kaum an den leckeren Speisen und Getränken satt sehen.
Apropos Getränke. Die alkoholischen Flüssigkeiten, die reichlich verteilt wurden, zeigten auch schon ihre Wirkung.
Nina tanzte total fröhlich mit Gaston und es war allen klar, dass sie nüchtern nie so extrovertiert wäre, wie sie sich jetzt verhielt.
Ich hatte sogar mal etwas darüber gelesen, dass schüchterne Leute in betrunkenem Zustand das genaue Gegenteil von schüchtern wurden.
Na ja, und eben genau das traf jetzt ein.
"Lunaa"rief Nina als sie und Gaston bei uns eintrafen. Ich selbst stand gerade mit Ella etwas abseits der Masse.
"Hey Nina"begrüßte ich sie,"alles oke?"
"Klaar, komm Luna, tanz mit mir" lachte sie und griff mich an den Händen. Nina zog mich lachend zur Tanzfläche und stolperte dabei zweimal fast über ihre eigenen Füße.
Es lief gerade Heratbreak Century und sie legte die Arme um meine Taille und begann auf und ab zu springen.
Ich zuckte mit den Schultern und machte einfach mit.
"Luna weißt du was mir aufgefallen ist?"säuselte sie, "die Mädchen stehen auf Gaston."
Sie blickte wehmütig in die Ferne wo ich ihren Freund entdeckte, der sich mit Nico und noch zwei Mädchen aus der zwölften unterhielt. Ich kannte die beiden nicht, aber eine hing nahezu an Gaston dran. Er versuchte allerdings krampfhaft sie vom Leib zu bekommen, was Nina gar nicht sah.
Jedoch sah sie sehr deutlich, wie das Mädchen sich so drapierte, dass Gaston perfekte Sicht auf ihren tiefen Ausschnitt hatte.
Ich begann: "Nina, das ist.."
Ich wollte ihr eigentlich beibringen, dass das was sie da sah überhaupt keine Bedeutung hatte, aber die Brünette hielt mir einfach ihren Finger an die Lippen und rief: "Sschh. Ich seh es doch. Er ist von Frauen umringt."
"Nina, Gaston liebt nur dich" sagte ich mit einer sanfteren Stimme.
Sie hörte auf zu tanzen und blieben etwas verloren in der Mitte stehen. Gerade sah sie aus als wäre sie kein Teil der tanzenden Menge mehr, sondern jemand außenstehendes, obwohl sie mitten in der tanzfläche stand. Als würde ihr biologische Uhr in einem anderen Rythmus ticken.
"Ich... Ich hab nachgedacht und..."ihre Stimme zitterte und sie presste die Lippen aufeinander.
Mit der Hand fuhr sie sich durch das braune, glatte Haar und sah mich bestürzt an.
Mit brüchiger Stimme sagte sie leise: "Manchmal denke ich, er wäre ohne mich besser dran."
Ich legte die Hände auf ihre Schultern und sah sie beruhigend an. "Sag so was nicht, du bist betrunken. Gaston liebt dich und zwar nur dich."
"Auf der Uni werden doch so viele Mädchen sein, die Interesse an ihm haben. Viel hübschere und liebenswürdigere Mädchen als ich."
"Nina, jeder Blinde auf 50 Meter Distanz merkt dass Gaston bis über beide Ohren in dich verliebt ist. Ihn interessiert kein anderes Mädchen."
Sie sah aus als würde sie ihre Tränen zurück halten. Alkohol verstärkte Gefühle und im Gegensatz zu vorhin ging es ihr jetzt gar nicht mehr gut.
"Aber vielleicht ist es für ihn besser wenn er das Schuljahr als Single beendet. Er.."den letzten Satz bekam sie nicht mehr zuende, da sie sich auf einmal mit weit aufgerissenen Augen die Hand vor den Mund hielt und herumwirbelte.
Wie von der Tarantel gestochen rannte sie aus dem Wohnzimmer den Gang entlang zum Gästeklo. Eine schlechte Vorahnung traf mich.
Als ich das WC betrat sah ich ein Bild, dass sich als Erwartung schon in meinem Gehirn zusammengestückelt hatte. Nina kniete vor der Kloschüssel und gab würgende Geräusche von sich.
Ich spürte wie jemand mich zur Seite schob und sich hinter Nina stellte. Gaston hielt ihr die Haare aus dem Gesicht, während sie sich immer wieder übergab.
Er drehte den Kopf und sah zu mir: "Vielleicht solltest du ihr was zum Trinken holen"
Ich nickte und bevor ich zur Tür rausging hörte ich noch ein: "Wasser, natürlich"
Ähm ich bin nicht dumm und tue auch nicht so.
Kopfschüttelnd lief ich zur Küche und füllte dort ein Glas mit Wasser. Dort traf ich auf Ludmila, die sich gerade noch ein Glas Sekt nahm.
"Luna" rief sie winkend und ging mit schnellem Schritt zu mir. "Wir müssen mit dir reden" fuhr sie mit leuchtenden Augen fort.
Ich verzog das Gesicht und schüttelte den Kopf. "Gerade ist ganz schlecht, ist ein Freundinnen Notfall Stufe 7."
"Nina hat... sagen wir mal ein bisschen zu tief ins Glas geschaut."fügte ich hinzu.
Ludmila zog die Augenbrauen zusammen und fragte: "Hat sie sich übergeben?"
Ich nickte: " Ja, das Wasser ist für sie. Ich komm später zu euch okey?"
Ich verabschiedete mich mit einem Winken und betrat erneut das Gästeklo.
Nina saß jetzt auf dem Boden und hatte die Knie an die Brust gezogen.
Zuerst wollte ich ihr meine Hand anbieten und sie hochziehen doch Nina riss nur an meiner Hand, sodass ich zu ihr auf den Boden gezogen wurde.
"Der ganze Raum dreht sich" murmelte sie, "und das mag ich gar nicht."
Ich hielt ihr das Glas hin und murmelte: "Hier trink das, dann wird es besser."
Nina nahm das Gefäß und warf prüfend einen Blick hinein, als überlege sie, ob ich vorhatte sie zu vergiften. "Ist das Vodka?"nuschelte sie schließlich.
Ich lachte kurz auf: "Nein, das ist Wasser."
Während sie trank, bat Gaston mich Ninas Tasche aus dem Wohnzimmer zu holen, welche ich auf Ambars Sofa fand.
"Ich bringe sie besser nach Hause, ist spät geworden."sagte Gaston und ich bemerkte dass es schon nach zwölf war.
Seufzend sprach ich: "Ja mach das."
Er griff seine Freundin unter den Armen und half ihr hoch. Als sie schließlich stand, wankten ihre Beine, also legte er ihr einen Arm um die Taille und geleitete sie hinaus. "Ich liebe dich Gaston" nuschelte Nina gegen seine Brust, während die beiden sich entfernten.
Lächelnd ging ich ins Wohnzimmer zurück. Es war wohl wieder alles gut zwischen den beiden.
Ludmila, Federico und Violetta warteten schon beim Essen auf mich. Matteo stand auch bei ihnen. Ich lud mir ein Stück Torte auf einen Teller und gesellte mich dazu.
"Ah gut endlich bist du da. Die beiden wollten mir nicht erzählen was es damit auf sich hatte, bis du auch kommst."meinte Matteo und fügte dann mit einem etwas sanfteren Ton hinzu," geht's Nina gut?"
"Du weißt es also. Ja, tut es, aber hängt das bitte nicht an die große Glocke."
Die anderen nickten verständnisvoll.
"Gaston hat sie nach Hause gefahren. Wahrscheinlich schläft sie erstmal ihren Rausch aus. Warum wolltet ihr mich und Matteo sprechen?"
"Also" begann Ludmila und klatschte energiegeladen in die Hände," ihr wisst doch von der neuen Show, die wir organisieren?"
Ich nickte: "Klar das Benefizkonzert fürs Studio. Stehe ganz hinter dem Projekt #RettetdasStudio. "
Matteo nickte ebenfalls und meinte: "Ihr seid überall in den Medien, wie hätte ich das übersehen können?"
"Voll die gute Idee um dem Studio zu helfen. Also ich bin beim Konzert auf jeden Fall in der ersten Reihe und feuere euch an. Hab schon meine Pompoms besorgt."
Ludmila grinste augenblicklich und sah uns mit diesem Ich-weiß-mehr-als-du-Blick an. "Oh ja, du wirst diese Show aus nächster Nähe sehen"flötete die Blondine," und zwar weil ihr beide singen werdet."
Überrascht schlug ich die Hand vor den Mund: "Wir? Singen bei eurer...?"
Matteo klappte kurzerhand mein Kinn wieder nach oben, sonst wäre ich hier mit offenem Mund dagestanden.
Ludmilas musterte das ganze etwas verdattert und sagte dann langsam: "Klar. Du hast bei der letzten Show von uns so gut gesungen, da dachte ich, wir können das gleich wiederholen. Und da Matteo ja auch so gut singen kann..."
"Holt ihr mich auch an Bord"beendete er ihren Gedanken," ohne Matteo Balsano veranstaltete man auch keine Show."
Ludmila und ich verdrehten in synchroner Geste die Augen und sagten genervt: "Matteo."
Er hob nur unschuldig die Hände hoch. "Was?"
"Okey, wir sind ein bisschen vom Thema abgekommen"fuhr Violetta mit einem Seitenblick zu Matteo dort, "Seit ihr dabei?"
" Na klar"rief ich und Matteo nickte zustimmend.
Ludmila sprang hoch und rief aufgeregt: "Ahh das ist toll. Willkommen im Team."
Sie zog zuerst mich, dann Matteo in eine Umarmung.
"Wir sollten das mit einem Drink feiern" schlug Federico vor und wir stimmten alle zu.
Nachdem wir uns Wein geholt hatten rief Violetta: "Auf die Show!"
Wir ließen unsere Gläser aneinander klirren und tranken darauf einen Schluck.
"Das wird cool" sprach ich," das letzte Mal bei euch zu singen hat schon so einen Spaß gemacht."
Abgesehen davon, dass ich mit einem verletzten Bein auf die Bühne gegangen war, aber ich versuchte dieses unschöne Detail zu verdrängen.
"Ah, dann kann ich ja gleich die Einzelheiten mit euch besprechen. Das Training findet jeden Dienstag um halb fünf statt. Wir haben dafür einen Raum in einer Tanzschule reserviert. Ich sende euch die Adresse noch. Passt euch der Termin?"
Am Dienstag hatte ich Nachmittagsunterricht, allerdings nur bis drei also nickte ich. Oh man , das wurde wieder ein Stress.
Matteo stimmte auch zu also besprachen wir schon mal die Einzelheiten. Wir konnten uns unseren Song selbst aussuchen, würden aber Hilfe mit der Choreographie bekommen.
Wir unterhielten uns danach noch ein bisschen über Italien, bis Matteo und ich entschieden tanzen zu gehen.
"Du siehst heute toll aus" rief er über den Lärm hinweg als wir uns zur Tanzfläche bewegten. Ich sah an mir hinunter.
Die Mädels hatten dieses Kleid auch so toll gefunden und mich praktisch dazu gezwungen es zu nehmen. Aber von alleine hätte ich das natürlich auch genommen.
Es ging ungefähr bis zu meinen Knien und schwang sich beim Tanzen locker um meine Beine.
Und auch die Farbe gefiel mir, da das dunkle violett zu meinen Haaren passte.
Ein schneller Song lief und ich warf die Arme nach oben und ließ meine Hüften kreisen.
Matteo und ich tanzten -oder besser gesagt sprangen lachend im Takt auf und ab- bis uns die Füße schmerzten.
Da kam es mir gerade recht als ein langsameres Lied angespielt wurd.
Perfect.
Ich musste lächeln. Dieses Lied verband mich seit unserer Übernachtung noch mehr mit Matteo.
Er legte ganz zart seine Hände an meine Taille. Ich konnte die Wärme seiner Haut durch den Stoff meines Kleides spüren und ließ mich bereitwillig an seinen Körper ziehen.
Meine Hände legten sich automatisch an seinen Nacken und wir fingen langsam an zu tanzen.
Lächelnd vergrub ich meinen Kopf an seiner warmen Brust und malte mit meinem Finger kleine Kreise auf Matteos Hals. In diesem Moment liebte ich ihn so sehr, ich glaube ich hätte alles für ihn getan.
Unsere Beziehung hatte gute, aber auch schlechte Zeiten und wir hatten oft Streit. Aber letztendlich war unsere Liebe immer größer, als das, was uns trennte.
Deshalb entschied ich mich auch das zu tun.
"Matteo" begann ich," lass uns ein bisschen nach oben gehen."
Das beste an diesem Abend war nämlich, dass meine Eltern sich revanchieren wollten, und Matteo deshalb heute bei mir übernachtete. Simon schlief auch bei Ambar, also war es leicht gewesen meine Eltern zu überreden.
Er lächelte und sagte nur: " Ich wäre jetzt gern mit dir allein"
Kichernd nahm ich seine Hand und führte ihn in mein Zimmer. Da alle zu sehr mit der Party beschäftig waren bemerkte keiner, wie wir uns zu zweit von den anderen wegschlichen. Dabei fühlte ich mich so geheimnisvoll, als würden wir etwas verbotenes tun.
Sobald wir im Zimmer waren drehte ich den Schlüssel im Türloch um.
Matteo grinste und kam zu mir um mich zu küssen. Ich legte die Hände an seine Wangen und genoss das Gefühl.
Als wir uns wieder lösten nahm ich mir Zeit dabei, mit meinen Fingern sein Hemd zu öffnen und es ihm dann vom Körper zu streifen.
Mein Blick verweilte besonders lang auf seinem Oberkörper. Seine Bauchmuskeln waren perfekt definiert, aber nicht zu muskulös.
Ich nahm meine Hand und strich langsam damit über seine Brust. "Ich will dich einfach nur fühlen"murmelte ich leise.
Er legte die Hände an meine Wangen sodass ich den Kopf nach oben richtete, um ihm in die Augen zu sehen. Ich wandte den Blick von seinem Oberkörper und fokussierte mich auf das braun seiner Augen.
"Bist du sicher?" fragte er mit einem sanften Ton.
Ich musste nicht nachdenken. Ich war mir sicher. Ich vertraute Matteo blind und hatte Lust. Außerdem würde er mit nie wehtun.
Fest sah ich ihn in die Augen und nickte dann. Augenblicklich breitete sich ein Grinsen auf seinem Gesicht aus und er zog mich erneut zu sich und küsste mich.
Währenddessen zog er den Reißverschluss meines Kleider nach unten und ich bekam Gänsehaut wenn seine Finger meinen nackten Rücken berührten. Er half mir aus dem Kleid und ich sah wie sein Blick über meinen Körper glitt bevor er begann mich am Hals zu küssen.
Meine heutige Unterwäsche war zartrosé und schien ihm zu gefallen, denn er raunte leise in mein Ohr: "Wie schön du bist."
Ich lächelte und genoss das Gefühl wie er meinen Hals küsste.
Als ich kurz zur Seite sah und unsere Spiegelbilder in meinem Spiegel sah müsste ich lächeln. Wir sahen anders aus als sonst.
Das waren kein freches Mädchen und kein Snob mehr. Wir sahen aus wie diese Filmfiguren , die jeder der Zuschauer als Paar liebte. Und jetzt war der Moment in dem das ganze Kino den Atem anhielt, weil es jetzt endlich passieren würde.
Matteo fuhr mit seinen Händen über meinen Hintern und griff mich an den Oberschenkeln, sodass ich hochgehoben wurde und meine Beine um seine Hüfte schlingen konnte.
Er ließ von meinem Hals ab und küsste mich wieder auf den Mund. Ich stöhnte und erwiderte leidenschaftlich.
Er bewegte sich Richtung Bett und ließ sich dort auf den Rücken fallen, sodass ich auf ihm kniete, meine Schenkel links und rechts neben ihm auf der Matratze. Wir knutschen eine Weile bis ich von ihm abließ und die Knöpfe seiner Hose öffnete. Wenig später trug wir beide nur noch Unterwäsche und lagen eng umschlungen in meinem Bett.
Ich musste zwar schlucken, als er meinen Bh öffnete, aber der Drang mir die Bettdecke vor den Oberkörper zu halten war nicht so stark wie sonst.
Kurz darauf waren wir beide nackt und ich musste daran denken, dass er der erste Junge war, der mich ohne Kleider sah.
Er zog mich an den Hüften zu sich sodass ich mich rittlings auf seinen Schoß setzen konnte und begann mein Dekollete zu küssen.
Als er seinen Kopf schließlich zu meinem Gesicht richtete und sich wieder auf mich legte blitzten seine Augen direkt in meine.
Braun traf Grün.
Den Anblick seiner dunkelbraunen Augen in diesem Moment, hatte sich danach für immer in mein Gehirn gebrannt.
Hey💕
Es ist also soweit, Luna und Matteo tun es.
Wie findet ihr das Kapitel❤ es war mal etwas heißer als sonst.
Luna und Matteo machen also aich bei der Show des Studios mit🤗
Für welchen Song wärt ihr?
Keep Reading 😇
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