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128. Kapitel

~Lunas Sicht~

Es stimmte, ich machte mir wirklich Gedanken darum, dass Matteos Vater und er an seinem Geburtstag zerstritten waren. Ich fand das einfach so traurig, da meine Eltern mich immer unterstützt hatten.

Und ja, deshalb hatte ich vielleicht auch ein bisschen das Gefühl diese Zuneigung kompensieren zu müssen und gab mir deshalb besonders viel Mühe.

Die Abschlussprüfungen waren endlich zuende und wer weiß ob Matteo und ich je wieder so viel Zeit für uns haben würden wie jetzt, wenn ich in die zwölfte kam und er begann an seiner Karriere als Sänger zu arbeiten.

Ich war froh, dass die Idee mit dem Mikrophon im gefiel und ich genau das rübergebracht hatte, was ich wollte.
„Wie bist du eigentlich reingekommen?", fragte Matteo und ich antwortete nur: „Ludmila."

Was sie und Fede in der Zeit gemacht haben wollte ich auch gar nicht wissen. Matteo und ich waren allerdings selbst nicht unschuldig und mir wurde heiß als ich daran dachte, was in den letzten Stunden da unter den Laken abgelaufen war.

Zusätzlich als Geburtstagsgeschenk hatte ich Matteo noch seine Lieblingskekse mit Karamell gebacken, wie fast immer wenn ich ihm etwas schenkte. Er mochte sie so gern und deshalb machte ich sie zu jedem möglichen Anlass. Es war schon eine Art Insider zwischen uns.

„Aber Ludmila und ich haben noch ein Geschenk für euch.", grinste ich, als wir in die Küche gingen wo ein reichhaltiges Geburtstagsfrühstück war, welches Ludmila und ich am Morgen gemeinsam zubereitet.

„Luna hat es sogar geschafft, dass ich mich an den Herd traue.", scherzte Ludmila die ebenfalls gerade mit Fede aus seinem Schlafzimmer kam. „Und es ist nichts zu Bruch gegangen?", scherzte ihr Freund, „oder explodiert?" Als er zur Antwort allerdings einen Schlag auf den Hinterkopf bekam war er gleich wieder still.
Ich umarmte Fede und gratulierte ihm was auch Ludmila bei Matteo tat. Für ihn hatte ich als Geschenk ein neues Hemd und auch eine Ladung Kekse. Für ihn allerdings klassisch mit Schokoladenstückchen, da Federico eher einfaches und alt bewährtes schätzte.

„Wow, das sieht aber toll aus.", meinte Fede und legte seinen Arm um Ludmila bevor er sie wieder aufzog. „Und das hast wirklich auch du gemacht." Sie rief: „Ey." und haute ihm schmollend gegen die Brust. „Ich gleich alle Pancakes selber wenn du weiter so rummeckerst." Wir lachten alle darüber.

Auch Matteo staunte. Auf dem Tisch lagen Pancakes mit Streuseln, Früchte aller Art, frische Brötchen, Aufstriche, Sekt und Orangensaft, einfach alles was man sich vorstellen. „Das ist ja ein richtiges Festmahl.", schwärmte Matteo, „ihr seid die besten."

„Ich weiß.", antworteten Ludmila und ich gleichzeitig und sahen uns verblüfft lachend an. Wir frühstückten zu viert und unterhielten uns dabei alle. Es wurde wirklich lustig und das Essen war köstlich. Zusammen in Fedes Wohnung abzuhängen, war immer so ein schönes Gefühl da wir vier mittlerweile wie eine richtige Familie waren

Zum Feiern bei German hatte ich mir ein süßes blaues Sommerkleid mit Spaghettiträgern angezogen. Wir aßen im Garten Olgas Schokoladentorte mit Erdbeeren und tranken Sekt. Davor hatten Fede und Matteo im Wohnzimmer ihre Geschenke geöffnet. Die Castillos waren so herzliche Menschen, dass sie mich und Matteo praktisch in ihre Familie aufgenommen hatten. Auch Anna und Stephan schienen sich gut in die Gruppe einzufügen. Matteo und Fede schienen sehr glücklich darüber, dass die beiden extra aus Italien eingeflogen waren.

Ich fragte mich wie es wohl wäre, wenn Sol Benson noch am Leben wäre. Ob sie und Violetta dann immer noch so gut befreundet wären? Und ob ich dann überhaupt nach Argentinien gekommen wäre ohne das Jobangebot von Seniora Sharon? Mir wurde in dem Moment klar, dass ich Überleben einfach alles ändern würde. Oder besser gesagt ihr fehlendes Verschwinden, am Leben war sie ja noch.

Ich war gespannt wie es sich auf uns auswirken würde, dass Nina und ich dieses Bündnis mit Ambar eingegangen waren. Jetzt da sie ihren Abschluss hatte, wollten wir uns so bald wie möglich zu dritt treffen. "Was ist los, Amore?", fragte Matteo auf einmal und nahm meine Hand die auf meinem Schoß lag. "Ich hab nur nachgedacht. Ich hoffe dein Geburtstag gefällt dir bis jetzt?"

Violetta und Ludmila spielten im Garten mit Eva und die anderen waren mitten in einem Gespräch sodass Matteo und ich ungestört reden konnten. "Also bei dem Morgen kann der Tag gar nicht schlecht werden.", antwortete Matteo und grinste mich pervers an, woraufhin ich die Augen verdrehte. Eine Geste, die seitdem ich Matteo kannte sehr häufig von mir angewendet wurde. "Aber im Ernst, es ist ein wunderschöner Tag. Du musste dir nicht ständig darum Gedanken machen, genieß die Stunden und die Party einfach.

Ich nickte und führte seine Hand zu meinen Lippen um einen kurzen Kuss darauf zu setzen. "Ich liebe dich sehr Matteo." Als Antwort darauf lächelte er nur und legte seine Hand auf meinen Oberschenkel.


***

Wir blieben noch lange bei German, bis die Zeit zu knapp wurde und wir los mussten um uns für die Party fertig zu machen. "Du wirst sehen, das wird'ne knaller Fete.", meinte Ludmila und hakte sich bei mir unter als wir zum Auto gingen. "Die Party des Jahres, denn ich hab sie organisiert." "Mitorganisiert.", kam es tadelnd von Matteo und Ludmila schenkte ihm ein neckisches Lächeln. "Ihr wisst ganz genau, dass ihr ohne mich nicht so weit gekommen wärt."

"Wo sie recht hat, hat sie recht.", grinste Fede und legte seine Hand auf Ludmilas Oberschenkel während sie ihr Auto startete. Da meine Übernachtungssachen schon bei Fede waren und ich mich zusammen mit Ludmila schick machen würde musste ich gar nicht mehr nach Hause und konnte den ganzen Tag bei Fede verbringen.

Ludmila gab noch hektisch irgendwelche Anweisungen ans Catering und zog mich dann zu sich ins Zimmer. "Okay Lunalein, jetzt kommt das wichtigste. Unser Aussehen.", sie grinste vorfreudig und ich wusste, dass die Blondine in ihrem Argument war. "Also, was ziehst du an."

"Ich dachte an das hier.", meinte ich und zeigte ihr das schlichte rosane Trägerkleid, welches ich für die Party mitgenommen hatte. "Ich peppe es natürlich noch ein Schmuck auf." Ludmila jedoch schüttelte nur ungläubig den Kopf. "Nein.", sagte sie entschieden und nahm mir das Kleid aus der Hand, "Nein, das geht nicht. Du brauchst etwas glamouröseres."

"Ich hätte eher an was schlichteres gedacht, da es doch der große Tag von den Jungs ist und nicht unserer.", überlegte ich doch Ludmila zwinkerte nur: "Die werden sich freuen, vertrau mir süße."

Ludmila begann ihre Magie wirken zu lassen und kombinierte in ein paar Minuten einen kompletten Look für mich. Sie war wie ein große Schwester für mich, schon so oft hatte ich mich von ihr einkleiden lassen oder Klamotten geliehen, da war das gar kein großes Problem für mich.

Und wie immer konnte ich am Ende nur staunen. Ludmilas eigener Look, bestand aus glitzernden nudetönen, die genau zu der Königin passten, die sie war.


Das Kleid gewährte tiefe Eindrücke, doch wenn eine sich das leisten konnte, dann Ludmila. Dazu trug sie wunderschöne High Heels die mit Glitzer besetzt waren.


Und obwohl Ludmila schon wunderbar aussah, haute mich mein eigener Look noch ein Stück mehr um. Das Kleid war... ich konnte es kaum beschreiben, es passte einfach zu mir.

Die violette Farbe und der Rückenausschnitt welcher durch eine Schleife und viel Glitzer am Oberkörper abgerundet wurde, waren einfach nur göttlich. „Also damit sind wir ausgezeichnete Spielerfrauen.", grinste Ludmila und hakte sich bei mir unter um auf die Party zu gehen.

Ich grinste als Mattes und meine Blicke sich im Wohnzimmer trafen. Er liebte das Kleid, da war ich mir ganz sicher.

Allerdings blieb für allzu viel Gerede keine Zeit, da jetzt erstmal die Gäste begrüßt wurden. Wir hatten einiges damit zu tun, alle zu begrüßen, herumzuführen und nette Worte zu wechseln bevor wir schließlich auch mal etwas für uns selbst tun konnten. Dies war keine gewöhnliche Teenager Party, es waren nämlich auch berühmte Leute da, die Veranstaltung folgte einer strengen Gästeliste und war sehr exklusiv.

Dafür hatte Ludmila schon gesorgt. Ich konnte mich kaum sattsehen am Buffet, auf welchem die glitzernden und fluffigsten Torten, Muffins und die verlockensten Köstlichkeiten aller Zeiten standen. Matteo und ich schlängelten uns durch das ganze Sortiment und hatten einen Riesen Spaß dabei alles, von Shrimps und gefüllten Eiern, über Windbeutel, bis zu Pralinen auszuprobieren.

„Das.ist.so.lecker.", stieß ich aus und hielt mir eine Erdbeere unter den Schokobrunnen. Ich sah Matteo an der auf einmal ein nur allzu bekanntes Grinsen auf den Lippen hatte. Ich schluckte meine Erdbeere herunter und spürte auf einmal wie ich an der Taille vom Buffet weggezogen und in eine ruhige Ecke unter Lichterketten auf der Dachterrasse gezogen wurde.

„Was tust du?", kicherte ich doch mir war die Antwort schon klar, noch bevor er die Lippen auf meine legte. Ich schlang wie so oft die Arme um seinen Nacken und gab mich ihm. „Dieses Kleid sieht so schön an dir aus.", hauchte Matteo und versiegelte seine Lippen mit meinen. Wir küssten uns eine Weile mit der leuchtenden Stadt hinter uns, bevor wir zurück auf die Party kamen und Matteo uns was zu trinken holte.

Alle schienen sich zu amüsieren. Ambar war schon angetrunken mit Delfi und Jasmin auf der Party erschienen und hatte nur gefragt wo die hochprozentiger Dinge waren. Seitdem die Abschlussprüfungen gelaufen waren und sie ihren gewünschten Einser Schnitt erreicht hatte gab es kein halten mehr für sie. Anscheinend hatte die Blondine sich in den Kopf gesetzt Buenos Aires nächstes Reiches Partygirl zu werden.

Und da passte sie ja von allen Voraussetzungen perfekt rein, auch wenn Ambar normalerweise nicht so oft losließ. Im Moment hatte ich sie und meinen besten Freund allerdings schon länger nicht mehr gesehen was mich befürchten ließ, dass sie vielleicht Fedes Bad einweihten. Simon war zwar ruhiger und versuchte Ambar ein wenig zu bremsen, doch wer wusste schon wie gut er ihr widerstehen konnte.

Und ich wollte es auch gar nicht wissen, denn Stunden später fand ich mich eng umschlungen mit Matteo auf der Tanzfläche, neben uns Nina, Francesca und Violetta.Alle meine Freunde waren hier irgendwo und wir hatten alle einfach Spaß.

Bis plötzlich Fede kam und Matteo an der Schulter berührte: „Da ist jemand, der dich dringend sprechen will."

~ Matteos Sicht~

Ich war zuerst überrumpelt, als ich die beiden plötzlich vor der Tür stehen sah. „Was macht ihr denn hier? Zusammen.", fragte ich und trat aus der Wohnung.

Bis jetzt war mein Geburtstag einfach schön gewesen. Obwohl mein Vater nicht da war hatte ich mich keine Sekunde allein gefühlt. Und die Party war einfach toll.

Doch warum meine Mutter und die Frau die mich großgezogen hatte zusammen hier standen wusste ich wirklich nicht. Ganz genau, vor mir waren Ally, die Frau meines Vaters und Anna, meine leibliche Mutter.

„Wir möchten dir ein Angebot machen.", stieß Ally aus und sah mich zögernd an. „Und.. alles gute zum Geburtstag." Ich hatte es ihr natürlich nicht vergessen dass sie mich nie unterstützt hatte und einfach meinen Vater alles bestimmen ließ. Wortlos nickte ich als Antwort.

„Können wir irgendwo hingehen, wo wir ungestört sein?", fragte Anna und ich überlegte kurz. „Folgt mir." Ich ging den Flur entlang bis ich an einem großen Panorama Fenster stehen blieb, durch das die Lichter der Stadt zu und drangen. Davor waren zwei cremefarbene Sofas auf die wir uns setzten.

„Um was geht es?", fragte ich irritiert. Wenn es so wichtig war, warum hatte Anna es dann nicht schon heute bei German angesprochen.

„Anna und ich haben eine Entscheidung getroffen, die wir dir gerne mitteilen möchten. Wir haben unser Geld zusammengelegt und eine Wohnung gekauft. Hier in Buenos Aires. Ganz in der Nähe von Fedes Wohnung.", erzählte Ally und ich sah sie überrascht. „Wieso eine Wohnung? Und warum erzählt ihr mir das?"

Meine leibliche Mutter übernahm das Wirt. „Sie ist für mehrere Zwecke gedacht. Zum einen haben Stephan und ich überlegt irgendwann nach Buenos Aires zu ziehen. Ich würde euch Jungs im Alter einfach gerne näher sein, da ich so viel schon verpasst habe. Allerdings ist das nur dafür gedacht, wenn ich und Stephan beide in Rente sind. Und ihr natürlich noch in Buenos Aires lebt, wenn nicht ist das natürlich völlig in Ordnung, dann vermieten wir die Wohnung und benutzen dies als zusätzliche Einnahmequelle. Wir haben uns ohnehin schon lange überlegt in Immobilien zu investieren, da dies immer eine sichere Geldanlage ist."

Ich nickte. Auf lange Sicht hörte sich das sehr vernünftig an. „Klar. Eine Wohnung kann man vielseitig nutzen."

„Ja. Wie gesagt, Immobilien sind immer eine gute Investition und sie hatte einen wirklich guten Preis. Doch du fragst dich sicher was das mit dir und auch mit Ally zu tun hat?"
Ich nickte natürlich. Schon die ganze Zeit fragte ich mich das.

Ab da an übernahm meine Stiefmutter. „Anna und ich haben telefoniert weil... ich dir helfen wollte. Es tut mir so.. so unglaublich leid, dass ich dich so lange allein gelassen habe. Ich hätte mich gegen deinen Vater stellen sollen, schon längst." Ich sah plötzlich eine Träne in ihren Augen schimmern, die sie aber schnell wegwischte. „Und deshalb habe ich Kontakt zu Anna aufgenommen und wir haben lange, stundenlange geredet und sind zu einem Entschluss gekommen. Da es noch eine ganze Weile dauern wird, bis Anna und Stephan in Rente gehen und sie sich die Wohnung nicht alleine leisten können, habe ich die Hälfte dazu beigesteuert. Sie gehört uns also offiziell zu dritt. Der Grund warum wir das tun ist dass wir dir anbieten wollen die ersten Jahre deiner Karriere darin zu wohnen."

Verblüfft und überrascht hob ich den Kopf. Anna übernahm jetzt wieder das Wort: „Es wäre nur für ein paar Jahre, bis du genug Geld hättest auf eigenen Füßen zu stehen. Du wärst dadurch zumindest räumlich nicht mehr von deinem Vater abhängig. Und was danach mit der Wohnung passiert entscheiden wir zusammen. Wer weiß, wirst du erfolgreich und kannst uns auszahlen oder ich zahle Ally aus. Oder vielleicht sogar sie mich und Stephan. Wir haben einen Vertrag aufgesetzt, dass sollte keiner den anderen auszahlen können die Wohnung verkauft wird und jeder einen gerechten Anteil erhält. Aber das geschieht natürlich erst sobald du sie nicht mehr brauchst."

Ich war von diesem ganzen komplizierten Plan immer noch komplett aus der Bahn geworfen und begriff noch gar nicht was das alles bedeutete. „Du wärst unabhängig von deinem Vater und könntest dort einziehen. Gerne auch irgendwann mit Luna. Es gibt keine Bedingungen. Du darfst dir keine Schuldgefühle machen. Wir haben beide das Geld und wir kaufen diese Wohnung, auch wenn du nicht darin einziehst. Dies ist nur ein Angebot. Nimmst du es an?"

Ich sah einen Moment ungläubig in Stille zu den beiden. So überwältigt war ich, dass mir wirklich die Tränen in die Augen schossen und ich auf nur mit Mühe zurückhalten konnte. „Womit hab ich euch beide verdient?", stieß ich aus und wir fanden uns zu einer Umarmung. „Ally.. Mamá, du hast mich nicht verloren. Ihr seid beide meine Mütter und ich bin so dankbar für das Angebot. Noch mehr, ich werde zahlen. Sobald ich genug verdiene, zahle ich euch jeden Cent der normalen Miete zurück. Und wagt es nicht dagegen zu protestieren. Ich bin so unglaublich dankbar."

„Du musst das nicht tun. Aber wenn du es willst, dann sagen wir nichts dagegen. Wir wollen dich unterstützen und dass du auf eigenen Füßen stehen kannst mit deiner Musik. Denn daran glauben wir.", versicherte mir Ally.

„Wir müssen uns morgen treffen und die Einzelheiten klären.", schlug ich vor , doch Anna schmunzelte nur und meinte: „Lieber übermorgen. Da drinnen wartet schließlich noch eine Party auf dich."


***

Nachdem ich mich von den beiden verabschiedet hatte, lief ich zügig zum Apartment zurück. Ich hatte ihnen angeboten zu bleiben, doch sie hatten dankend abgelehnt.

Meine Adern pulsierten und ich konnte das Angebot kaum fassen. Doch es ergab Sinn. Ally kam aus einer reichen Familie und auch Anna hatte Geld. Immobilien waren eine naheliegende Investition. Und ich wäre so etwas wie ein Untermieter. Alles war super kompliziert, doch wir wollten es übermorgen klären.

Noch nie hatte ich so eine Dankbarkeit gegenüber meiner Familie gespürt. Das musste ich sofort Luna erzählen. Und meinem Bruder.

Ich rannte schneller, doch als ich vor der Wohnung ankam verschlug es mir erneut die Sprache. Das hatte ich wirklich nicht erwartet. Was zum Teufel tat mein Vater hier?








Hey❤️

Ich weiß, dass das mit der Wohnung ziemlich unrealistisch und alles ist, aber ich wollte es so gerne umsetzen, da mir Mianicci76 mal von einem Traum ihrerseits erzählt hatte, der ungefähr so abgelaufen ist dass Matteo zum Geburtstag eine Wohnung von seinen Müttern bekommen hat (ich weiß nicht ob du das überhaupt noch weißt haha) und ich diesen so gerne niederschreiben wollte.

Also ja... ich hoffe die Erklärung ist halbwegs logisch😅

Aber Matteos Geburtstag ist ja noch nicht vorbei....

Keep Reading😇

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