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22. Kapitel

~Matteos Sicht~

Am Samstag war es dann schließlich soweit dass ich Fleur zum Flughafen bringen musste. Ihr Flug würde aber erst um 5 Uhr abends gehen, also hatten wir für den Vormittag noch ein paar Freunde eingeladen. Meine Eltern waren den ganzen Tag nicht da, weil sie so eine Messe besuchten also hatten wir das Haus für uns.

Gegen 11 Uhr kamen dann die ersten Gäste. Ludmila, Federico, Ella und Luna kamen schon eine Viertelstunde vorher an. Anscheinend hatten sie eine Fahrgemeinschaft gehabt den ich sah gerade Federicos silbernes Auto in meiner Einfahrt parken. 
Einen Moment später klingelte es auch schon an der Tür.

Wir entschieden uns auf die Dachterrasse zu gehen. Selbst für Argentinien war es um diese Jahreszeit noch außerordentlich warm. Die Sonne brannte förmlich auf Buenos Aires herab und so fühlte es sich wie Sommer an. Ich seufzte, vielleicht einer der letzten Tag die so warm waren. Man könnte sogar ans Meer gehen.

Es herrschte gute Stimmung und alle hatten was zu reden. Fleur und Ludmila saßen gemeinsam am Pool und hielten ihre Füße ins Wasser. Neben ihnen lagen ihre Sandalen und Pumps welche sie achtlos neben sich geworfen hatten. Die beiden schienen in eine intensive Diskussion vertieft zu sein. 

Ella nahm gleich eine der Liegen die am Poolrand standen in Beschlag und warf sich darauf. Sie grinste und zog sich ihr schwarzes Croptop über den Kopf unter dem ein dunkelgraues Bikinioberteil  mit violetten Verziehrungen zum Vorschein kam. "Zeit noch mal braun zu werden" seufzte sie und lehnte sich zurück.

Wenn man ihr von ihrem seligen Lächeln ausging dann fehlte es ihr wohl an nichts. "Du fühlst dich hier  wie zuhause, oder?"rief ich mit einem gespielten Killer Blick. Natürlich wusste sie dass ich es nicht ernst meinte und zuckte nur spielerisch mit den Schultern. " Ja, was dagegen" stichelte sie. 

Luna sah ich etwas weiter vorne mit Federico stehen, besser gesagt am Rand der Terrasse.  Ich entschied mich zu den beiden zu gehen und sobald ich ankam packte mich Luna am Arm und zog mich mit einem Ruck zu ihnen.  " Matteo, wir sprechen gerade darüber wie hinterhältig du bist, hab ich recht, oder hab ich recht?"
Ich stieß nur ein perplexes: "Was?"aus und runzelte die Stirn.

Luna und Federico brachen auf meinen Anblick hin in einen kleinen Lachanfall aus. Ich und hinterhältig? Man musste zugegen ich hätte so meine Momente aber ganz schien diese Diskussion auch für mich nicht zusammenzupassen.
"Ach nicht beleidigt sein" grinste Luna und pickste mich spielerisch mit ihren Fingern  in die Wange: "ich hab Fede grade was zu Fleur gefragt und er hat mir erzählt wie ihr euch kennengelernt habt."

Ah, jetzt ging mir ein Licht auf. Bei der Erinnerung an Federicos erste Begegnung mit unserer Cousine konnte ich nicht anders als zu grinsen. Das war auch einfach zu lustig gewesen. Allein schon Federicos Blick. Ja, ein guter Streich von Bruder zu Bruder wurde doch nie alt.

Zu meiner Verteidigung hob ich nur beschwichtigend die Hände über den Kopf: "Sooo schlimm bin ich ja jetzt auch nicht."

Um ehrlich zu sein, war ich früher mal schlimmer. Ambar und ich legten eine Zeit lang liebend gern Leute aufs Kreuz. Und zwar wie ich unschön zugeben musste auf ziemlich fiese Weise. Zum Beispiel auf die Weise, wie Ambar einmal Lunas Rollschuhe manipuliert hatte, sodass diese hinflog. Eine solche Art.
Ambar war in diesen Sachen früher mehr dabei gewesen als Ich, aber eine gewisse Mitschuld traf mich auch. Ich hatte sie schließlich nicht daran gehindert.

Federico sah mich allerdings nur mit hochgezogenen Augenbrauen an und gab mir diesen Blick den er immer hatte wenn er etwas amüsant aber gleichzeitig auch schockierend fand. Dieser Willst-du-mich-verarschen-Blick halt.
"Du hast mir eine Cousine verschwiegen."antwortete er mir gedehnt.

Ich seufzte und fuhr mir mit einer schnellen Bewegung durch mein Haar: "Ich fürchte der Punkt geht an dich, Bruder."

"Wollen wir zwei vielleicht nach unten gehen und ein paar Drinks holen?"fügte ich an Luna gewandt zu bevor ich Federico kumpelhaft auf die Schulter klopfte. Sie stimmte zu und ehe Federico sich versah waren wir auch schon nach unten gegangen.
Um ehrlich zu sein hatte ich auch einen Riesen Durst, diese Hitze war anstrengend. Zum Glück war heute Samstag, sodass wir keine Schule hatten. In dem miefigen Klassenzimmer hätte ich mich wahrscheinlich zu Tode geschwitzt, da unsere Schule natürlich nicht für anständige Klimaanlagen sorgte.
Obwohl sie für teure Whiteboards und Dokumentenkameras jederzeit Geld hatten.

Unten in der Küche angekommen wollte ich gerade in die Speisekammer gehen und rief über die Schulter: "Was willst du? Ne Limo?" Ich wurde zurück gehalten als ich Lunas Finger um mein Handgelenk spürte und von ihr zurück in die Küche gezogen wurde. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen fragte sie: " Ich bin nicht so in der Stimmung für Limo. Wie wär's wenn wir ein paar Cocktails machen?"
Demostriernd schnappte sie sich eine Flasche Alkohol vom Tresen und hielt sie mir grinsend vor die Nase.
"Weißt du wie spät es ist?"fragte ich kopfschüttelnd, aber zugebenermaßen auch mit einem erfreulichen Ausdruck. Luna ließ ein Lachen erklingen und zog mich kichernd an der Hand zum Küchentresen.

"Irgendwo auf der Welt ist jetzt fünf Uhr abends, die perfekte Zeit für Cocktails!"rief sie. Ich musste lachen: "Diese Einstellung kann ich unterstützen." Damit war wohl beschlossen, dass ich der Idee zustimmte. Wir mixten uns die Getränk und bemühten uns darum die Farben so schön wie möglich zu halten.

Ich erinnerte Luna daran, auch zwei Gläser für Nina und Gaston zu machen, die beiden wollten später noch vorbeischauen. Anscheinend war später jetzt, denn gerade als ich den Gedanken zuende gedacht hatte hörte ich das vertraute Geräusch der Türklingel. Wenn man vom Teufel spricht und so.
Ich schrie: "Ist offen kommt rein."
Nach einer kleinen Sekunde fügte ich noch hinzu:"Ihr seid schon Nina und Gaston oder?"
Nicht dass ich hier jemand völlig fremden ins Haus gelassen hatte.

"Ich bin nur ein Einbrecher, also alles gut."erklang einen Moment danach Gastons Stimme bevor ich hörte wie die Tür ins Schloss fiel.  "Haha sehr witzig"kommentierte ich ," kommt mal in die Küche."

Kaum hatte ich es gesagt, standen die beiden auch schon vor uns. Nina lächelte uns schüchtern an und umarmte Luna kurz. Gaston und ich tauschten derweil einen Handschlag aus. "Habt ihr Cocktails gemacht?"fragte Gaston mit einem Grinsen.

"Jap, da freust du dich, oder" lachte ich," und ihr zwei habt die große Ehre uns beim Hochtragen zu helfen."
Luna und ich gaben den beiden gleich ein paar Cocktails und trugen sie dann mit ihnen nach oben.

Luna und ich hatten die Getränke ziemlich gut hinbekommen und waren auch stolz darauf. Die anderen warfen uns auch erfreute Blicke zu und nahmen sich zügig einen. Als unsere Gläser aneinander klirrte und die kühle Flüssigkeit endlich meinen Hals hinunterlief seufzte ich entspannt. Das fühlte sich vielleicht gut an.  Mein Gefühl sagte mir irgendwie dass das der letzte richtig warme Tag sein würde.

Als wir gerade fertig getrunken hatten "zerstreute" sich unsere Gruppe wieder weitgehend. Federico hatte sich neben Ella auf den zweiten Liegestuhl gesetzt und sonnte sich auch. Die beiden schienen anscheinend in ein gutes Gespräch vertieft also störte ich sie mal nicht. Ich stellte mich für einen Moment an den Rand des Pools und dachte nochmal über den Wettbewerb nach. Luna und ich wollten daran auf jeden Fall teilnehmen, und so wie ich sie kannte, würde sie alles daran setzten sich einen Platz zu ergattern.

Das war eine der Sachen, die uns am meisten unterschied. Luna gab nie auf, wirklich nie. Selbst wenn eine Situation ohne Zweifel als aussichtslos eingestuft werden konnte. Etwas an dem sie wirklich hing würde sie niemals ganz loslassen können.
Ich hingegen gab viel zu oft zu schnell auf. In den ersten Monaten als Luna hier gewohnt hatte, bin ich gar nicht auf sie zugegangen - zumindest nicht ernsthaft- weil ich dachte, dass das eh nichts werden würde. Wie gut, dass sich das Gegenteil herausstellte.

Meine Gedanken wurden apprubt unterbrochen als ich einen Stoß von hinten spürte. Oh verdammt war mein erster Gedanke als ich das Gleichgewicht verlor. Mit vor Schreck geweiteten Augen ruderte ich mich mit den Armen und versuchte verzweifelt irgendwie das unmögliche abzuwenden.
Es war wie wenn man morgen einen Test schrieb und am Abend zuvor noch einmal versuchte verzweifelt den Stoff von Wochen in einem Tag durchzubringen obwohl man genau wusste, dass die schlechte Note unaufhaltsam war.
Nur dass die schlechte Note in diesem Fall das Fallen in den Pool war. Das einzige was ich in dem Durcheinander noch zu fassen bekam war ein Stück Stoff an das ich mich fest klammerte.

Es kam wie es kommen musste. Ich taumelte und flog seitwärts in das kühle Nass. Was auch immer ich an der Hand hatte, flog mit mir und damit meine ich auf mich. Ich realisierte dass ich anscheinend eine andere Person mit mir gerissen hatte und wir nun zusammen die Wasseroberfläche durchbrachen. Und es war eine ziemlich schwere Person.

Unterwasser spürte ich sofort wie meine Klamotten sie mit Wasser vollsaugen und mich nach unten drückten. Ich stieß den anderen Körper von mir weg und tauchte auf. 

Beim Auftauchen realisierte ich zwei Dinge. Das erste war, dass offensichtlich Gaston der Mistkerl war, der mich hier reingestoßen hatte , da er neben mir stand. Offensichtlich war das Stück Stoff dass ich ergriffen hatte sein Shirt gewesen. Die Zweite Sache war, dass so ziemlich alle Blicke auf und gerichtet waren. Die meisten meiner Freunde hatten denselben belustigen Ausdruck im Gesicht bei dem auch ein bisschen Verwirrung mitspielte.

"War das wirklich nötig?"knurrte ich und strich mir das Haar aus dem Gesicht. Eine der Sachen die ich wirklich daran hasste nass zu werden, war dass meine Haare mir dann immer in nassen glitschigen Strähnen im Gesicht hingen. Gaston jedoch zuckte nur mit den Schultern und zog sich sein Shirt über den Kopf: "Dir eins auszuwischen wird nie alt"
Kopfschüttelnd entledigte ich mich nun  auch meine nassen Klamotten. Glücklicherweise hatten wir alle Badesachen unter unseren Klamotten angezogen.

Bei meinen Freunden schien Gastons Streich eine Art Kommando gewesen zu sein die Sachen auszuziehen und in den Pool zu springen. Luna zog sich zuerst ihr blaues Sommerkleid über den Kopf und sprang mit einem perfekten Hecht ins Wasser.
Nur ein paar Zentimeter entfernt von mir tauchte sie apprubt wieder auf und schlang die Arme um meinen Hals. "Du bist nass geworden" sagte sie neckend und gab mir einen kurzen Kuss. 

Ich legte die Arme um ihre Hüfte und zog sie an meinen Körper. Ihre Haare klebten glatt und dunkel an ihrem Rücken und Wassertropfen rinnten über ihr Gesicht und ihren Oberkörper. Die grünen Augen meiner Freundin fokussierten mich, bevor sie mir einen etwas längeren Kuss gab. Nach diesem allerdings ließ sie plötzlich los nachdem hinter ihr nun auch alle anderen im Wasser waren.
Nach unseren kleinen "Stolperer" hatten  sich wohl alle ein Beispiel genommen und waren ebenfalls ins Wasser gehüpft.

Luna grinste mich auf einmal so seltsam an, als würde sie etwas aushecken, als ich auf ein mal spürte wie mich von hinten etwas zurück unter Wasser drückte. Jetzt reicht es aber.

Gastons Gesicht zu sehen als ich auftauchte, war für mich das Kommando zur Gegenwehr. "Dünnes Eis, mein Freund"sagte ich noch bevor ich begann ihn nass zu spritzen. Die Lage normalisierte sich irgendwie von selbst. Gaston und ich hatten nach einigen Minuten einen Waffenstillstand ein berufen und er hatte sich Nina zugewandt.  Die beiden machten einen Schulterkampf mit Ella und Fleur, wobei Nina auf Gastons, und Ella auf Fleurs Schultern saß.

Als mir kam dass alle meine Freunde jetzt gerade mit sich beschäftigt waren schlich sich eine Idee in mein Gehirn. 

Ich zog mich am Beckenrand hoch und kroch aus dem Wasser.  Als Ich schon draußen war hielt mich auf einmal eine Stimme zurück: "Wo willst du hin, Matteo?" Ludmila sah mich vom Pool aus misstrauisch an.

Ich dachte nach, na ja sie konnte ich ja einweihen. Ludmila und ich waren in solchen Sachen ja manchmal in gewisser Weise Komplizen. Sie verstand wie befreiend ein guter Streich sein konnte. "Hast du Lust auf eine kleine Rache, Blondie?"grinste ich und streckte ihr die Hand hin.

Ludmila  nickte und während  meine Hand griff damit ich sie aus dem Wasser zog meinte die Blondine: "Immer doch"

Sie wrang ihre Haare kurz aus und folgte mir schließlich ins Innere des Hauses. "Also was hast du  vor?"fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen als wir drinnen waren.

Ich führte sie zielstrebig durch den obersten Stock hin zu einem Raum. "Wir befreien jetzt ein paar Relikte meiner Kindheit."antwortete ich  während meine Hand die Türklinke hinunter drückte und den Blick ins Innere offenbarte.

Wir standen im Türrahmen von unserem "Abstellraum". Hier lagerte meine Familie vieles was sozusagen uralt und mittlerweile unbrauchbar war. Es fanden sich alte Sportgeräte, Werkzeug, und sogar eine in die Jahre gekommene kleinere Orgel. Ich lotste uns hinter  eine Karton mit miefigen alten Teppichen und griff in einem Regal nach dem gesuchten Objekt. Ludmila blickte jetzt auf einen Stapel alter Wasserpistolen und lachte auf.

"Wir überraschen die anderen jetzt mal ein bisschen"sagte sie und nahm sich selbst eine.
Ich nickte, das ist die richtige Einstellung. Wir nahmen noch ein paar weitere mit und gingen zum Waschbecken um sie aufzuladen. Danach legten wir alle auf einen Stapel und griffen uns wieder jeder eine.

"Bereit dich ins Getümmel zu stürzen, Teammate" sagte ich. Sie nickte: "Na los!"

Sie liefen auf die Dachterrasse und das erste was ich tat war Gaston nass zu spritzen der leider gerade wieder getrocknet war und sie sein Shirt anziehen wollte.

Als ihn der kalte Wasserstrahl am Rücken traf schrie er laut auf und zuckte zusammen. "Matteo, du Mistkerl" hörte ich ihn schreien.
Mit einem Lachen zwinkerte ich ihm zu und meinte: "Nur deiner, Kumpel", bevor ich das Weite suchte.
Aus dem Augenwinkel sah ich Ludmila wie sie hinter Fleur und Ella herrannte und versuchte die beiden zu treffen. Was ihr am Ende auch gelang.

Bis Ella und Fleur den Stapel mit den restlichen Pistolen entdeckten. Sie zögerten nicht lange und streckten gleich ihre Hände nach der ersten greifbaren Waffe aus. Ludmila entschied dass es jetzt wohl besser war den Rückweg anzutreten und lief sofort quer über die Terrasse um sich hinter den zwei Liegen zu verstecken auf denen Federico und Ella vorhin noch gelegen haben.

Nachdem auch Gaston sich bewaffnet hatten tat ich es ihr gleich und ging dort mit ihr in Deckung. Die Wogen schienen sich wie von selbst zu glätten denn bald gab es eine Wasserschlacht zwischen Team #FedericoLuna und Team #GastonNina

Die Schlacht endete allerdings damit das Federico Nina irgendwann einfach hochkam und in den Pool warf. Woraufhin Gaston Luna in den Pool schubste und Matteo Gaston, welcher darauf hin freiwillig mitsprang. Und nein die Logik daran verstand ich nicht.

Da jetzt alle erstmal am Pool knieten um ihre Waffen zu laden, hatten sie mich und Ludmila dabei eher vergessen. Der perfekte Moment um zuzuschlagen.
" Bereit ihnen eins auszuwischen?"fragte ich Ludmila. Die Blondine stand als Antwort einfach auf und zückte ihre Wasserpistole.
" Immer doch Balsano"antwortete sie mit einem süffisanten Grinsen bevor wir uns ins Getümmel stürzten.

***

Ein paar Stunden später standen Fleur und ich nun schließlich am Flughafen. Ella,Nina, Gaston und Luna hatten sich schon früher verabschiedet weil sie noch mal kurz Skaten gehen wollten, und Federico und Ludmila hatten ja jetzt ihre Hausbesichtigung.

Meine Freunde hatten Fleur mächtig ins Herz geschlossen. Vor allem Ludmila und sie waren in den zwei Wochen, die Fleur hier zu Besuch war  Freundinnen geworden.  Die beiden könnten sich irgendwie stundenlang unterhalten.

Wir waren gerade bei der letzten Station Also in ungefähr fünf Minuten würde sie an Bord müssen.

"Buenos Aires ist cool"hörte ich sie sagen. Ich lächelte und antworte mit: " Ich weiß."
"Luna und du seid ein wirklich schönes Paar"meinte sie ," sie passt wirklich gut zu dir. Ich wünsch euch viel Glück."
"Danke. Hast du eigentlich jemanden im Auge?"fragte ich und zog dabei anzüglich die Augenbrauen hoch. Beim Anblick meines schiefen Grinsen verdrehte sie die Augen und sah mich genervt an. "Matteo!"rief sie gedehnt,"und ja, das habe ich sogar. Es gibt da jemanden in meiner Klasse."

Uhh, jetzt wurde es interessant. Soweit ich weiß hatte Fleur bis jetzt erst einen Freund und das war eher eine sehr kurze Geschichte gewesen. Sie waren ungefähr zwei Wochen zusammen, bis er mit den Worte "Ich bin für eine Beziehung nich nicht bereit" Schluss machte.

"Dürfte ich genaueres darüber erfahren?"hakte ich nach und hörte Fleur stöhnen.
"Okey, also er ist in meiner Klasse, heißt Daniel, hängt oft in der Bibliothek ab und man sieht ihn selten ohne ein Buch oder Kopfhörer. So richtig spricht er mit keinem viel, aber... na ka keine Ahnung irgendwie ist er süß."
"Ahh, du steht also auf die in sich gekehrten Jungs. Habt ihr euch denn schonmal unterhalten?"fragte ich.
"Jap" nickte sie,"er sitzt in Französisch neben mir  und da sprechen wir manchmal. Wir haben ein paar Insider."
"Sieht aus als wärst du auf dem Weg, Cousinchen."

In diesem Moment wurde dann ihr Flug abgerufen.

"Also dann" sagte ich leise bis ich spürte wie sie mich kurz umarmte,"Pass auf dich, auf in der großen weiten Welt da draußen."

Sie schlug mir leicht mit der Handfläche auf den Oberarm bevor sie sich wieder von mir löste und jetzt lächelte. "Bis bald, Matteo."

Neues Kapitel💕

Puh ich hab zur Zeit echt viel Schulstress und bin unglaublich froh dieses Kapitel nun endlich fettig gestellt zu haben. Die erste Woche nach den Ferien ist anstrengend gewesen.

In diesem Kapitel soll es vor allem um Freundschaft gehen.
Welche Szene findet ihr am besten?

Freue mich auf euer Feedback 💕

Keep Reading 😇

 

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