131. Kapitel
~Ninas Sicht~
Mit schnellem Schritt verließ ich die Bibliothek. Ich fühlte mich wie ferngesteuert als ich nach Hause ging, fast schon rannte.
Einmal hätte ich fast einen Bus übersehen und das Hupen hatte ich zu Tode erschreckt.
Ich konnte an nichts anderes denken, als die Idee die sich ganz langsam in meinem Hinterkopf zusammengesponnen hatte, wie ein Spinnennetz. Irgendwie war sie die Tage schon immer da gewesen, doch ich hatte nie aktiv darüber nachgedacht- bis jetzt.
Es war verrückt. Das dürfte- das konnte nicht wahr sein. Denn das würde einfach alle ändern. Es war zu verrückt, zu abwegig sodass wir nicht einmal daran gedacht hatten, dass diese Möglichkeit bestand und doch gab es auffällig viele Überschneidungen. Zu viel, als das ich heute noch darüber hinweg sehen hätte können.
Ich stieß mit klopfendem Herzen meine Haustür auf und ignorierte die Worte meiner Eltern während ich geradewegs in mein Zimmer ging. Alles was mir durch den Kopf ging war die einschneidende Erkenntnis, die ich möglicherweise gerade gemacht hatte.
Ich nahm einen tiefen Atemzug, holte meinen Laptop und setzte mich auf den Boden. Während ich mich sammelte, nahm ich meine Haare zusammen und steckte sie zu einem Pferdeschwanz hoch. Jetzt war es Zeit, richtig ranzugehen.
Ich wusste, dass ich kurz davor war entweder das größte Rätsel unseres Lebens zu lösen oder dem größten Irrtum zu folgen. Doch ich konnte nicht anders. Wenn ich dieser Fährte nicht nachging, würde ich mich mein Leben lang fragen, was wäre wenn ich doch recht gehabt hatte.
Die nächsten Stunden vergingen ohne dass ich irgendetwas davon merkte. Es war als befände ich mich in einer Parallelwelt, wo niemand war außer ich und die Fülle an Informationen vor mir. Ewigkeiten war mein Blick auf den Laptop gerichtet, während ich Artikel und Quellen verschlang. Meine Haare waren zu einem struppigen Zopf auf meinem Kopf zusammengefasst, ich merkte nicht wie meine Augen immer müder wurde.
Die Aufzeichnungen, Mindmaps und Stoffsammlungen welche zusammen mit Luna und Ambar entstanden waren, hatte ich in einer chaotischen Ordnung, die nur für mich verständlich war auf dem Boden ausgebreitet.
Würde jemand reinkommen, hielte er mich wahrscheinlich für verrückt geworden. Ich sah aus wie ein verrückter Wissenschaftler, der an seiner neuen Theorie arbeitete. Und ich war mir bewusst, dass wahrscheinlich jeder, der von meinem Gedanken wusste, mir sagen würde, dass ich mich da in etwas verrannte.
Doch je mehr ich fand, desto mehr passte es zu meiner Theorie. Die Artikel im Internet stimmten mit meinen Aufzeichnungen überein. Alles ergab Sinn. Auf eine beängstigende, alles verändernde Weise.
Selbst all das was Luna mir erzählt hatte, machte Sinn. Dass Alfredo zusammengebrochen war, nachdem sie in der Küche mit ihren Eltern über das Medaillon gesprochen hatte. Wie er sie kurz nach seinem Aufwachen Sol genannt hatte. Und auch, dass Sharon so ausgerastet war und Luna aus dem Zimmer gezogen hatte.
Sie wusste es. Es gab Menschen, die diese Wahrheit vor der ich kurz davor war sie herauszufinden schon lange wussten. Ein Geheimnis, welches älter war als wir gedacht hatten. Vielleicht wusste Sharon schon lange bevor wir angefangen hatten zu suchen davon.
Eine alles verändernde Wahrheit.
Zuerst war ich mir sehr unsicher.Doch es gab zu viele Beweise. Zu viele Hinweise darauf dass es wahr war. Tausende Male, ging ich meine Unterlagen durch und jedes Mal kam ich zum selben Ergebnis. Ich hatte gleichzeitig sowohl den Schlüssel zu Lunas Vergangenheit, als auch zu Sol Benson gefunden.
Während ich einen tiefen Atemzug nahm, entfernte ich meine zittrigen Finger von der Laptop Tastatur. Ich musste unbedingt etwas trinken. Meine Beine fühlten sich fast wackelig an, als ich mir ein Glas Wasser holte. Es fühlte sich an, als hätten die letzten Stunden gar nicht existiert. Ich schien aus einer Art Parallelwelt aufzutauchen, so vertieft war ich in meine Arbeit gewesen.
Als ich in mein Zimmer zurücktrat erschrak ich. Hier sah es aus, als hätte wirklich ein Wissenschaftler eine bahnbrechende Theorie entdeckt. Der Laptop lag noch auf dem Boden, inmitten von Blättern, Notizen und Bergen aus weiteren Aufzeichnungen. Es war ein Chaos. Wie viele Stunden waren vergangen? Während ich wie besessen gearbeitet hatte, war draußen die Sonne untergegangen. Ich hatte überhaupt nicht gemerkt wie viel Zeit vergangen war.
Geschockt schüttelte ich den Kopf. Mein Kreislauf schien sich langsam zu erholen. Ich hatte viel zu wenig getrunken und seit dem Mittag nichts mehr gegessen. Entkräftet sank ich auf die Knie, inmitten zerknüllter Blätter und Notizen. Fassungslos starrte ich alles um mich herum während ich nur einen Gedanken hatte.
Das Benson Rätsel war gelüftet.
~Lunas Sicht~
Nach Ninas überstürzten Abgang saßen Ambar und ich uns ratlos gegenüber. „Was war das denn?", fragte ich verwirrt. Ambar zuckte mit den Schultern und packte ihre Sachen ein. „Keine Ahnung, Nina benimmt sich echt komisch. Vielleicht ist ihr irgendwas eingefallen, dass sie noch machen muss oder so."
Ich legte den Kopf schief. Das glaubte ich nicht. Dafür hatte sie zu aufgewühlt gewirkt. Mein Gefühl sagte mir, dass irgendetwas passiert war. Ambar stand auf und meinte: „Na ja, ich glaub wir haben genug gearbeitet für heute. Ich hab sowieso noch einen Maniküretermin. Wir sehen uns in der Villa."
Ich packte ebenfalls zusammen und wir traten vor die Bücherei. Mein Magen fühlte sich komisch an. So als wäre etwas hier nicht richtig. Man konnte fast sagen, ich hätte eine Art Vorahnung. „Ambar..", setzte ich zögerlich an, „ich hab ein komisches Gefühl."
Sie stockte einen Augenblick doch dann meinte Ambar nur: „Du machst dir wahrscheinlich nur Sorgen, wegen Ninas komischem Abgang. Es wird schon nichts sein." Sie warf mir ein aufmunterndes Lächeln zu, bevor sie sich verabschiedete. Ein wenig entmutigt von Ambars schnellem Abgang setzte auch ich mich in Bewegung. Irgendwie hatte ich ein schlechtes Gefühl dabei in die Villa zurückzugehen.
Ich konnte es nicht richtig beschrieben, so als würde dort nichts gutes auf mich warten. Mir war klar, dass das irgendwie nach Quatsch klang, denn es war ja irgendwie mein Zuhause. Wahrscheinlich wollte ich nach Ninas seltsamem Verhalten einfach nicht alleine sein. Ich versuchte sie anzurufen, doch niemand ging ran. Eigenartig. Es kam auch keine Blogposts oder Nachrichten von ihr, die das irgendwie erklären konnten.
Da die Bibliothek ziemlich zentral in Buenos Aires lag, war sie nicht weit von Matteos Appartment entfernt, zu welchem ich jetzt den Weg einschlug. Mir einfach unwohl dabei jetzt in mein Zimmer zu gehen und da es noch nicht so spät war, konnte ich ohne Probleme noch meinem Freund einen Besuch abstatten. Im Nachhinein hätte ich Matteo auch einfach fragen könne, ob er mich abholen würde. Es war so ungewohnt, dass er jetzt achtzehn war. Der arrogante, damals zugeben etwas unreife sechzehnjährige, welchen ich vor zwei Jahren in Cancun kennengelernt hatte. Wie viel unter der Oberfläche dieses hübschen Gesichts lag hatte ich mir damals nicht träumen lassen.
Der schwarze Mercedes, den Matteo von seinem Vater zum Geburtstag bekommen hatte war wirklich schick. Er kam mir so erwachsen vor. Jetzt wohnte mein Freund einfach in einer eigenen Wohnung, hatte ein Auto und seinen Abschluss in der Tasche. Im Aufzug schrieb ich Matteo schnell, damit er die Tür öffnete. "Luna.", begrüßte er mich überrascht, "mit dir hab ich heut gar nicht gerechnet. Waren wir verabredet?"
Ich schüttelte auf seine besorgte Frage hin den Kopf und folgte ihm ins Wohnzimmer, wo ich mir zuerst etwas zu trinken holte, bevor ich mich zu ihm aufs Sofa setzte. "Nein, ich hab spontan beschlossen vorbei zu schauen. Ich hoffe ich störe nicht."
"Ach nein, ich hab nur ein wenig trainiert und danach noch geduscht bevor du angerufen hast." Ich nickte, das erklärte auch warum seine Haare noch ein wenig feucht aussahen. Sie lagen ungemacht und ein wenig verstrubbelt auf seinem Kopf, was ihn in Kombination mit dem schwarzen Hoodie und der grauen Jogginghose sehr süß aussehen ließ. Seufzend lehnte ich mich zurück und streckte Hand aus um Matteos Wange zu streicheln. Seine Haut war so schön weich und glatt. Mein Freund lächelte und nahm meine Hand in seine.
"Was ist los, Lieferfee? Du scheinst besorgt zu sein, was geht da in diesem verrückten Kopf vor sich?", grinste er. Lachend zuckte ich mit den Schultern, wurde jedoch schnell wieder ernst. "Keine Ahnung, ich fühl mich komisch. Das ist um ehrlich zu sein auch der wahre Grund weshalb ich zu dir gekommen bin. Nina hat sich sehr seltsam verhalten."
"Hattet ihr Streit?", fragte Matteo verblüfft, da das ganz untypisch für uns war.
Nur ein einziges Mal hatten wir richtigen Krieg und das war, als Nina wegen Mr Hanson zum Direktor gegangen war. Ich schauderte immer noch, wenn ich an diese schreckliche Zeit zurückdachte. Zum Glück war es vorbei.
"Nein.", antwortete ich schnell und erzählte ihm die ganze Geschichte, wie wir in der Bibliothek nach Antworten gesucht hatten und sie überstürzt aus dem Raum gelaufen war. Und auch Ambar hatte sich danach so seltsam verhalten. Sie war gar nicht richtig auf mich eingegangen.
Matteo zog die Augenbrauen hoch und schien zu überlegen. "Um ehrlich zu sein klingt das fasst danach, als hätte sie irgendwas zu deiner Vergangenheit gefunden. Na ja oder zu Sol Benson, danach sucht ja Ambar."
"Hm, das würde Sinn ergeben. Aber ich fragt mich was und wieso sie es uns nicht einfach gesagt hat. Ich mein, genau deshalb treffen wir uns ja.", überlegte ich. Es war wirklich merkwürdig. Das was sie gefunden hatte musste ja wirklich spektakulär sein, wenn sie so reagierte.
"Na ja vielleicht ist sie sich nicht sicher und will deshalb noch nichts genaueres sagen. Hast du versucht sie anzurufen oder so." Ich nickte. "Dann ist es wohl zwecklos. Du solltest dir darüber nicht so sehr den Kopf zerbrechen. Vielleicht verrennt sie sich in etwas oder es ist was ganz anderes, wie zum Beispiel ein Notfall in der Familie oder so. Und wenn es der Fall sein sollte und sie wirklich was gefunden hat, wäre das ja sogar gut für euch. Denn genau das ist ja eigentlich das Ziel."
Ich nickte. "Hm ja, das schon aber... oh man das klingt fast schon dumm, aber irgendwie.. jetzt wo wir vielleicht kurz davor sind, wirklich was zu finden, hab ich fast Angst davor wirklich zu erfahren wo ich herkomme." Was wenn die Wahrheit ganz anders als erwartet war und ich dadurch was wir fanden nur enttäuscht wurde?
"Das ist nicht dumm, das ist sogar ziemlich verständlich. Ich glaub ich hätte auch ein bisschen Angst. Aber du wirst das alles meistern, da bin ich mir ganz sicher. Und als dein Freund werde ich dich ein wenig ablenken und aufmuntern, das ist ja schließlich mein Job." Er stahl mir einen schnellen Kuss und fragte dann: "Also was willst du machen, wollen wir spazieren gehen oder was kochen?"
Ich überlege und meinte: "Am liebsten würde ich ehrlich gesagt, einfach nur drin bleiben und ein bisschen Zeit mit dir verbringen." Matteo lächelte: "Das klingt gut. Hast du Hunger?" Ich schüttelte den Kopf: "Nein nicht so richtig."
Mein Freund grinste: "Aber zu Süßigkeiten kann meine Lieferfee bestimmt nicht nein sagen." Ich lachte und gab zu: "Okay hier hast du mich."
Matteo küsste mich und meinte: "Wusste ich's doch. Wie wär's wir machen uns einen schönen Nachmittag, essen alle deine Lieblingssüßigkeiten, schauen Netflix und machen ganz viel rum." Grinsend legte er seine Hände auf meine Wangen und drückte zu, sodass ich lachen musste. "Das ist ein Plan."
Matteo holte Chips, Schokolade und Gummibärchen aus dem Küchenschrank und wir legten uns gemütlich in sein Bett um Netflix zu schauen. Ich lag eingekuschelt in seinen armen und durfte aussuchen was wir guckten. Obwohl ich mir wirklich nichts besseres vorstellen konnte, ließen die düsteren Gedanken nicht von mir ab.
Es war als hätten sie sich in meinen Hinterkopf zusammengesponnen ohne dass ich es überhaupt merkte und ließen mich jetzt nicht mehr los. "Matteo.", meinte ich traurig, "irgendwie hab ich ein ungutes Gefühl. ich kanns nicht genau beschreiben, es ist fast als wäre mir schlecht oder so."
"Vielleicht hast du zu viel süßes gegessen?", neckte er mich, doch bei meinem ernsten Gesichtsausdruck hörte er schnell wieder auf, "Ach Luna das musst du nicht. Was sollte denn passieren?" Seine sanfte Stimme und der besorgte Blick jagten mir fast ein schlechtes Gewissen ein, weil ich so rumspann.
"Ich weiß nicht.", seufzte ich, "es ist einfach so als wüsste ich, dass irgendetwas falsch falsch läuft. Als würde etwas...ekliges hinter meinem Rücken vor sich gehen und zwar schon ganz lange. Und... das klingt so dumm, aber ich hab ein wirklich mieses Gefühl dabei heute Abend in die Villa zurückzugehen." Während dem Sprechen hatte ich sogar Tränen in den Augen bekommen und schaute jetzt beschämt nach unten. Warum war ich auf einmal so sensibel?
Ich mochte dieses Gefühl nicht. Wenn ich es beschreiben müsste, fühlte es sich fast schon dunkel und.. vermodert an. Wie ein unbeleuchtete Seitengasse in der zwielichtige Dinge ovr sich gingen. Oder eine Person, der man nicht vertrauen sollte, die einen nichts gutes wollte, aber trotzdem ganz in deiner Nähe war.
Matteo seufzte und sah mittlerweile ganz besorgt aus. Er schlang die Arme um meine Hüften und zog mich rittlings auf seinen Schoß. Ich schniefte und legte die Hände in seinen Nacken, woraufhin ich in eine feste Umarmung gezogen wurde. "Luna, du musst keine Angst haben. Ich werd ich beschützen. Ich bin ja schließlich der Snob."
Mir war klar, dass er das auch sagte um mich zum lachen zu bringen und es klappte auch. Ich schmunzelte und schmiegte meinen Kopf in seine Halsbeuge. "Und wenn du dich unwohl fühlst, kannst du auch gern heute hier schlafen oder ich komme mit zu dir." Ich lächelte: "Danke, aber vermutlich hast du recht. Ich mach mir nur Gedanken, weil das mit Nina und meinen ganzen Träumen so komisch. Aber wirklich Matteo, danke. Du bist der beste Freund den man haben kann. Ich liebe dich."
Ich entfernte mich aus der Umarmung um ihn ins Gesicht zu sehen. Matteo lächelte und das was ich sah war so schön. "Ich liebe dich auch. Und ich bin froh, dass ich dir helfen konnte. Und wenn du dich immer noch so fühlst kannst du mich auch gern anrufen."
Ich lachte glücklich, als ich sah wie er für mich da war. Matteo gab mir einen Kuss und steckte mir danach einfach ein saures Gummibärchen in den Mund was mich zum Lachen brachte. "Matteo!"
"Und jetzt Schluss mit der negativen Stimmung."
***
Ich war an diesem Abend noch lange bei Matteo geblieben, sodass es schon dunkel war, als er mich nach Hause fuhr. Seine Hand lag auf meinem Bein und er sah mich liebevoll an, als er den Wagen vor der Villa stoppte.
Der Tag war wunderschön gewesen. Matteo hatte mich ganz viel durchgekuschelt und beruhigt. Wenn ich daran dachte, dann musste ich wieder lächeln. Wir hatten Filme geschaut und richtig viel geredet. Doch während es dunkel geworden war und ich jetzt still im Auto saß hatte sich das düstere Gefühl wieder in mein Herz geschlichen. Oder es war nie ganz weg gewesen.
"Bist du sicher, dass ich nicht mit reinkommen soll?" Ich lächelte ein bisschen gezwungen: "Ja, alles gut. Ich danke dir nochmal für heute Matteo. Egal was passiert, ich liebe dich sehr. Vergiss das nie." Die letzten Worte sagte ich mit leider ruhiger Stimme. Ich wusste auch nicht warum ich auf einmal so melancholisch geworden war, doch irgendwie musste ich ihm das jetzt einfach sagen.
Matteo sah mich ernst an, schloss die Augen und beugte sich zu mir um mich in eine Umarmung zu ziehen. Dabei strich er sanft über meinen Hinterkopf. "Ich liebe dich auch sehr und ich bin so froh dass alle Probleme jetzt geklärt sind. Ich freue mich so sehr auf das Leben, dass wir vor uns haben Lieferfee."
Diese Worte zu hören machte mich so emotional dass ich Tränen in den Augen hatte. Denn ich fühlte genauso. Ich wollte mein Leben zusammen mit Matteo genießen, mit ihm reisen und schöne Dinge erleben. Er küsste mich und ich legte all meine Emotionen in den Kuss hinein. Bevor ich ausstieg bekam ich noch ein kurzen Kuss auf die Stirn, was mich lächeln ließ.
Obwohl ich ein wohliges warme Gefühl hatte, nahm ein dumpferes, das sich fast wie ein Stein in meinem Magen anfühlte die Überhand, als ich Matteos Wagen wegfahren sah. Während ich in der Dunkelheit auf die Villa zuging bekam ich Herzrasen. Ich wollte es nicht, doch mein Gefühl sagte es mir ganz deutlich.
Irgendetwas Schlimmes würde passieren. Oder passierte möglicherweise schon.
Heyy❤️
Ich hoffe das neue Kapitel gefällt euch.
Dies war nämlich sozusagen das Kapitel, welches den großen Showdown eingeleitet hat.
Das Finale auf das wir alle gewartet haben.
Ich kann euch sagen, dass es spannend wir und sich so einiges klären wird.
Was denkt ihr passiert in den nächsten Kapiteln?
Und wie wird die ganze Sache ausgehen?
Worauf deutet Lunas düsteres Gefühl hin und was wird Nina jetzt tun?
Keep Reading😇
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