Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

2. Kapitel

~Ninas Sicht~

Erschöpft ließ ich mich auf das weiche Bett fallen. Ich kickte meine Sandalen von den Füßen und seufzte.
Man war der Tag anstrengend gewesen.

Ich hatte darauf bestanden mit Gaston sämtliche Sehenswürdigkeiten von Barcelona zu besichtigen. Nach dem vielen Laufen schmerzten meine Füße furchtbar. Zum Glück ist meine Sammlung an High Heels sowieso äußerst begrenzt, sodass ich auch heute keine trug.

Schon seit ca. 1 Woche waren wir hier in Barcelona und wir würden noch eine weitere bleiben. Es war heiß hier. Nicht in diesem Sinne, ich meine von der Temperatur her. Okay zugegebenermaßen auch in dieser Hinsicht.

"Gaston, ich kann nicht mehr. Meine Füße fühlen sich an, als wäre ich auf Nägel getreten!"

Gaston ließ sich neben mir auf dem Bett nieder.

"Oh ja, von schmerzenden Füßen könnte ich ein Lied singen. Wollen wir was beim Zimmerservice bestellen? Ich hab richtig Hunger.

"Ich auch, gute Idee. Was willst du?"

"Ach, ich hätte Lust auf was einfaches. Nudeln wären ok."

Ich stand auf und rief an. Ich bestellte Gaston Nudeln und mir einfach Tapas. Danach lief ich zügig zurück zum Bett und setzte mich hin. Ich wollte meine wehen Füßen nicht noch mehr beanspruchen. Gaston legte seinen Arm um mich.
"War ein anstrengender Tag."meinte er.

"Ja. Aber du fandest es schon schön oder?"

Für einen kurzen Moment hatte ich Angst er könnte es grauenhaft finden mit mir hier zu sein und würde es bereuen mich mitgenommen zu haben.

"Jeder Tag mit dir hier ist schön." Er richtete sich auf und lehnte sich über mich um mich zu küssen.
Auf einmal war es wieder genauso wie bei unserem ersten Kuss. Mein ganzer Körper war heiß und das Adrenalin raste durch meine Adern. Ich legte die Hände an seine Wangen und kippte mit meinem Oberkörper nach hinten sodass ich nicht mehr auf dem Bett saß, sondern lag.
Und er lag auf mir.

Wir küssten uns einfach weiter sodass ich Raum und Zeit völlig vergaß. Ich war gerade dabei sein Shirt auszuziehen, als das Klopfen der Tür an mein Ohr drang.

"Zimmerservice."

Ich drückte Gaston von mir weg und stand hektisch auf.

"Sofort!", rief ich hektisch.

Ich warf einen Blick zu Gaston und gestikulierte panisch. Mit leiser Stimme sagte ich:"Zieh dein Shirt wieder an! Sofort."

Mein Freund grinste nur belustigt. Er fand diese ganze Situation anscheinend sehr amüsant, während es mir immer noch unangenehm sar in solchen Momenten erwischt zu werden.

Und würde der Lieferant mich mit meinem zerstrubbelten Zopf und Gastons nackten Oberkörper sehen müsste er nur eins und eins zusammenzählen um zu wissen was wir gemacht haben.

"Ich mach ja schon." Er stülpte sich das Shirt über den Kopf und ging zur Tür um das Essen zu empfangen. Währenddessen ging ich einfach ins Bad um meine Jeans gegen ein Jogginghose zu tauschen und löste meinen Zopf von dem meine Kopfhaut sehr schmerzte.

Als ich wieder zurückkam nahm Gaston unser Essen vom Wagen und drückte es mir in die Hand.

"Schatz, wie wär's wenn wir heute einfach im Bett essen?", schlug er vor, was ich nur zu gerne annahm.

"Gute Idee. Ich bin echt so kaputt, ich könnt einschlafen."

Gaston und ich legten uns ins Bett mit dem Essen und er schaltete den Fernseher ein, wo gerade 'How I met your mother' lief

Ich lehnte mich an ihn und aß hungrig.

(NINA)

(GASTON)

Als ich fertig stellte ich den leeren Teller einfach auf meinen Nachttisch und schaute die Show weiter.

Währenddessen wurde ich immer schläfriger, bis es mir schwer fiel die Augen offen zu halten. Ich spürte nur noch vage wie Gaston seinen Arm um mich legte bevor mein Kopf zur Seite auf Gastons Brust fiel und ich einschlief.

~ Ambars Sicht~

Ich saß gerade in einen Sessel und sah durch das große Fenster direkt auf den Eiffelturm.
Von hier aus hatte man eine gute Sicht auf Paris. Kein Wunder, meine Tante leistete sich ja schließlich nur das Beste vom Besten.
Wir hatten beide eine eigene sehr geräumige Suite, mit fantastischem Ausblick und stilvoller Inneneinrichtung.

Obwohl wir zusammen hier waren tat die meiste Zeit jeder sein eigenes Ding.

Gerade kam eine Bedienstete in mein Zimmer und stellte eine Tasse heißen Kakao auf dem kleinen runden Tisch vor mir ab.

Ich nahm die Tasse und trank einen kleinen Schluck davon. Als ich jedoch ein Piepen hörte legte ich das Heißgetränk weg und nahm meinen Labtop. Simon rief mich über Skype an. Ich lächelte und nahm ab.

Simon: "Hallo mein Schatz!"

Ambar: "Hey!"

Wie auf Knopfdruck klang ich glücklich und musste lachen.

Simon: "Na, wie war dein Tag?"

Ambar: "Ach einfach toll. Ich war stundenlang shoppen und hab mir ein wunderschönes Kleid und noch dazu neue Unterwäsche gekauft. Letzteres müsste dich freuen."

Ich grinste wissend als Simon lachte.

Simon: "Das hört sich gut an."

Ich konnte schon ahnen was in seinem Kopfkino gerade vorging.

Ambar: "Und was hast du so gemacht?"

Simon: "Luna und ich sind mit den Rollerskates zum Strand gefahren und waren schwimmen."

Ambar: "Ah, cool. Und ist es in Cancun immer noch so warm?"

Ich wusste nicht was ich sonst fragen sollte und ein bisschen Smalltalk über das Wetter ging immer. Ich versuchte die aufkeimenden Eifersuchtsgefühle zu unterdrücken was mir anscheinend gut gelang. Mein Freund merkte davon zum Glück jedenfalls nichts.

Simon: "Es ist wirklich immer richtig warm. Ein Glück dass wir hier eine Klimaanlage haben."

Ich schaute mir die Umgebung in der er war genauer an. Er lag auf seinem Bett und hatte ziemliche Augenringe, trug das älteste Shirt, dass er hatte und die Haare lagen kreuz und quer.

Ambar: "Sag mal hast du schon geschlafen?"

Simon fuhr sich mit den Hand durch die Haare und seufzte.

Simon: "Versucht, aber leider ohne Erfolg. Ehrlich gesagt, ist es hier mitten in der Nacht."

Ambar: "Oh! Du musst müde sein."

Simon: "Bin ich auch, aber ich konnte einfach nicht aufhören an dich zu denken."

Ein warmes Gefühl durchströmte mich und automatisch fing ich an zu lächeln.

Ambar: "Oh. Ich wollte dich heute eigentlich auch noch anrufen, aber dann war ich mit meiner Tante in einem Restaurant essen -du weißt schon diese richtig feinen teuren Restaurants mit mega kleinen Portionen- und da habe ich es vergessen."

Simon: "Ah. Was hast du gegessen?"

Ambar: "Meeresfrüchte."

Simon verzog das Gesicht.

Ambar: "Nicht dein Ding?"

Er lachte und verneinte.die Portion in dem Restaurant war wirklich kleine gewesen und irgendwie hatte ich immer noch Hunger. Genau deshalb hatte ich mir auch noch den Kakao mit Keksen und Bananenstückchen bestellt.
Ich griff mir einen Keks ubd aß ihn langsam.

Simon: "Ich sollte dann mal wieder auflegen. Luna schläft im Nebenzimmer und ich will sie nicht wecken."

Ambar: "Verstehe. Dann gute Nacht."

Simon: "Gute Nacht, Ambar. Du fehlst mir."

Heii♥️

2. Kapitel🌹 Was sagt ihr?

Heute war Montag und ich war wirklich richtig müde, da ich am Vortag so lang auf sar :| Na ja hab den Tag auch irgendwie rumgekriegt😂

Quotd: Mögt ihr lieber länger und dafür wenigere Kapitel, oder kürzere und dafür mehr?

Ly

Keep Reading 😇

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro